Alice.cullen
Haruka-Chan
Die Austausch Schülerin
Die Austausch Schülerin.....
Mein Traum war es schon immer für zwei Jahre nach Alaska zu reisen und
zwar als Austausch Schülerin Und nun! Sitze ich im last Minute Flieger
nach Fairbank in Alaska einer meiner Größten Träume geht jetzt in
Erfüllung. Fairbank ist eine Kleinstadt. Aber das war mir egal ich komme
ja von Land also war es was ganz anderes was Ganz anderes ich war noch
nie in eine Stadt. Ich wurde von meiner Gast Familie am Flughafen
abgeholt. >Eilinka wie war der Flug?< fragte meine Gast Mutter auf
Englisch. >Gut Ms. Gifford!< antwortete ich ihr. >Dann lass uns mal
nach hause fahren du bist bestimmt müde!< sagte Mr. Gifford. Die
Fahrt dauerte eine Stunde. >Ich dachte sie wohnen in Fairbank?<
fragte ich. >Nein!< lachte Ms. Gifford. >Wir wohnen außerhalb aber du
wirst in Fairbank zur schule gehen.< Ich schaute mich in der Gegend
um. Es war alles voller Schnee. Ich sah in denn Wald. Fairbank war nur
von Wald bedeckt. >Eilinka tue uns einen Gefallen!< sagte Ms. Gifford.
>Welchen?< fragte ich. >Gehe nie in denn Wald und frage nicht wieso!
< sagte er und ging in sein Haus. Ich schaute fragen zu Mr. Gifford doch
die schaute weg. >dann lass uns mal essen gehen du musst bald
schlafen morgen ist ein langer Tag!< sagte sie. Wir aßen zu Abend und
Mr. Gifford zeigte mir mein Zimmer. In dieser Nacht wollte ich nicht
schlafen ich dachte über die Worte von Mr. Gifford nach und an Ms.
Gifford Gesichts Ausdruck. Ich bin um 6.00 früh aufgewacht Mr. Gifford
hatte mich geweckt. Wir aßen Frühstück. Dann ging ich hoch und zog mich
an. Der Schulbus wartete draußen. Als ich raus ging rutschte ich aus. Es
hatte in der Nacht mehr geschneit. Ich ging in denn Bus und wurde von
allen angeschaut. Natürlich ich war ja die neue. Von hinten winkte ein
Mädchen. Ich ging zu ihr hin. >Hi ich bin Marie. Wir sind in einer
Klasse und naja ich wollte mich mit dir anfreunden!< sie schaute
beschämt in mein Gesicht. >Gerne!< sagte ich. Ich fand sie echt nett.
>Hihi Damiano schaut dich an!< Ich schaute mich um und sah genau in
das Gesicht eines sehr Hübschen jungen ich lächelte und dann schaute ich
wieder weg. Als wir in der Schule ankamen ging ich zu erst ins
Sekretariat. >Guten Tag ich bin Eilinka Demian die neue Austausch
Schülerin!< sagte ich zu einer Alten Dame am Tresen. Sie schaute mich
prüfend an. >Ah! Ja okay ich hoffe dir wird es hier gefallen!< Sie gab
mir einen Stapel Bücher und meinen Stundenplan. Ich ging raus. Dann sah
ich wieder Damiano. Er schaute mich fragend an. >Ähm hey ich bin
Damiano wir haben englisch und Französisch zusammen!< sagte er.
>Okay? Ich bin Eilinka.< Ich schaute auf meinen Stundenplan und sah
das ich jetzt englisch hatte. Ich suchte die Klasse. Ich kam zu Spät. Ich
ging zu der Lehrerin und gab ihr meinen Klassenschein. >Ah hey Eilinka
ich bin deinen englisch Lehrerin Mr. Redmond!< Sie gab mir denn zettel
wieder und zeigte auf einen Lehren Platz. Ich ging hin und setzte mich
hin. Da drehte sich der Vordermann nach hinten. >Hey na? Habe ich
doch gesagt wir haben englisch zusammen!< sagte Damiano. >Weißt du
was ich kenne dich zwar nicht lange aber ich glaube wir können gute
Freunde werden na willste es auch probieren?< fragte er. >Ähm also
gerne!< sagte ich. Dann drehte er sich nach vorne um denn Unterricht
nicht zu verpassen. Ich konnte mich nicht konzentrieren. Wer dieser
Damiano? Er war mir sehr sympathisch. Ich hatte an diesem Tag nur 5
Stunde. Also musste ich drei Stunden auf dem Bus warten. Ich setzte
mich in die Cafeteria und machte meine Hausaufgaben. >Na? Langeweile?
