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1. Akt - Schatten der Vergangenheit

TKarn

Dragon of Chaos
Registriert
22. Sep. 2005
Beiträge
7.066
Ort
In der Pfalz, im Wingert
5. Nebelmond 1405, Weiler Osthof, Hütte der Heilerin

Cassandra saß in ihrer kleinen Hütte und sortierte ihre Waren. Wundblatt und Starrflachs hatte sie frisch gesammelt und zum Trocknen aufgehängt. Selbst ein Glas mit Doranas Perlen hatte sie gesammelt, Siebenpilz, rotes Brechblatt, Hermlingen und Beinwell waren noch genug getrocknet da.
Ihre rechte Hand fuhr zu ihrem linken Unterarm und begann, wild zu kratzen. Dieses Jucken war unerträglich. Wer weiß, welche giftige Pflanze sie gestreift hatte. So etwass war ihr noch nichtz untergekommen. Die kleine Glocke an der Tür gab ein leises Bing Bing von sich, als Yorlanda eintrat.
"Was kann ich für dich tun, Yorlanda?"
"Die Kleine zahnt. Hast du Veilchenwurzel da?"

Cassandra kramte in ihrer Auslage, bekam mit ihrer blaugeschuppten Kralle die Veilchenwurzel zu schnappen und reichte sie der anderen Frau. Deren Augen weiteten sich und aus ihrem Mund entfuhr ein furchtvoller Schrei.
"Was ist los?", fragte Cassandra, währen sie mit ihren Krallen die bleiche Haut von ihrem linken Untzerarm kratzte, damit die blauen Schuppen zum Vorschein kamen.
"Komisch", dachte sie noch.

Dann fuhr sie schweißgebadet in ihrem Bett auf.


5. Nebelmond 1405, Weiler Osthof, Das, was man anderenorts wohl Taverne nennen würde


Nun, Gustaf hatte es endlich geschafft, den letzen Ort vor den angeblich verfluchten Ruinen zuu erreichen. Merkwürdig waren die Menschen dieses Landes. Verschlossen und misstrauisch. Einzig seine rote Kleidung, die ihn als Göttersprecher auswies, hielt die Menschen davon ab, sich offen gegen ihn, den Fremde, den Gidwerg zu stellen. Das windschiefe Haus, das sich Taverne nannte, war mäßig gefüllt, doch verstummten die Gespräche, als er den Schankraum betrat. Zielstrebig steuert er auf einem der beiden freien Tische zu und setzte sich dann. Vorsichtig schaute er sich um und merkte, dass alle Blicke, nur nich die des Wirtes - wo steckte der eigentlich? - auf ihn gerichtet waren.

"Silvio", brüllte eine donnernde Stimme aus einem Nebensziummer. "Der Alten geht es nicht gut. Geh zu der Verrückten und hol sie her. Vielöleicht kann sie ja etwas ausrichten." Ein ungehobeltes Lachen folgte dem Ruf.

Ein junger Mann, der vielleicht gerade sein 18 Lebensjahr erreicht hatte, stand von einem der Tisch auf und schlurfte Richtung Ausgang.

"Vater, da ist Kundschaft gekommen", schrie er im Gehen in Richtung des Hinterzimmers.

Die Ausgangstür schloß sich hinter Silvio und ein dicklicher, ungepflegter Mann kam in den Schankraum. Sein Blick fiel auf Gustaf und sein Gesicht nahm sofort einen mißtrauischen Ausdruck an.

"Ja?", knurrte er den Gidwerg an.


5. Nebelmond 1405, Weiler Osthof, Hütte der Heilerin

Dann klopfte es an der Hütte. "Cassandra? Bist du da?", erklang die verunsichrte Stimme eines jungen Mannes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cassandra hockte an dem dicken Eichentisch, der ihr Arbeitszimmer dominierte, stierte ins Leere und hing ihren Gedanken nach. Seit Tagen hatte sie immer wieder diesen seltsamen Traum. Was hatte er zu bedeuten?
Die überall im Zimmer verstreuten Bücher und Schriftrollen deuteten daraufhin, dass sie zwanghaft versuchte, eine Antwort auf diese Frage zu finden. Was spielte zum Beispiel die Farbe Blau für eine Rolle? Spielte sie überhaupt eine? Konnte man das Neugeborene als eine Art Metapher für etwas Neues, einen Neuanfang interpretieren? Was, wenn ...

Es klopfte.

"Cassandra? Bist du da?"

Himmelarsch!

Sie HASSTE es, wenn jemand sie in ihren Gedanken unterbrach. Selbst, wenn es sich dabei um zahlende Kunden handelte. Konnten sie nicht einfach Goldstücke vor die Tür legen und sich dann wieder verziehen?

