Hab den 3 Teil, schon ne weile durch und muss sagen, das AC II in allen Belangen besser ist. Die Steuerung in AC III ist um einiges schlechter, Conner hat weit weniger drauf als Ezio und die Story ist sowas von Langweilig, da hätte man mehr draus machen können, überhaupt scheint alles sehr langsam von statten zu gehen. Die Wildnis wurde zwar schön gestaltet, aber nicht gerade spannend und später sogar nervtötend.
Und die Rekruten, waren auch nicht der Bringer, weder kann man sie ausrüsten, noch ziehen sie am ende ihrer Ausbildung, das Assassinen Gewand an und wieso man sie nur in den Städten rufen kann verstehe ich bis heute nicht. Aber selbst wenn man sie ruft, sind sie nicht wirklich zu gebrauchen, des öfteren finden sie nicht mal den Weg zum Ziel, so das man es doch selbst machen muss. Schade auch, das nicht die Rekruten die Festungen übernehmen, so wie es in AC: R der Fall war.
Besonders enttäuscht war ich von Desmond, der in AC III seinen Vorfahren alle Ehre hätte machen sollen. Aber nein, er bekam nur 1 richtige Assassinen Mission und bei der Zeigt er beiweiten nicht das was er von den Vorfahren gelernt hat.
Vom Ende fange ich mal gar nicht an, das dies mies ist und völlig dem Kredo der Assassine widerspricht dürfte jeder selbst sehen.
Einziges was Positiv war, waren die Seeschlachten, die mich aber an das Fluch der Karibik Spiel erinnert hat, was kein wunder ist da es auch von Ubisoft ist und man die Steuerung 1 zu 1 übernommen hat.
Ubi Soft Fluch der Karibik CD-ROM
Ach ja, hätte ich fast vergessen, für ein Assassine tritt Conner ziemlich auffällig auf.
Nun hoffe ich, das AC IV es wieder besser macht und ein besseres Setting zu bieten hat, da würde mir gleich die Französische Revolution und Japan im 19 Jahrhundert einfallen.
Bei Japan kann ich mir gut vorstellen, das die Templer einige Samurai rekrutieren um an die Macht zukommen und bei den Assassinen könnte ich mir vorstellen, das sie ein Ninjadorf betreiben, was frischen wind ins Gameplay bringen könnte.