< fragte eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah einen
schwarz haarigen Jungen. >Ähm nein ich habe nur früher Schluss.<
sagte ich. >ich bin Anthony wir haben zusammen Sport!< sagte er.
Ausgerechnet Sport. Ich hasste Sport. Ich unterhielt mich noch ein
bisschen mit Anthony doch dann klingelte es. >das war mein Stichwort
ich muss bye!< sagte ich schnell und ging. Ms. Gifford wartete zu Hause
mit dem Mittagessen. >Und? Wie war dein erster Schultag?< fragte
sie. >Super ich habe eine neue Freundin die Marie heißt und da ist ein
Junge der heißt Damiano der ist ganz komisch. Und naja er fragte ob
wir es als Freunde ausprobieren wollen!< erzählte ich ihr. Sie schaute
mich besorgt an. >Was ist?< fragte ich. >Damiano ist naja etwas
anderes! Er wurde vor ein Paar Monaten im Wald angegriffen und nun
ist er vom Pech verfolgt! Irgendetwas verfolgt ihn!< sagte sie besorgt.
Ich ging in mein Zimmer und packte meine Tasche aus. Ich Hang ein paar
Fotos auf. Da fiel mir ein Foto ein das ich eingepackt habe. Es bildete
mich und Jakob ab. Jakob war mein freund. Ich ging zu denn Schreibtisch
und legte meine Laptop Tasche drauf. Ich packte meinen Laptop aus und
schaltete das W-LAN an. Ich startete ICQ und wartete das Jakob ON
kam. Nach 5 .Minuten warten kam er ON. Ich schrieb mit Ihm 2 Stunden
lang.
Diese Nacht war echt verwirrend. Ich träumte von Damiano. Ich kannte
ihn zwar erst einen Tag lang aber ich fühlte mich als kenne ich ihn schon
meine leben lang. Ich träumte das ich mit ihm alleine im Wald war
irgendetwas griff uns an.. dann wachte ich auf.
Wie jeden morgen holte mich mein Bus ab. Irgendwann wurde alles sein
Alltag. Ich freundete mich mit Damiano richtig gut an. Wir waren nur
noch im Doppelpack erhältlich. Er und ich waren nun Beste Freunde.
Unsere Clique wuchs immer mehr nun sind wir zwölf Leute. Anthony,
Cedric, Gregory, Hank, Jos, Tommy, Tracy, Trixi und Susan. Doch nach
und nach veränderte sich Damiano. >Hey was ist los?< fragte ich eines
Abend als wir Spazieren waren. >Mhmmm? Ach nix nur schlechte
Laune.< sagte er. Mir fiel in letzter Zeit auf das er nie was in denn
pausen Aß. Er wurde immer blasser und ich machte mir immer sorgen die
anderen hatten nun auch schon immer mehr angst vor ihm. >Ach komm
sag mir nicht so was ich weiß doch was los ist!< >Nein weißt du nicht!
< schrie er los und packte mich fest am Arm ich erschrak denn er
versetzte mir einen Stromschlag. >Nein! Entschuldigung!< sagte er. >Ich
weiß was los ist!< sagte ich nochmal. >Du hast Liebeskummer!< sagte ich
und zwinkerte ihm zu. >Tut mir Leid so ist es aber nicht!< sagte er.
Ich schaute in seine Dunkeln Augen. >Was ist es dann?< fragte ich. Nun
sah er mir auch in die Augen. Wir bewegten uns gar nicht. Dann nahm er
meine Hand und fing an Muster in ihr zu zeichnen. Dann ließ er sie los
schaute mich wieder an. >Du bist es!< sagte er. >Wie soll ich das
verstehen?< fragte ich. Dann schaute er mich an dann zum Wald.
Irgendetwas war im Wald. Dann schaute er mich wieder an. Seine blickte
wechselten zwischen mir und denn Wald. Dann rannte er in Richtung
Wald. >Wo willst du hin?!< schrie ich. Aber er schaute nicht einmal
nach mir ich dachte darüber nach ihm hinterher zu gehen aber ich musste
an Mr. Giffords Worte denken. Ich drehte mich um und ging Frustriert
weg. Am nächsten Tag tauchte er nicht in der Schule auf. So ging das
drei Wochen lang. Es wurde mir zu dumm und ich fing an ihn zu suchen
überall suchte ich aber er war nie da. Irgendwann ging ich wieder
Spazieren. Ich schaute in denn Wald und dachte an denn Tag seines
verschwindens. Ich dachte nicht lange nach. Dann ging ich Richtung Wald.
