Weeki
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„Lass mich dir sagen, dass du den Pfad zu deinem dir zugedachten Ort verlässt, wenn du deine Angst nicht erkennst und meisterst. Es ist die Angst, die dich auf diesen Weg geschickt hat. Wenn du jetzt einen anderen Weg gehst, weichst du dieser Angst aus und sie wird nie verwandelt in Mut.“
Grunh der Gärtner
Die Enklave
Kurzbeschreibung
"Die Enklave" ist ein Fantasy Roman.
Er spielt in einer nördlichen Gegend und ist in einer sehr frühen Zeit angesiedelt.
Zwischen Gletschern leben Elben, die hier die "Alvh" genannt werden, abgeschlossen von der übrigen Welt. Als das Eis der Gletscher zurückgeht, kommen aus dem Süden Eindringlinge, die den Frieden stören. Es sind Menschen, die sich die Natur untertan machen wollen.
Die Alvh wollen dies verhindern. Sie stellen eine Gruppe junger, magiebegabter, sogenannter "Asthari" zusammen. Diese sechs jugendlichen Zauberer sollen das bedrohte Gleichgewicht zwischen Natur und Mensch wiederherstellen.
Die Fahrt und das Schicksal dieser Sechs stehen in dieser Geschichte im Vordergrund.
Wichtiges Thema ist dem Autoren hierbei, wie die Charaktere ihre Probleme, das heißt, den Umgang mit ihren sehr menschlichen Ängsten meistern. Das sind die „Schätze der Überwindung der Angst“. Die Reise endet, als die Zauberer diese Schätze und damit „sich“ gefunden haben.
In dieser Geschichte sind märchenhafte und sagenartige Anklänge, neben weltanschaulichen Zusammenhängen verarbeitet. Dem Autoren liegt als Goldschmied und Designer, als extrem naturverbundenem, geschichtlich interessiertem Märchen- und Sagen-Liebhaber, viel an einer Ästhetik der Sprache und der Ästhetik des seelischen Inhalts, also der Bilder dieser Sprache.
Dieser Roman ließe sich in die „Mittelerde“-Welt integrieren, funktioniert aber auch völlig unabhängig. Er wendet sich an Fantasy-Leser und Fans, die mehr über die frühen Elben lesen möchten und dabei auch kritisches Weltanschauliches erfahren wollen.
Grunh der Gärtner
Die Enklave
Kurzbeschreibung
"Die Enklave" ist ein Fantasy Roman.
Er spielt in einer nördlichen Gegend und ist in einer sehr frühen Zeit angesiedelt.
Zwischen Gletschern leben Elben, die hier die "Alvh" genannt werden, abgeschlossen von der übrigen Welt. Als das Eis der Gletscher zurückgeht, kommen aus dem Süden Eindringlinge, die den Frieden stören. Es sind Menschen, die sich die Natur untertan machen wollen.
Die Alvh wollen dies verhindern. Sie stellen eine Gruppe junger, magiebegabter, sogenannter "Asthari" zusammen. Diese sechs jugendlichen Zauberer sollen das bedrohte Gleichgewicht zwischen Natur und Mensch wiederherstellen.
Die Fahrt und das Schicksal dieser Sechs stehen in dieser Geschichte im Vordergrund.
Wichtiges Thema ist dem Autoren hierbei, wie die Charaktere ihre Probleme, das heißt, den Umgang mit ihren sehr menschlichen Ängsten meistern. Das sind die „Schätze der Überwindung der Angst“. Die Reise endet, als die Zauberer diese Schätze und damit „sich“ gefunden haben.
In dieser Geschichte sind märchenhafte und sagenartige Anklänge, neben weltanschaulichen Zusammenhängen verarbeitet. Dem Autoren liegt als Goldschmied und Designer, als extrem naturverbundenem, geschichtlich interessiertem Märchen- und Sagen-Liebhaber, viel an einer Ästhetik der Sprache und der Ästhetik des seelischen Inhalts, also der Bilder dieser Sprache.
Dieser Roman ließe sich in die „Mittelerde“-Welt integrieren, funktioniert aber auch völlig unabhängig. Er wendet sich an Fantasy-Leser und Fans, die mehr über die frühen Elben lesen möchten und dabei auch kritisches Weltanschauliches erfahren wollen.
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