Widerwillig stand sie auf und ging zur Tür, an die schon wieder von der anderen Seite gehämmert wurde.

"CASSANDRA! BIST ..."

Sie riss die Tür auf.

"ICH BIN NICHT TAUB!"

Der junge, etwas sehr einfältig wirkende (und auch seiende) Mann, machte einen überraschten Schritt rückwärts.

"Äh - tut mir leid ... Aber - könnt Ihr kommen? Großmutter geht es seit einigen Tagen nicht gut, und heute ist es schlimmer geworden."

"Was heißt 'nicht gut'?" ... Warum muss man diesen Knalltüten immer alles aus der Nase ziehen?!

"Na ja, wir dachten zuerst, sie hat sich eine Erkältung geholt. Hat viel gehustet, wollte nix essen und so ... Dann kam sie nicht mehr aus dem Bett. Sagte, sie fühlt sich nicht gut ..." Er schluckte und fuhr sich nervös durch die Haare. "Und heute morgen war sie blau."

"Du rufst mich, weil Deine Oma besoffen ist?"


"Nein, nicht besoffen. Blau. Ihr Haut hat sich verfärbt. Sie sieht aus ... Na ja, sie sieht fast wie diese Wasserleichen aus, wenn man sie ... äh ... aus dem Wasser gezogen hat. Ihr habt doch sicher schon haufenweise Wasserleichen gesehen, oder? So aufgedunsen, schwammig, und die Haut hat so eine komische weiß-blaue Farbe und der ganze Körper ist ..."

Sie unterbrach sein Geschwafel: "Ich habe schon verstanden. Und was ist sonst noch? Außer, dass sie blau angelaufen ist?"

Cassandra wirkte äußerlich ruhiger, als sie sich fühlte. In dem Moment, als der Schwachkopf vor ihr die Hautveränderung seiner Großmutter erwähnte, war sie innerlich zusammengezuckt, denn sie musste sofort an ihren Traum denken.

"Na ja ... Ihr Haut hat also diese komische Blaufarbe und ihre Stimme ist ... Ich weiß nicht ... anders als sonst. Und sie reagiert auch nicht mehr, wenn man sie anspricht. Aber sie ist wach, weil sie die ganze Zeit herumguckt, als würde sie irgendwas suchen ..."

Cassandra verspürte nicht die geringste Lust, nach der Frau zu sehen, denn das alles machte ihr - auch wenn sie das nicht gerne zugab - Angst. Es klang einfach zu sehr nach etwas, das sich nicht einfach mit ein paar Heiltränken kurieren lies. Es klang nach etwas, das ihr mehr Ärger machen konnte, als sie sich im Augenblick vorzustellen wagte.

Aber - sie war nun mal die Heilerin in diesem Kaff, und als solche war es ihre Aufgabe, sich um Probleme dieser Art zu kümmern. Mit einem Seufzen holte sie ihre Tasche, trat vor ihre Hütte, zog die Tür zu und folgte dem jungen Mann zum Wirtshaus.
 
Gustaf sieht den Man ruhig an
"Eldor zum Gruße guter Man ich hätte gerne ein Bier und einige Informationen zu der Ruine die nicht weit von hier liegen soll, mein Orden schickt mich den Ort zu untersuchen und um unschuldige Wanderer vor seinen Gefahren zu schützen."
legt einenen großen Spatz auf den Tisch und lässt dabei das eintätowierte Rad der Ewigkeit auf seinem Arm sehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Verunsichert blickte Silvio sich um. Immer erwischte es ihn, dieser Verrückten einen Besuch abzustatten. So sehr er seine Großmutter auch mochte, dafür hasste er sie. Zum Glück folgte ihm die spleenige Alte. Zur Sicherheit kreuzte er Zeige- und Mittelfinger der linken Hand, um sich vor Unheil zu schützen. Hätte dieser fremde Gidwerg nicht ein Anhänger der Urmutter sein können, dann hätte der sich um die Großmutter kümmern können. So hofte der Junge nur, dass sie die Dienste des Göttersprechers vorerst nicht benötigen würden.
Polternd öffnete er die Tür zur Taverne, bemerkte, wie die Gespräche wieder verstummten und alle Blicke zur Heilerin wanderten. Er bemerkte auch, wie sich bei einigen der Männer die Finger kreuzten, doch dann erreichten sie das Krankenzimmer der alten Frau.

Ein heiseres Röcheln entfuhr der Kehle der Alten und der Brustkorb senkte sich schwach. Die leicht bläuliche Haut wirkte aufgedunsen und spannte sich über dem Schädel. Das sah alles sehr ungesund aus.