Ich lief eine Zeit lang immer tiefer in denn Wald. Als ich ein knacken
höre blieb ich stehen. >Hallo? Ist da jemand?< fragte ich. Dann ging
alles zu schnell. Ich hörte ein Knacken. Das war aber kein Ast es war mein
Arm. Dann wurde alles schwarz.
Alles weiß. Ich erwachte im Krankenhaus. >Eilinka wie geht es dir?<
fragte Ms. Gifford. >W...wo bin ich?< fragte ich. >Wir haben dich vor
unserem Haus gefunden. Du warst spazieren!< Warte mal wurde ich
nicht im Wald angegriffen? >Na ja dann gehen wir mal du willst dich
bestimmt ausruhen!< sagte Mr. Gifford. Ich setzte mich hin. Ich schaute
mich in Raum um und sah in einer Ecke Damiano sitzen. Er sah mich mit
ernsten Blick an. Ich lächelte ihn schwach an. >Du warst im Wald
stimmt?< fragte er. Ich schaute ihn erschrocken an. >Woher weißt du
das?< fragte ich. >Und wo warst du? Wegen Dir war ich im Wald!<
mir kamen die Tränen. Er kam zu mir und nahm mich in denn Arm. Nun
fing ich an richtig zu weinen. >Tut mir Leid das ich weg war! Das tue
ich nie wieder nun bin ich immer bei dir!< Ich schaute in seine Dunklen
Augen. Ich kuschelte mich an ihn. >Ich muss dir was wichtiges sagen!<
sagte auf einmal Damiano in der stille. Ich schaute ihn fragend an. >Was
denn?< fragte ich. >Also es ist so ich....ich.. ich liebe dich und ich
werde für immer bei dir sein!< Ich schaute ihn an und fing an zu weinen.
>W....w...was ist?< fragte Damiano erschrocken. >Also es so als du
letztens Abgehauen bist. Naja ich wollte dir Kurz davor sagen das ich
dich auch liebe!<
Ich blieb drei Wochen im Krankenhaus. Damiano besuchte mich jeden
Tag. Als ich wieder zu hause war. Erfuhr ich das Jakob eine neue
Freundin hat. Aber naja ich hatte ja auch einen neuen Freund. Damiano
besuchte mich jeden Tag. Er ging auch wieder zur Schule. Doch eines
Abends als Damiano bei mir das erste mal schlief. Wurde er sehr
komisch. Wir waren nun 6 Monate zusammen. >Was ist?< fragte ich. Als
wir am kuscheln waren. >Naja wo wir jetzt zusammen sind muss ich dir
was sagen!< sagte er. >Was denn?< fragte ich neugierig und setzte mich
hin. Ich sah in sein Gesicht. >Also ich habe mich doch sehr verändert
und naja das liegt daran ich wurde mal im Wald angegriffen und ich
wurde danach verfolgt. Aber das was mich verfolgte hat mich
gefunden. Aber das Ding war ein Vampir!< er schaute mich mich
qualvollem Gesicht an. >W...was?< sagte ich. >Wenn du willst kannst du
jetzt Schluss machen!< sagte er und schaute zur Decke. >Nein! Was
erwartest du von mir! Ich liebe dich und das ist egal was du bist!<
sagte ich. Er schaute mich erstaunt an. Ich krabbelte zu ihn hin. Legte
mich auf seinen Bauch mit dem Kopf zu seinem Gesicht. >Ich liebe dich!<
sagte ich nochmal. >Ich dich auch!< sagte er. Er legte seine Hand auf
meine Hüfte. Irgendwann setzte ich mich wieder hin. >Wer hat dich
denn verwandelt?< fragte ich. >Er heiß Aaron!< sagte er. >Hieß?<
fragte ich. >Er wollte dich im Wald angreifen. Ich aber währte ich
ab. Er kriegte deinen Arm und brach ihn. Damit du nicht die
schmerzen nicht spürst habe ich dich gebissen und vor der Tür gelegt!
< Ich schaute ihn an. >Danke!< sagte ich schwach. >Ist doch
Ehrensache. Ich habe es getan weil ich dich Liebe!< sagte er. >Ich
liebe dich auch!< sagte ich. Dann legte ich mich wieder auf seine Brust
und schlief ein.
