Darkness94
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Darkness&Shadow [Arbeitstitel] Einfürhung und Prolog
ich erklär einfach mal überhaupt nichts ^^
freu mich auf rückmeldungen
Es gab eine Zeit, in der Elfen nahezu unsterblich waren. Eine Zeit des Friedens und des Wohlstands. Doch als die vier Götter im Streit lagen führten sie ihre Anhänger in verschiedene Gebiete, um sie dort nach ihren eigenen Vorstellungen zu formen - ohne Einschränkungen. Aber die Trennung und die Aufspaltung in vier Völker brachte Schlechtes über die Elfen. Die Magie eines einzelnen Gott reichte nicht aus, die Unsterblichkeit ihres Volkes aufrecht zu erhalten und so mussten auch die Elfen - wie Menschen - anfangen ihr Alter in Jahre, statt in Jahrzehnte, zu zählen.
Als dies entdeckt wurde, war es zu spät, die Elfen zusammen zu führen. Die Götter hatten ihre Magie voneinander getrennt und die Völker waren zu Individuen geworden.
Einige Jahrhunderte lebten die Elfen in diesem Trott vor sich hin, voneinander unabhängig. Unfähig sich mit einem anderen Volk zu verständigen, da nicht einmal die Götter wussten wo sich die Dörfer befanden. Doch eines Tages, vielleicht vom Schicksal bestimmt, trafen sich vier Elfen in der Menschenwelt - ein jeder von einem anderen Volk. Sie verstanden sich gut und da man schon lange den Grund für den Streit vergessen hatte, gelang es ihnen ein Treffen zwischen ihren Häuptlingen einzufädeln.
An eine Wiedervereinigung war nicht zu denken, doch sie verbündeten sich um den Frieden zwischen ihren Völkern zu sichern. Durch das Bündnis wurde die Magie der Götter gestärkt, aber die Unsterblichkeit erlangten sie nicht zurück.
Auf diesem Wege sind die vier Elfenvölker entstanden. Die Waldelfen unter der Führung von Minokta, die Feuerelfen,welche Alemana verehren, die Wasserelfen, die unter Osori stehen und die Moorelfen, die Lioba folgen.
Prolog
Laut prasselte der Wasserfall in den See der Uralten, nur mühsam übertönten die Vögel das Rauschen mit ihrem Gesang. In dem Schatten der Bäume, geschützt vor der heißen Mittagssonne lagen zwei Kinder nebeneinander. Der Kopf des Mädchen war umrahmt von langen schwarzen Haaren und hatte die Augen geschlossen, während der Junge in die Wolken blickte.
"Hörst du es?", fragte das Mädchen.
"Was sollte ich den hören?", antwortete der Jungen und grinste frech.
"Die Natur."
Der Junge runzelte nachdenklich die Stirn, als sie sich stürmisch aufsetzte.
"Verstehst du es nicht? Ich mei..."
Das Ende ihres Satzes sollte er nicht mehr erfahren, den es wurde nach dem Mädchen gerufen. Sie blickte in die eisblauen Augen des jungen und ihr Herz wurde schwer.
"Es wird bekannt gegeben, oder?"
"Ich..ich denke ja." , sagte sie betrübt und stand auf. Er drückte sie kurz an sich und hielt sie an den Schultern fest.
"Du wirst das schaffen. Ich glaube an dich!" Sie nickte und drehte sich um. Nach einem kurzen Anlauf schwang sie sich in die Lüfte und gleitet durch ein paar starke Schläge durch die Luft bis ins Dorf.
Er blieb noch kurz stehen und starrte an die Stelle, an welcher sie verschwunden war, dann lief er selbst ein Stück und hob in die Lüfte ab. Am Eingang bei den Ställen setzte er wieder auf dem Boden auf und fing an, die Boxen der edlen Tiere auszumisten.
In Gedanken versunken flog die Schwarzhaarige über die Bäume von Orchides in die Mitte des Waldes. An dieser Stelle wuchs ein Baum über allen anderen. Es war eine Buche, von der man sich erzählte, dass es der älteste Baum und der Anfang des Wald Orchides war.
Sie landete auf seiner Lichtung, doch sie war nicht alleine. Ihr Vater, der Häuptling der Waldelfen, und ihre drei Geschwister waren ebenfalls dort. Dem Mädchen wurde zugewunken, als es von ihrer Familie entdeckt wurde.
"Komm meine Tochter, es wird Zeit."
Der Vater legte ihr eine Hand auf ihre Schulter, während sich die Schwarzhaarige vorstellte, wie ihre verstorbene Mutter auf ihrer anderen Seite steht und mit ihr zusammen den großen Augenblick miterlebt.
Auf einem Balkon der Buche wurde ihr Schicksal dem Volk dargelegt.
"Begrüßt die nächste Trägerin der Elfenkrone. Begrüßt euren nächsten Häuptling!"