"Na, gefällt dir, was du siehst, Echsenjunges?", krächste es von der anderen Seite des Zimmers. Cassandra fuhr herum und erblickte die Alte auf einem Stuhl sitzend, jedoch in einer leicht durchscheinenden Version.

"Was hat sie", fragte der Wirt. Scheinbar hatte er die Alte nicht gehört.
 
Hastig kreuzte der Wirt den Zeige- über den Mittelfinger. Vor Schreck verstummten die Gäste und viele taten es dem Wirt nach.

"Ich kenne keine Ruine", brummte er zur Antwort und schlurfte hinter die Theke. Er zapfte ein helles Bier und stellte den Humpen vor dem Gidwerg ab.
In dem Moment flog die Tür auf, Silvio war zurück und hatte eine verrückt aussehende Alte im Schlepptau. Die kleine Prozession verschwand im Nebenzimmer, der Wirt eilte hastig hinterher.
 
Als sie hinter dem Jungen durch die Taverne lief, versuchte sie tunlichst, das dumme Geglotze zu ignorieren. Zum einen, weil es ihr auf die Nerven ging (selbst nach der ganzen Zeit, die sie bereits unter diesen Dorftrampeln verbringen musste), und zum anderen, weil es sie nervös machte. Auch, wenn sie es sich selbst nicht eingestehen wollte, fürchtete sie sich vor dem Tag, an dem irgendein Inqusitionstrupp ins Dorf marschieren würde, auf der Suche nach ihr, der Hexe (oder was für abstruse Namen sie ihr auch immer geben würden).

Aus dem Augenwinkel bemerkte sie den Gidwerg, der allein an einem der Tische saß. Sie fragte sich verwundert, was zum Kuckuck den Zwerg geritten haben mochte, hier aufzukreuzen. Ob ihm klar war, dass ihn lediglich sein Gewand davor schützte, gesteinigt, gevierteilt und auf dem nächsten Scheiterhaufen verbrannt zu werden?

Doch diese Gedanken lösten sich in Luft auf, sobald sie das Zimmer der Großmutter betrat. Die Alte lag röchelnd in ihrem Bett und wies - so, wie der Junge es beschrieben hatte - eine mehr als ungesunde Hautfarbe auf. Auch wirkte die Alte, als wäre sie gar nicht wirklich anwesend. Ihre Augen wanderten ziellos in dem Raum umher, scheinbar, ohne irgendetwas wahrzunehmen.

Allerdings war das nicht das Hauptproblem, denn plötzlich hörte sie diese Stimme aus der Ecke des Zimmers. Dort saß die durchscheinende Variante der alten Frau und starrte sie mit boshaftem Lächeln und einem seelenlosen Ausdruck in den Augen an.

"Warum nennt sie mich Echsenjunges?! Und wieso kann nur ich sie sehen? Und ich sollte mir schleunigst etwas einfallen lassen ..."

An den Wirt gewandt sagte sie: "Entschuldigt! Ich dachte, ich hätte ein ... äh ... Summen aus der Ecke gehört. Hätte ein Bizarrer Käfer oder ein ähnliches Vieh sein können. Das wäre dann auch gleich die Erklärung für den Zustand Eurer Mutter gewesen."

"Hast Du prima gemacht ... So, wie die jetzt glotzen, habe sie Dir das sicher abgekauft. Ganz toll."

Sie ignorierte die Alte auf dem Stuhl und widmete sich der Kranken, obwohl ihre Gedanken rasten und sie immer wieder die Kralle vor sich sah, in die sich ihre Hand in diesen verdammten Träumen verwandelt hatte. Als sie sich dem Bett näherte, fiel ihr der seltsame Geruch auf, der die Großmutter umgab. Veilchenduft!
 
"Was ist los?", ertönte wieder diese kratzige Stimme aus der Ecke. "Geht es dir nicht gut, kleine Echse?" Die Großmutter ließ ein heiseres Kichern hören. Als der Veilchenduft in Cassandras Nase drang, spürte sie wieder das Jucken, doch unterdrückte sie den Drang, sich zu kratzen. Und doch fiel ihr Blick wieder auf die blauen Schuppen ihrer Klauenhand.

Gustaf hatte schon bessere Biere getrunken, vor allem in seiner Heimat, doch er hatte Durst und das Getränk war gut gekühlt. Langsam fielen dioe Strapazen seine Reise vonm ihm ab.
 
Sie war kurz davor in Panik zu geraten, riss sich aber eisern zusammen, da sie die Blicke des Wirts und seines Sohnes auf sich spürte. Was zum Henker ... Als sie sich endlich traute, erneut auf ihre Hand zu sehen, befand sich diese wieder im Normalzustand. Eine Halluzination? Ausgelöst durch den Traum? Möglich - wäre da nicht das durchsichtige Abbild der alten Frau, das immer noch in der Ecke hockte und sie anglotzte.