Ich dachte öfters an Damianos Worte nach. Wir gingen wieder öfters
Spazieren. Ich hatte nur noch ein Jahr in Alaska. Aber ich wollte nicht
gehen ich wollte bei Damiano bleiben. >Hey Mama! Na wie geht’s so?<
fragte ich. Ich telefonierte mit meiner Mama. >Gut! Bald bist du wieder
zu hause!< sagte sie. Ich zögerte. >Was ist?< fragte sie. >Naja ich
habe da jemanden kennen gelernt und es ist was erntest!< sagte ich.
>Ja aber das war auch mit Jakob und nun!< >Ich liebe ihn Mama und
ich werde hier bleiben tut mir Leid wir sehen uns aber bald ich habe
bald Ferien und dann komme ich euch besuchen mit Damiano!< sagte
ich dann legte ich auf. Ich ging raus in die Winterlandschaft. Da kam mir
Damiano entgegen. Ich rannte ihn in die Arme. >Na Schatz wie geht’s?<
fragte ich. >Ich wollte die gerne was zeigen!< sagte er. >Okay ich
sagte Ms. Gifford Bescheid!< Ich ging zu ihr und sagte ihr Bescheid
dann ging ich raus zu Damiano doch er stand mit einem Auto da. >Wo
willst du hin?< fragte ich. >Sag ich nicht!< Wir fuhren ungefähr eine
Stunde. Dann Hielt er an. >Jetzt müssen wir laufen!< sagte er. Ich ging
raus. Auf einmal stand er vor mir. >W..was ist?< fragte ich. Dann fasste
er meinen Kopf in seine Hände und küsste mich als sei das unserer
letzter. Dann schaute ich ihn wieder an. Er nahm meine Hand und zog
mich in denn Wald. Wir kamen in eine Lichtung mit vielen Kaputten
Bäumen. >W...was ist das?< fragte ich. >Hier wurde ich verwandelt!<
sagte er. >Ich will auch so sein wie du!< sagte ich. Er schaute mich an.
>Aber...< >Kein aber ich liebe dich und will immer mit dir zusammen
sein!< sagte ich dazwischen. Dann nahm er mich in denn Arm und biss mir
in denn Hals. Ich fiel Ohnmächtig um. Als ich wieder aufwachte waren wir
immer noch im Wald. >Danke!< sagte ich. Er half mir hoch. >Lass uns
essen gehen!< dann schoss er weg. >Warte!< schrie ich. Da packte mich
etwas von hinten. Ich schrie denn es tat unmessbar weh. Ich drehte mich
um und sah einen Vampir. Meine Sinne sagten mir schon das er einer war.
Dann rammte er auf einmal seine Fingernägel in meine Oberschenkel.
>Ahhh! Was willst du?< schrie ich. >Ich habe ihm gesagt er darf das
nicht!< schrie er. Er riss mir immer mehr die Oberschenkel auf. Auf
einmal tauchte Damiano auf. >Wie? Ich habe dich doch umgebracht!<
schrie Damiano. Er knurrte laut und bedrohlich. Ich versuchte es auch.
Aber aus meiner Kehle kam kein Ton raus. Da griff Damiano ihn an und
riss ihm denn Kopf von Hals. >Lass meine Freundin in Ruhe Aaron!<
schrie er und warf denn Kopf in die Höhe. Dann landete der Kopf auf dem
Boden vor mir. >Ist..ist er tot?< fragte ich. >Nein! Aber gleich
verbrennen wir ihn und dann hauen wir ab!< sagte er. Wir legten ein
Feuer und warfen seinen Körper hinein. >Warum abhauen?< fragte ich.
>Das habe ich gesagt damit Aaron uns nicht sucht als Geist!< sagte
er. Ich nahm ihn in denn Arm. >Ich muss dich was fragen!< sagte auf
einmal Damiano. >Was?< fragte ich. >Also willst du nun in einem Jahr
nach hause oder willst du bei mir bleiben?< Fragte er. >Ich bleibe bei
dir! Ach und naja ich wollte in denn Ferien meine Mama besuchen und
dich mitnehmen!< er schaute mich erstaunt an. >Mich?< >Ja dich du
bist mein freund und ich liebe dich und wenn es so das Schicksal will
werde ich dich auch irgendwann Heiraten!< sagte ich. Ich schaute ihn
wieder an. >Und naja vielleicht Kinder kriegen.< sagte ich. Er nahm mich
in denn Arm. >Ich werde dich heiraten und mit dir Kinder kriegen denn
ich liebe dich zu sehr!<
Ende
Die Austausch Schülerin.....
