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Bullmers

New member
Registriert
06. März 2012
Beiträge
44
Blog als Werbemöglichkeit

Hallo Freunde des Selberschreibens,

ich wollte Euch hier mal einige Möglichkeiten aufzählen, wie Ihr Eure selbstgeschriebenen Geschichten und Bücher etwas "öffentlicher" machen könnt.
Facebook und Twitter sind hier obligatorisch. Nur so könnt Ihr auch von Verlagen oder der Presse gefunden werden! Weiterhin ist ein Blog nichts schlechtes. Aber es ist wichtig, wenn Ihr hier nicht schon alles verratet, was im Buch steht. Die Spannung ist es, die den Leser das Buch kaufen lässt!
Eine Geschichte oder ein Buch ist nicht immer gleich in Papierform erfolgreich. So kann man es ruhig erst als eBook vermarkten und dann über "Demand" Verlage in diese Form bringen lassen. Das spart enorm Geld!
Also Ihr Lieben,... rann an das Schreiben! Und gegebenen Falls auch ans Veröffentlichen!

Alles Liebe

Bullmers
 
Ich muss jetzt mal eine Frage loswerden, die mir schon lange im Hinterkopf rumgeistert. Wenn man bei Facebook (dessen Fan ich nicht unbedingt bin) u.ä. Teile oder Auszüge seiner Geschichten/ Romane veröffentlicht, dann ist das ja in keiner Weise geschützt, oder? Falls also jemand dieses Teil liest, feststellt, dass das eine ganz tolle Idee ist und daraufhin beschließt, sie zu klauen, kann der Urheber eigentlich kaum etwas dagegen tun (falls er es überhaupt erfährt).
 
Da man auch jedes eingestellte Bild rechtlich an Facebook abtritt, wenn man es einstellt, könnte es auch gut sein, dass es ebenso für Texte gehört. Wer also mal ein Bild von sich an einer Plakatwand findet, ohne jemals i.wo eingewilligt zu haben, der hat das Pech gehabt, dass Facebook dieses Bild gerne für i.welche Werbezwecke etc nutzen wollte (schon geschehen^^).
Also vorsichtig mit euren Texten, auch wenn die Chance einer Veröffentlichungen bei einem anständigen Verlag, dem eines Lottogewinns recht nahe kommt^^

@Bullmers: Ich glaube ja, dass dein Beitrag ziemlich...sinnlos war, denn das was du geschrieben hast weiß jeder. Aber vielleicht regt es ja zu einem Gespräch in eine andere Richtung an.
Das spart enorm Geld!
Und wer Geld für eine Buch-Veröffentlichung zahlt macht sowieso grundlegend was falsch^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst wenn du den Text an Facebook abtreten solltest (was rechtlich nicht legal ist), steht es längst nicht jedem offen deine Texte einfach zu klauen, so einfach ist das nicht.

Auf der anderen Seite muss man schon sehr naiv sein Storylastige Leseproben einzustellen. Das gehört nicht auf eine fremde Seite, eig nichtmal auf eine eigene.
 
@Geweihter:
Die internationale Social Community Facebook plant eine gravierende Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Facebook-Nutzer sollen die Rechte an all ihren Daten, ob in Wort oder Bild, an den Plattform-Betreiber abtreten. Schon heute kann Facebook die Daten erschreckend großzügig verwenden – mit den Erneuerung der AGB ist der Weitergabe an Werbetreibende eigentlich keine Grenze mehr gesetzt.

Sobald die Nutzer den neuen AGB zugestimmt haben, erhält Facebook eine Unterlizen an allen IP-Inhalten (Inhalten von einer bestimmten IP-Adresse), die dort gelagert sind. Von nun an kann Facebook mit Texten, Fotos, Kontaktverbindungen etc. tun und machen, was der Plattformbetreiber will.
http://www.steadynews.de

Und ist noch zahlreich auf anderen Seiten zufinden, u.a. Frankfurter Magazin:
Jedes Facebook-Mitglied, überlässt jetzt dem Netzwerk Facebook alle Rechte an eigenen Texten, Fotos, Videos, selbstkomponierten Musikstücken und anderen hochgeladenen Dateien des Mitglieds.
Wer was auf Facebook schreibt tritt es vom Recht her ab, auch Textpassagen, die man leichtsinniger Weise aus seinem Hobbyschreibertum dort eingestellt hat.
 
@Geweihter:

http://www.steadynews.de

Und ist noch zahlreich auf anderen Seiten zufinden, u.a. Frankfurter Magazin:

Wer was auf Facebook schreibt tritt es vom Recht her ab, auch Textpassagen, die man leichtsinniger Weise aus seinem Hobbyschreibertum dort eingestellt hat.

Und dann kann Facebook, falls man mit seiner Geschichte erfolgreich ist, an der Türklingeln und ein Anteil verlangen, man könnte sogar verklagt werden weil man ohne die Einwilligung von Facebook, die Geschichte veröffentlicht hat. Alo sollte man es sich schon sehr genau überlegen ob man da Teile seiner Geschichte veröffentlicht, am besten verlinkt man auf FB nur zur eigenen Homepage wo man dann Probelesen kann.
 
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