Da ihr klar war, dass die beiden Männer auf dem besten Wege waren, sie für restlos irre zu halten, versuchte sie einen letzten Rest Würde zu wahren und ihren Job zu erledigen.

"Ähem - wie lange genau geht das schon so? Ich meine, wann fiel euch auf, dass irgendetwas mit ihr nicht stimmte?"
 
der Gidwerg sah sich missmutig um

Okay wenn es subtiel nicht ging dann würde er es halt direkt versuchen
"Gibt es hier irgendeine Person die etwas über die Ruinen weiß die ich suche."
fragte er laut genug in den Raum
 
Schlagartig verstummten die Gespräche ein weiteres Mal und die Temperatur schien augenblicklich zu sinken.

"Es gibt Dinge, die sollte man ruhen lassen, Gidwerg. Auch wenn du ein Mann der Götter bist, so bist du doch ein Fremder. Manche Fragen sind auch gefährlich, denn um solche Sachen kümmert sich die Garde des Theokraten. Meinst du, du kannst diese Dinge besser erledigen, als die Spezialisten?" Ein lauernder Ausdruck schlich sich in das Gesicht des Sprechers.
 
"Das geht jetzt schon 3 Wochen so", antwortete der Wirt. "Kannst du ihrt helfen?"

Cassandra überlegt kurz. Leise konnte sie von draußen die Stimme des Zwerges hören, der doch tatsächlich irgendwas von den Ruinen schwafelte. Selbst, wenn sie gerade genug eigene Probleme hatte, musste Cassandre innerlich lachen.

"Der Knabe muss lebensmüde sein oder etwas wissen, das ..." Sie überlegte weiter. Ob sie vielleicht mal den Zwerg ein wenig aushorchen sollte? Vorausgesetzt natürlich, die Bauern da draußen ziehen ihm nicht gleich die Haut ab.

Sie widmete sich wieder ihrem aktuellen Problem: "Und wisst Ihr, ob sie vor drei Wochen irgendetwas besonderes getan hat? War sie irgendwo oder hat sie vielleicht erzählt, ihr sei etwas passiert oder Ähnliches? Ich frage deshalb, weil mir der Zustand dieser Frau nicht nach einer gewöhnlichen Krankheit aussieht. Möglicherweise ist dunkle Magie im Spiel ..." Als sie das sagte, warf sie einen unauffälligen Seitenblick zu der durchscheinenden Alten, die nach wie vor in der Ecke hockte und sie mit herausfordernd höhnischem Blick musterte.
"Sollte ich recht haben, ist es wichtig, dass Ihr nichts über den Zustand Eurer Mutter nach außen dringen lasst. Ihr wisst warum ..."
 
"Vor 3 Wochen.... Lass mich überlegen. Da war ein fahrender Händler aus dem Norden hier. Er hat ihr einen Ring verkauft. Eigentlich macht sie sich nichts aus Schmuck, aber ihr gefällt das Stück", antwortete der Wirt.

"Wag es ja nicht, meinen Ring anzurühren, Miststück", tönte es aus der Ecke.

"Die einzigen verfluchten Ruinen hier sind Xanathos. Nur Verrückte und Lebensmüde gehen dort hin. Dort gibt es nur Unheil und das Böse wohnt dort. Darum haben die Theokraten die Stadt auch abgeriegelt und unter Strafe gestellt, sie zu betreten", antwortete der Mann Gustaf. "Du solltest morgen früh aufbrechen, bevor dein Anliegen die Garde erreicht."
 
"Vor 3 Wochen.... Lass mich überlegen. Da war ein fahrender Händler aus dem Norden hier. Er hat ihr einen Ring verkauft. Eigentlich macht sie sich nichts aus Schmuck, aber ihr gefällt das Stück", antwortete der Wirt.

"Wag es ja nicht, meinen Ring anzurühren, Miststück", tönte es aus der Ecke.

Cassandra versuchte die Alte in der Ecke zu ignorieren. "Habt Ihr den Ring hier? Kann ich ihn mal sehen?"
 
Bei Cassandra

"Sie hat den Ring angesteckt und seit dem nicht wieder hergegeben", antwortete der Wirt. Dann hörte er sich eine Weile die Gespräche, die aus dem Schankraum drangen, an und sagte dann: "Ich muss mal nach meinen Gästen schauen."

Bei Gustaf

Der Wirt betrat wieder den Schankraum: "Was schwätzt ihr hier für wirres Zeug rum?" Dabei schaute er den Redner durchdringend an. Dann, an Gustaf gewandt: "Darf es noch etwas sein, mein Herr?"
 
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