Mein Traum war es schon immer für zwei Jahre nach Alaska zu reisen und
zwar als Austausch Schülerin Und nun! Sitze ich im last Minute Flieger
nach Fairbank in Alaska einer meiner Größten Träume geht jetzt in
Erfüllung. Fairbank ist eine Kleinstadt. Aber das war mir egal ich komme
ja von Land also war es was ganz anderes was Ganz anderes ich war noch
nie in eine Stadt. Ich wurde von meiner Gast Familie am Flughafen
abgeholt. >Eilinka wie war der Flug?< fragte meine Gast Mutter auf
Englisch. >Gut Ms. Gifford!< antwortete ich ihr. >Dann lass uns mal
nach hause fahren du bist bestimmt müde!< sagte Mr. Gifford. Die
Fahrt dauerte eine Stunde. >Ich dachte sie wohnen in Fairbank?<
fragte ich. >Nein!< lachte Ms. Gifford. >Wir wohnen außerhalb aber du
wirst in Fairbank zur schule gehen.< Ich schaute mich in der Gegend
um. Es war alles voller Schnee. Ich sah in denn Wald. Fairbank war nur
von Wald bedeckt. >Eilinka tue uns einen Gefallen!< sagte Ms. Gifford.
>Welchen?< fragte ich. >Gehe nie in denn Wald und frage nicht wieso!
< sagte er und ging in sein Haus. Ich schaute fragen zu Mr. Gifford doch
die schaute weg. >dann lass uns mal essen gehen du musst bald
schlafen morgen ist ein langer Tag!< sagte sie. Wir aßen zu Abend und
Mr. Gifford zeigte mir mein Zimmer. In dieser Nacht wollte ich nicht
schlafen ich dachte über die Worte von Mr. Gifford nach und an Ms.
Gifford Gesichts Ausdruck. Ich bin um 6.00 früh aufgewacht Mr. Gifford
hatte mich geweckt. Wir aßen Frühstück. Dann ging ich hoch und zog mich
an. Der Schulbus wartete draußen. Als ich raus ging rutschte ich aus. Es
hatte in der Nacht mehr geschneit. Ich ging in denn Bus und wurde von
allen angeschaut. Natürlich ich war ja die neue. Von hinten winkte ein
Mädchen. Ich ging zu ihr hin. >Hi ich bin Marie. Wir sind in einer
Klasse und naja ich wollte mich mit dir anfreunden!< sie schaute
beschämt in mein Gesicht. >Gerne!< sagte ich. Ich fand sie echt nett.
>Hihi Damiano schaut dich an!< Ich schaute mich um und sah genau in
das Gesicht eines sehr Hübschen jungen ich lächelte und dann schaute ich
wieder weg. Als wir in der Schule ankamen ging ich zu erst ins
Sekretariat. >Guten Tag ich bin Eilinka Demian die neue Austausch
Schülerin!< sagte ich zu einer Alten Dame am Tresen. Sie schaute mich
prüfend an. >Ah! Ja okay ich hoffe dir wird es hier gefallen!< Sie gab
mir einen Stapel Bücher und meinen Stundenplan. Ich ging raus. Dann sah
ich wieder Damiano. Er schaute mich fragend an. >Ähm hey ich bin
Damiano wir haben englisch und Französisch zusammen!< sagte er.
>Okay? Ich bin Eilinka.< Ich schaute auf meinen Stundenplan und sah
das ich jetzt englisch hatte. Ich suchte die Klasse. Ich kam zu Spät. Ich
ging zu der Lehrerin und gab ihr meinen Klassenschein. >Ah hey Eilinka
ich bin deinen englisch Lehrerin Mr. Redmond!< Sie gab mir denn zettel
wieder und zeigte auf einen Lehren Platz. Ich ging hin und setzte mich
hin. Da drehte sich der Vordermann nach hinten. >Hey na? Habe ich
doch gesagt wir haben englisch zusammen!< sagte Damiano. >Weißt du
was ich kenne dich zwar nicht lange aber ich glaube wir können gute
Freunde werden na willste es auch probieren?< fragte er. >Ähm also
gerne!< sagte ich. Dann drehte er sich nach vorne um denn Unterricht
nicht zu verpassen. Ich konnte mich nicht konzentrieren. Wer dieser
Damiano? Er war mir sehr sympathisch. Ich hatte an diesem Tag nur 5
Stunde. Also musste ich drei Stunden auf dem Bus warten. Ich setzte
mich in die Cafeteria und machte meine Hausaufgaben. >Na? Langeweile?
