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Die Herrschaft der Drachen-Blasphet von James Maxey

Darnamur

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Die Herrschaft der Drachen-Blasphet von James Maxey

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Meine Reszension zu "Blasphet-Die Herrschaft der Drachen":


Atemberaubendes Finale!

Der letzte Teil in der Reihe um Die Herrschaft der Drachen ist erschienen und schließt nahtlos an den zweiten teil an. Am Anfang wird eine neue Hauptfigur eingeführt: Shay ist der Privatsklave Chapelions, der nichts mehr verehrt als Bücher. Als er von der Rebellion der Menschen hört bricht er mit zwei Kameraden auf um nach Drachenschmiede zu kommen.
Nachdem Hexilzan ihren Flaschengeist, die Quelle ihrer Macht an sich gerissen hat, macht sich Jandra mit Shay, Vance, einem Himmelsmauerbogenschützen und Anza, Burkes stummer Tochter auf den Weg: Sie will den Flaschengeist von Jazz, der von Bitterholz getöteten Göttin ausgraben: Eine Aktion mit gewaltigen Folgen.
In Drachenschmiede kommt es zum Konflikt: Ragnar stellt sich gegen Burke. Doch gerade jetzt wird der Maschinenbauer gebraucht: Denn brutale Erdrachen und Sklavenjäger wollen die Menschenstadt stürmen.
Bitterholz hat genug vom Drachentöten. Sein Hass ist am Erlöschen, er ist kampfesmüde. Mit Zeeky will er, wenn er ihren Bruder gefunden hat aufs Land ziehen und eine Familie gründen. Doch jetzt wird er noch einmal gebraucht. Nur Bitterholz kann die Menschheit retten, Der-Geist-Der -Tötet

Leider muss ich sagen das Blasphet in diesem Buch keine so große Rolle bekommt, wie man es anhand des Titels erwarten dürfte: Doch er kommt vor keine Frage. Auch der Humor wird im letzten Teil der Triliogie nicht zu kurz kommen. Vor allem Echs ein Erdrache und Ferkelchen, der am Ende des Buches für einen urkomischen Auftritt sorgt sind dafür verantwortlich. Bleiben werden, wie in den Vorgängerbänden unerwartete wendungen und ein flüssiger, mitreißender Schreibstil.
Ich lege dieses Buch jedem Fan von anspruchsvoller Fantasy wärmstens ans Herz.
Ich hoffe das James Maxey noch viele weitere Bücher schreibt, denn selten habe ich eine so gute Fantasytriliogie gelesen.
 
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