Die Elfen unter ihr brachen in Jubel aus.
ich erklär einfach mal überhaupt nichts ^^
freu mich auf rückmeldungen
Es gab eine Zeit, in der Elfen nahezu unsterblich waren. Eine Zeit des Friedens und des Wohlstands. Doch als die vier Götter im Streit lagen führten sie ihre Anhänger in verschiedene Gebiete, um sie dort nach ihren eigenen Vorstellungen zu formen - ohne Einschränkungen. Aber die Trennung und die Aufspaltung in vier Völker brachte Schlechtes über die Elfen. Die Magie eines einzelnen Gott reichte nicht aus, die Unsterblichkeit ihres Volkes aufrecht zu erhalten und so mussten auch die Elfen - wie Menschen - anfangen ihr Alter in Jahre, statt in Jahrzehnte, zu zählen.
Als dies entdeckt wurde, war es zu spät, die Elfen zusammen zu führen. Die Götter hatten ihre Magie voneinander getrennt und die Völker waren zu Individuen geworden.
Einige Jahrhunderte lebten die Elfen in diesem Trott vor sich hin, voneinander unabhängig. Unfähig sich mit einem anderen Volk zu verständigen, da nicht einmal die Götter wussten wo sich die Dörfer befanden. Doch eines Tages, vielleicht vom Schicksal bestimmt, trafen sich vier Elfen in der Menschenwelt - ein jeder von einem anderen Volk. Sie verstanden sich gut und da man schon lange den Grund für den Streit vergessen hatte, gelang es ihnen ein Treffen zwischen ihren Häuptlingen einzufädeln.
An eine Wiedervereinigung war nicht zu denken, doch sie verbündeten sich um den Frieden zwischen ihren Völkern zu sichern. Durch das Bündnis wurde die Magie der Götter gestärkt, aber die Unsterblichkeit erlangten sie nicht zurück.
Auf diesem Wege sind die vier Elfenvölker entstanden. Die Waldelfen unter der Führung von Minokta, die Feuerelfen,welche Alemana verehren, die Wasserelfen, die unter Osori stehen und die Moorelfen, die Lioba folgen.
Prolog
Laut prasselte der Wasserfall in den See der Uralten, nur mühsam übertönten die Vögel das Rauschen mit ihrem Gesang. In dem Schatten der Bäume, geschützt vor der heißen Mittagssonne lagen zwei Kinder nebeneinander. Der Kopf des Mädchen war umrahmt von langen schwarzen Haaren und hatte die Augen geschlossen, während der Junge in die Wolken blickte.
"Hörst du es?", fragte das Mädchen.
"Was sollte ich den hören?", antwortete der Jungen und grinste frech.
"Die Natur."
Der Junge runzelte nachdenklich die Stirn, als sie sich stürmisch aufsetzte.
"Verstehst du es nicht? Ich mei..."
Das Ende ihres Satzes sollte er nicht mehr erfahren, den es wurde nach dem Mädchen gerufen. Sie blickte in die eisblauen Augen des jungen und ihr Herz wurde schwer.
"Es wird bekannt gegeben, oder?"
"Ich..ich denke ja." , sagte sie betrübt und stand auf. Er drückte sie kurz an sich und hielt sie an den Schultern fest.
"Du wirst das schaffen. Ich glaube an dich!" Sie nickte und drehte sich um. Nach einem kurzen Anlauf schwang sie sich in die Lüfte und gleitet durch ein paar starke Schläge durch die Luft bis ins Dorf.
Er blieb noch kurz stehen und starrte an die Stelle, an welcher sie verschwunden war, dann lief er selbst ein Stück und hob in die Lüfte ab. Am Eingang bei den Ställen setzte er wieder auf dem Boden auf und fing an, die Boxen der edlen Tiere auszumisten.
In Gedanken versunken flog die Schwarzhaarige über die Bäume von Orchides in die Mitte des Waldes. An dieser Stelle wuchs ein Baum über allen anderen. Es war eine Buche, von der man sich erzählte, dass es der älteste Baum und der Anfang des Wald Orchides war.
Sie landete auf seiner Lichtung, doch sie war nicht alleine. Ihr Vater, der Häuptling der Waldelfen, und ihre drei Geschwister waren ebenfalls dort. Dem Mädchen wurde zugewunken, als es von ihrer Familie entdeckt wurde.
"Komm meine Tochter, es wird Zeit."
Der Vater legte ihr eine Hand auf ihre Schulter, während sich die Schwarzhaarige vorstellte, wie ihre verstorbene Mutter auf ihrer anderen Seite steht und mit ihr zusammen den großen Augenblick miterlebt.
Auf einem Balkon der Buche wurde ihr Schicksal dem Volk dargelegt.
"Begrüßt die nächste Trägerin der Elfenkrone. Begrüßt euren nächsten Häuptling!"
Die Elfen unter ihr brachen in Jubel aus.