< fragte eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah einen
schwarz haarigen Jungen. >Ähm nein ich habe nur früher Schluss.<
sagte ich. >ich bin Anthony wir haben zusammen Sport!< sagte er.
Ausgerechnet Sport. Ich hasste Sport. Ich unterhielt mich noch ein
bisschen mit Anthony doch dann klingelte es. >das war mein Stichwort
ich muss bye!< sagte ich schnell und ging. Ms. Gifford wartete zu Hause
mit dem Mittagessen. >Und? Wie war dein erster Schultag?< fragte
sie. >Super ich habe eine neue Freundin die Marie heißt und da ist ein
Junge der heißt Damiano der ist ganz komisch. Und naja er fragte ob
wir es als Freunde ausprobieren wollen!< erzählte ich ihr. Sie schaute
mich besorgt an. >Was ist?< fragte ich. >Damiano ist naja etwas
anderes! Er wurde vor ein Paar Monaten im Wald angegriffen und nun
ist er vom Pech verfolgt! Irgendetwas verfolgt ihn!< sagte sie besorgt.
Ich ging in mein Zimmer und packte meine Tasche aus. Ich Hang ein paar
Fotos auf. Da fiel mir ein Foto ein das ich eingepackt habe. Es bildete
mich und Jakob ab. Jakob war mein freund. Ich ging zu denn Schreibtisch
und legte meine Laptop Tasche drauf. Ich packte meinen Laptop aus und
schaltete das W-LAN an. Ich startete ICQ und wartete das Jakob ON
kam. Nach 5 .Minuten warten kam er ON. Ich schrieb mit Ihm 2 Stunden
lang.
Diese Nacht war echt verwirrend. Ich träumte von Damiano. Ich kannte
ihn zwar erst einen Tag lang aber ich fühlte mich als kenne ich ihn schon
meine leben lang. Ich träumte das ich mit ihm alleine im Wald war
irgendetwas griff uns an.. dann wachte ich auf.
Wie jeden morgen holte mich mein Bus ab. Irgendwann wurde alles sein
Alltag. Ich freundete mich mit Damiano richtig gut an. Wir waren nur
noch im Doppelpack erhältlich. Er und ich waren nun Beste Freunde.
Unsere Clique wuchs immer mehr nun sind wir zwölf Leute. Anthony,
Cedric, Gregory, Hank, Jos, Tommy, Tracy, Trixi und Susan. Doch nach
und nach veränderte sich Damiano. >Hey was ist los?< fragte ich eines
Abend als wir Spazieren waren. >Mhmmm? Ach nix nur schlechte
Laune.< sagte er. Mir fiel in letzter Zeit auf das er nie was in denn
pausen Aß. Er wurde immer blasser und ich machte mir immer sorgen die
anderen hatten nun auch schon immer mehr angst vor ihm. >Ach komm
sag mir nicht so was ich weiß doch was los ist!< >Nein weißt du nicht!
< schrie er los und packte mich fest am Arm ich erschrak denn er
versetzte mir einen Stromschlag. >Nein! Entschuldigung!< sagte er. >Ich
weiß was los ist!< sagte ich nochmal. >Du hast Liebeskummer!< sagte ich
und zwinkerte ihm zu. >Tut mir Leid so ist es aber nicht!< sagte er.
Ich schaute in seine Dunkeln Augen. >Was ist es dann?< fragte ich. Nun
sah er mir auch in die Augen. Wir bewegten uns gar nicht. Dann nahm er
meine Hand und fing an Muster in ihr zu zeichnen. Dann ließ er sie los
schaute mich wieder an. >Du bist es!< sagte er. >Wie soll ich das
verstehen?< fragte ich. Dann schaute er mich an dann zum Wald.
Irgendetwas war im Wald. Dann schaute er mich wieder an. Seine blickte
wechselten zwischen mir und denn Wald. Dann rannte er in Richtung
Wald. >Wo willst du hin?!< schrie ich. Aber er schaute nicht einmal
nach mir ich dachte darüber nach ihm hinterher zu gehen aber ich musste
an Mr. Giffords Worte denken. Ich drehte mich um und ging Frustriert
weg. Am nächsten Tag tauchte er nicht in der Schule auf. So ging das
drei Wochen lang. Es wurde mir zu dumm und ich fing an ihn zu suchen
überall suchte ich aber er war nie da. Irgendwann ging ich wieder
Spazieren. Ich schaute in denn Wald und dachte an denn Tag seines
verschwindens. Ich dachte nicht lange nach. Dann ging ich Richtung Wald.
