AngelikaD
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Der Film lief heute im Fernsehen, ich habe leider nur den Beginn gesehen.
Trailer: (http://www.youtube.com/watch?v=HqOHa5MNmz8).
Ein 12jähriger Junge besucht seine Mutter, die in einem Bergwerk arbeitet. Dort hat die Bohrung gerade einen Holraum freigelegt. In dieser hat offenbar ein Drache gewartet, der dadurch frei kommt und dessen Feuer alle tötet, auch die Mutter kommt ums Leben, einzig das Kind, Quinn, überlebt.
Zeitsprung. Die Drachen, offenbar waren es mehrere, habe sich so rasend schnell vermehrt, dass sie die ganze Erde in Schutt und Asche gelegt haben, die Menschen wurden gefressen oder verbrannt, das Militär, das mit harten Bandagen kämpfte, hat die eigenen Städte zerbombt, um die Biester zu töten, aber sie nicht ausrotten können. Überlebt haben nur verstreute Gruppen, die sich versteckt haben.
Quinn ist mittlerweile erwachsen, er und ein paar Freunde haben sich in einer Burg in Großbritannien verschantzt, teils auch untertag und führen ein kümmerliches Dasein, fern jeder Technik, fast wie im Mittelalter.
Weiter hab ich den Film nicht gesehen, bei Wikipedia kann man das Ende nachlesen (wer sich spoilen möchte): Die Herrschaft des Feuers – Wikipedia
Ich fand das Stück des Films (soweit ich ihn gesehen habe), nicht so recht überzeugend, vor allem die Überlegenheit der Drachen gegenüber von Milliarden Menschen nicht. Die eingespielten Bilder, sahen aus wie aus Archiven zusammengeklaut oder kostengünstig animiert. So recht Spannung wollte auch nicht aufkommen, da hat mich Jurassic Park 1 weit mehr zusammenzucken und mitfiebern lassen. Die Synchronisation des Jungen war auch irgendwie fad angesichts dessen, was er zu Beginn des Filmes erlebt und mitmachen muss.
Wird es besser? Hat euch der Film überzeugt?
Trailer: (http://www.youtube.com/watch?v=HqOHa5MNmz8).
Ein 12jähriger Junge besucht seine Mutter, die in einem Bergwerk arbeitet. Dort hat die Bohrung gerade einen Holraum freigelegt. In dieser hat offenbar ein Drache gewartet, der dadurch frei kommt und dessen Feuer alle tötet, auch die Mutter kommt ums Leben, einzig das Kind, Quinn, überlebt.
Zeitsprung. Die Drachen, offenbar waren es mehrere, habe sich so rasend schnell vermehrt, dass sie die ganze Erde in Schutt und Asche gelegt haben, die Menschen wurden gefressen oder verbrannt, das Militär, das mit harten Bandagen kämpfte, hat die eigenen Städte zerbombt, um die Biester zu töten, aber sie nicht ausrotten können. Überlebt haben nur verstreute Gruppen, die sich versteckt haben.
Quinn ist mittlerweile erwachsen, er und ein paar Freunde haben sich in einer Burg in Großbritannien verschantzt, teils auch untertag und führen ein kümmerliches Dasein, fern jeder Technik, fast wie im Mittelalter.
Weiter hab ich den Film nicht gesehen, bei Wikipedia kann man das Ende nachlesen (wer sich spoilen möchte): Die Herrschaft des Feuers – Wikipedia
Ich fand das Stück des Films (soweit ich ihn gesehen habe), nicht so recht überzeugend, vor allem die Überlegenheit der Drachen gegenüber von Milliarden Menschen nicht. Die eingespielten Bilder, sahen aus wie aus Archiven zusammengeklaut oder kostengünstig animiert. So recht Spannung wollte auch nicht aufkommen, da hat mich Jurassic Park 1 weit mehr zusammenzucken und mitfiebern lassen. Die Synchronisation des Jungen war auch irgendwie fad angesichts dessen, was er zu Beginn des Filmes erlebt und mitmachen muss.
Wird es besser? Hat euch der Film überzeugt?
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