Hieronymus Stern
New member
Savoi, Erdenbürger!
Ihr wähnt euch sicher auf eurer kleinen Welt? Ihr ahnt nichts von den Gefahren, die auf euch lauern!
Doch seid gewiss, Erdlinge - das Unheil, das uns widerfahren ist, wird auch euch heimsuchen.
Nichts wird die schrecklichen She´ek davon abhalten, auch über eure Milchstraße herzufallen.
Und sie werden alle, die sich nicht bedingungslos unterwerfen, versklaven oder töten.
Nehmt meine Warnung ernst und schließt euch den Kämpfern des Lichts an, bevor es zu spät ist.
Sonst wird ein Universum nach dem anderen dem Ansturm des Bösen unterliegen und das Licht der
Hoffnung und der Liebe wird erlöschen.
Im Namen von Ehre und Gerechtigkeit, lasst uns gemeinsam kämpfen.
Hieronymus Stern, Kapitän des Sternenteufel und Kämpfer des Lichts.
Dieser Text steht auf der Rückseite meines Fantasyromans.
Da ich diese Möglichkeit soeben entdeckt habe, möchte ich es nicht
versäumen mich auch hier breit zu machen
Natürlich möchte jeder Autor, dass sein Werk begeisterte Leser findet.
Diesen frommen Wunsch umzusetzen, ist die große Kunst und Schwierigkeit.
Jeder Verlag nimmt dich, wenn du die Druck- und Veröffentlichungskosten zahlst.
Kein Verlag nimmt dich, wenn du nicht mit einem bekannten Namen oder einer
Bombenempfehlung kommst.
Also bleibt der steinerne Weg der Bekanntmachung. Lesungen, Vorstellungen und Klinken putzen.
Nantau sei Dank gibt es ja das Internet, was vieles leichter macht. Dafür hat
man mit der Menge der Menschen zu tun, die alle dasselbe versuchen.
Hier aus der Masse herauszustechen, scheint die Kunst zu sein.
Ich habe in meiner Trilogie auch eigene Lyrik eingebracht, die ansonsten keiner freiwillig lesen würde, egal wie man dazu steht. Eine geheime Botschaft ist im Text eingearbeitet, die den aufmerksamen Leser zu lohnenden Schätzen führt, so er denn diese Botschaft entschlüsseln kann.
Veröffentlichungen in der örtlichen Presse, Empfehlungen von Literaturbewanderten helfen, reichen aber nicht, um den Durchbruch zu erreichen.
Eine Prise Fortuna braucht es allemal, Geduld und natürlich ein Werk, dass wenigstens einigermaßen die Ansprüche eines Fantasylesers erfüllt.
Also werde ich mich hier bemühen und um die Gunst neuer Leser buhlen ...
Schauen wir mal, was daraus wird
Tashi délé an alle (tibetisches Grußwort und bedeutet ungefähr: Gutes dir
Ihr wähnt euch sicher auf eurer kleinen Welt? Ihr ahnt nichts von den Gefahren, die auf euch lauern!
Doch seid gewiss, Erdlinge - das Unheil, das uns widerfahren ist, wird auch euch heimsuchen.
Nichts wird die schrecklichen She´ek davon abhalten, auch über eure Milchstraße herzufallen.
Und sie werden alle, die sich nicht bedingungslos unterwerfen, versklaven oder töten.
Nehmt meine Warnung ernst und schließt euch den Kämpfern des Lichts an, bevor es zu spät ist.
Sonst wird ein Universum nach dem anderen dem Ansturm des Bösen unterliegen und das Licht der
Hoffnung und der Liebe wird erlöschen.
Im Namen von Ehre und Gerechtigkeit, lasst uns gemeinsam kämpfen.
Hieronymus Stern, Kapitän des Sternenteufel und Kämpfer des Lichts.
Dieser Text steht auf der Rückseite meines Fantasyromans.
Da ich diese Möglichkeit soeben entdeckt habe, möchte ich es nicht
versäumen mich auch hier breit zu machen
Natürlich möchte jeder Autor, dass sein Werk begeisterte Leser findet.
Diesen frommen Wunsch umzusetzen, ist die große Kunst und Schwierigkeit.
Jeder Verlag nimmt dich, wenn du die Druck- und Veröffentlichungskosten zahlst.
Kein Verlag nimmt dich, wenn du nicht mit einem bekannten Namen oder einer
Bombenempfehlung kommst.
Also bleibt der steinerne Weg der Bekanntmachung. Lesungen, Vorstellungen und Klinken putzen.
Nantau sei Dank gibt es ja das Internet, was vieles leichter macht. Dafür hat
man mit der Menge der Menschen zu tun, die alle dasselbe versuchen.
Hier aus der Masse herauszustechen, scheint die Kunst zu sein.
Ich habe in meiner Trilogie auch eigene Lyrik eingebracht, die ansonsten keiner freiwillig lesen würde, egal wie man dazu steht. Eine geheime Botschaft ist im Text eingearbeitet, die den aufmerksamen Leser zu lohnenden Schätzen führt, so er denn diese Botschaft entschlüsseln kann.
Veröffentlichungen in der örtlichen Presse, Empfehlungen von Literaturbewanderten helfen, reichen aber nicht, um den Durchbruch zu erreichen.
Eine Prise Fortuna braucht es allemal, Geduld und natürlich ein Werk, dass wenigstens einigermaßen die Ansprüche eines Fantasylesers erfüllt.
Also werde ich mich hier bemühen und um die Gunst neuer Leser buhlen ...
Schauen wir mal, was daraus wird
Tashi délé an alle (tibetisches Grußwort und bedeutet ungefähr: Gutes dir