Ich lief eine Zeit lang immer tiefer in denn Wald. Als ich ein knacken
höre blieb ich stehen. >Hallo? Ist da jemand?< fragte ich. Dann ging
alles zu schnell. Ich hörte ein Knacken. Das war aber kein Ast es war mein
Arm. Dann wurde alles schwarz.
Alles weiß. Ich erwachte im Krankenhaus. >Eilinka wie geht es dir?<
fragte Ms. Gifford. >W...wo bin ich?< fragte ich. >Wir haben dich vor
unserem Haus gefunden. Du warst spazieren!< Warte mal wurde ich
nicht im Wald angegriffen? >Na ja dann gehen wir mal du willst dich
bestimmt ausruhen!< sagte Mr. Gifford. Ich setzte mich hin. Ich schaute
mich in Raum um und sah in einer Ecke Damiano sitzen. Er sah mich mit
ernsten Blick an. Ich lächelte ihn schwach an. >Du warst im Wald
stimmt?< fragte er. Ich schaute ihn erschrocken an. >Woher weißt du
das?< fragte ich. >Und wo warst du? Wegen Dir war ich im Wald!<
mir kamen die Tränen. Er kam zu mir und nahm mich in denn Arm. Nun
fing ich an richtig zu weinen. >Tut mir Leid das ich weg war! Das tue
ich nie wieder nun bin ich immer bei dir!< Ich schaute in seine Dunklen
Augen. Ich kuschelte mich an ihn. >Ich muss dir was wichtiges sagen!<
sagte auf einmal Damiano in der stille. Ich schaute ihn fragend an. >Was
denn?< fragte ich. >Also es ist so ich....ich.. ich liebe dich und ich
werde für immer bei dir sein!< Ich schaute ihn an und fing an zu weinen.
>W....w...was ist?< fragte Damiano erschrocken. >Also es so als du
letztens Abgehauen bist. Naja ich wollte dir Kurz davor sagen das ich
dich auch liebe!<
Ich blieb drei Wochen im Krankenhaus. Damiano besuchte mich jeden
Tag. Als ich wieder zu hause war. Erfuhr ich das Jakob eine neue
Freundin hat. Aber naja ich hatte ja auch einen neuen Freund. Damiano
besuchte mich jeden Tag. Er ging auch wieder zur Schule. Doch eines
Abends als Damiano bei mir das erste mal schlief. Wurde er sehr
komisch. Wir waren nun 6 Monate zusammen. >Was ist?< fragte ich. Als
wir am kuscheln waren. >Naja wo wir jetzt zusammen sind muss ich dir
was sagen!< sagte er. >Was denn?< fragte ich neugierig und setzte mich
hin. Ich sah in sein Gesicht. >Also ich habe mich doch sehr verändert
und naja das liegt daran ich wurde mal im Wald angegriffen und ich
wurde danach verfolgt. Aber das was mich verfolgte hat mich
gefunden. Aber das Ding war ein Vampir!< er schaute mich mich
qualvollem Gesicht an. >W...was?< sagte ich. >Wenn du willst kannst du
jetzt Schluss machen!< sagte er und schaute zur Decke. >Nein! Was
erwartest du von mir! Ich liebe dich und das ist egal was du bist!<
sagte ich. Er schaute mich erstaunt an. Ich krabbelte zu ihn hin. Legte
mich auf seinen Bauch mit dem Kopf zu seinem Gesicht. >Ich liebe dich!<
sagte ich nochmal. >Ich dich auch!< sagte er. Er legte seine Hand auf
meine Hüfte. Irgendwann setzte ich mich wieder hin. >Wer hat dich
denn verwandelt?< fragte ich. >Er heiß Aaron!< sagte er. >Hieß?<
fragte ich. >Er wollte dich im Wald angreifen. Ich aber währte ich
ab. Er kriegte deinen Arm und brach ihn. Damit du nicht die
schmerzen nicht spürst habe ich dich gebissen und vor der Tür gelegt!
< Ich schaute ihn an. >Danke!< sagte ich schwach. >Ist doch
Ehrensache. Ich habe es getan weil ich dich Liebe!< sagte er. >Ich
liebe dich auch!< sagte ich. Dann legte ich mich wieder auf seine Brust
und schlief ein.
Ich dachte öfters an Damianos Worte nach. Wir gingen wieder öfters
Spazieren. Ich hatte nur noch ein Jahr in Alaska. Aber ich wollte nicht
gehen ich wollte bei Damiano bleiben. >Hey Mama! Na wie geht’s so?<
fragte ich. Ich telefonierte mit meiner Mama. >Gut! Bald bist du wieder
zu hause!< sagte sie. Ich zögerte. >Was ist?< fragte sie. >Naja ich
habe da jemanden kennen gelernt und es ist was erntest!< sagte ich.
>Ja aber das war auch mit Jakob und nun!< >Ich liebe ihn Mama und
ich werde hier bleiben tut mir Leid wir sehen uns aber bald ich habe
bald Ferien und dann komme ich euch besuchen mit Damiano!< sagte
ich dann legte ich auf. Ich ging raus in die Winterlandschaft. Da kam mir
Damiano entgegen. Ich rannte ihn in die Arme. >Na Schatz wie geht’s?<
fragte ich. >Ich wollte die gerne was zeigen!< sagte er. >Okay ich
sagte Ms. Gifford Bescheid!< Ich ging zu ihr und sagte ihr Bescheid
dann ging ich raus zu Damiano doch er stand mit einem Auto da. >Wo
willst du hin?< fragte ich. >Sag ich nicht!< Wir fuhren ungefähr eine
Stunde. Dann Hielt er an. >Jetzt müssen wir laufen!< sagte er. Ich ging
raus. Auf einmal stand er vor mir. >W..was ist?< fragte ich. Dann fasste
er meinen Kopf in seine Hände und küsste mich als sei das unserer
letzter. Dann schaute ich ihn wieder an. Er nahm meine Hand und zog
mich in denn Wald. Wir kamen in eine Lichtung mit vielen Kaputten
Bäumen. >W...was ist das?< fragte ich. >Hier wurde ich verwandelt!<
sagte er. >Ich will auch so sein wie du!< sagte ich. Er schaute mich an.
>Aber...< >Kein aber ich liebe dich und will immer mit dir zusammen
sein!< sagte ich dazwischen. Dann nahm er mich in denn Arm und biss mir
in denn Hals. Ich fiel Ohnmächtig um. Als ich wieder aufwachte waren wir
immer noch im Wald. >Danke!< sagte ich. Er half mir hoch. >Lass uns
essen gehen!< dann schoss er weg. >Warte!< schrie ich. Da packte mich
etwas von hinten. Ich schrie denn es tat unmessbar weh. Ich drehte mich
um und sah einen Vampir. Meine Sinne sagten mir schon das er einer war.
Dann rammte er auf einmal seine Fingernägel in meine Oberschenkel.
>Ahhh! Was willst du?< schrie ich. >Ich habe ihm gesagt er darf das
nicht!< schrie er. Er riss mir immer mehr die Oberschenkel auf. Auf
einmal tauchte Damiano auf. >Wie? Ich habe dich doch umgebracht!<
schrie Damiano. Er knurrte laut und bedrohlich. Ich versuchte es auch.
Aber aus meiner Kehle kam kein Ton raus. Da griff Damiano ihn an und
riss ihm denn Kopf von Hals. >Lass meine Freundin in Ruhe Aaron!<
schrie er und warf denn Kopf in die Höhe. Dann landete der Kopf auf dem
Boden vor mir. >Ist..ist er tot?< fragte ich. >Nein! Aber gleich
verbrennen wir ihn und dann hauen wir ab!< sagte er. Wir legten ein
Feuer und warfen seinen Körper hinein. >Warum abhauen?< fragte ich.
>Das habe ich gesagt damit Aaron uns nicht sucht als Geist!< sagte
er. Ich nahm ihn in denn Arm. >Ich muss dich was fragen!< sagte auf
einmal Damiano. >Was?< fragte ich. >Also willst du nun in einem Jahr
nach hause oder willst du bei mir bleiben?< Fragte er. >Ich bleibe bei
dir! Ach und naja ich wollte in denn Ferien meine Mama besuchen und
dich mitnehmen!< er schaute mich erstaunt an. >Mich?< >Ja dich du
bist mein freund und ich liebe dich und wenn es so das Schicksal will
werde ich dich auch irgendwann Heiraten!< sagte ich. Ich schaute ihn
wieder an. >Und naja vielleicht Kinder kriegen.< sagte ich. Er nahm mich
in denn Arm. >Ich werde dich heiraten und mit dir Kinder kriegen denn
ich liebe dich zu sehr!<
Ende