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Übergang in andere Welt

Shanea

Dreamdancer
Registriert
16. Aug. 2010
Beiträge
143
Ort
Land der Träume
Übergang in andere Welt

Hallo zusammen!

Ich wollte euch gerne fragen, ob ihr eine Idee hättet. Mir will nichts einfallen.
Ich schreibe nämlich gerade an einem Buch, einfach zum Üben und weil es mir Spass macht. Es ist Crossover Fantasy und ich weiss nicht, wie ich den Übergang in die andere Welt machen soll. Es gibt Portale, die man nutzen kann, allerdings sollte es ja nicht so einfach sein von der einen in die andere Welt zu kommen. Dass man nur vielleicht einmal monatlich oder so von der Fantasywelt in die "reale" Welt zu kommen. Hättet ihr irgendwelche Ideen, was es für Schwierigkeiten oder Voraussetzungen es geben könnte bei so einem "Weltensprung"? :gruebel:
Vielleicht irgendetwas mit Planetenkonstellationen oder sowas. Leider kenne ich mich damit nicht so aus.

Ich danke euch schon im Voraus, auch nur schon mal für's Durchlesen :D
Wenn ihr einen Vorschlag habt, einfach hinschreiben, auch wenn es nur ein Stichwort ist.
Danke!

Liebe Grüsse
Shanea
 
hm, überlege grad

-Ein Amulett/Artefakt, welches immer wieder aufgeladen werden muss?
--vielleicht durch eine bestimmte Quelle oder einfach mit der Zeit

-Es muss sich Jemand opfern?
--So wird es bestimmt auch nicht so viel aufgerufen

-es verbraucht ein wertvoller Rohstoff

-oder wie dragonballs :elkgrin: wenn sie eingesetzt wurden, verteilen sie sich überrall auf der Welt, wo sie zuerst wieder zusammengesucht werden müssen
 
Hi,

mir ist dazu eingefallen, dass das Portal vielleicht von beiden Seiten gleichzeitig geöffnet werden muss. Dazu wären natürlich bestimmte Voraussetzungen erforderlich (z.B. ein Schlüssen, z.B. in Form eines Schmuckstücks, magische oder telepathische Kräfte), die von einem Charakter deiner Geschichte eventuell auch zufällig eingesetzt werden könnten. Schmuckstück könnte gefunden/von jem. anderem verloren worden sein, auf dem Flohmarkt gekauft worden sein, die magische Begabung ist angeboren, ohne dass derjenige davon weiß (könnte dann in einem Traum, oder Tagtraum von der anderen Seite gerufen werden) usw.

Oder es sind nur Menschen/Wesen mit besoderen angeborenen Eigenschaften (rote Haare o.ä.), die das können und früher deswegen für diese Aufgeba ausgewählt und darauf vorbereitet wurden. Heute gibt es diese "Ausbildung" nicht mehr und das Öffnen ist dem Zufall überlassen.

Auf einen best. Zeitpunkt wie die Sonnenwende, Tag-und-Nacht-Gleiche, die Neujahrsnacht oder auf einen in unserer Welt völlig unbedeutenden Zeitpunkt, der in der anderen Welt eine spirituelle Bedeutung hat o.ä. könnte das Öffnen außerdem beschränkt sein.
 
Vielen Dank für eure Antworten! :D
Leider aber passen sie nicht ganz in meine Geschichte. Aber das ist mein Fehler, das hätte ich vlt. noch sagen sollen:
Jemand aus der Fantasywelt kommt in die reale Welt und "holt jemanden ab", der aber nichts von der Fantasywelt weiss. Also geht das mit dem, es müssen auf beiden Seiten des Portals jemand stehen. Und das mit dem Amulett oder ähnlichem wäre auch eine gute Idee, wobei jemand schon so ein Schmuckstück hat, das auch etwas mit den Portalen zu tun hat, jedoch aber nicht, um sie zu öffnen.
Und es darf niemand anders die Möglichkeit haben ein Portal zu öffnen. Ausschliesslich Magier!

Das mit den Sonnenwenden und Tagnachgleiche ist auch eine gute Idee, jedoch sind die nur zweimal pro Jahr. (Ach ja und: die Fantasywelt ist kein Parallelluniversum!).

hmmm .... :gruebel: :gruebel:
 
Wenn niemand außer Magiern die Portale öffnen können soll, warum nimmst du dann nicht Magie als Basis? Vielleicht eine Art Mechanismus, der nur durch Magie aktiviert werden kann.
 
Stimmt. Das ist eine gute Idee. ^^
Allerdings hat dieser Magier, der in die reale Welt gekommen ist, zuerst herausfinden müssen, wie man zwischen den Welten springt, weil das Wissen dazu verloren gegangen ist. Und es gibt auch verschiedene Portale in der Fantasywelt, die alle unterschiedlich geöffnet werden müssen. (Weil die Geschichte es verlangt)
Wie könnte so ein Mechanismus aussehen?
 
Wie ein riesige Uhrwerk oder altmodischen Kastenschloss, mit Rädchen, Federn und Riegelbolzen, die per magischer Kraft bewegt werden müssen, weil das Ganze in einem großen metallnen Körper fugenlos eingeschlossen ist, vielleicht vorstellbar wie das Torhaus von einem englischen Landsitz, oder in eine Skulptur eingegossen (könnte die große Version von dem Schmuckstück sein, das den Katalysator für die magische Kraft darstellt), einen Baum, einen Berg oder der eine andere Form. Bringt ein bisschen aktuellen Steam-Punk in die Geschichte. :smile:
 
Ja, stimmt. Das wäre eine gute Möglichkeit. So schnell würde das mein Prota sicher nicht herausfinden. Diesen Gedanken werde ich mal weiter verfolgen.
Danke! :)
 
Ich hab mal zusammen Rin Kurai auch sowas gesucht, und wir sind auf die Idee gekommen, dass man irgendwas auf den Boden/gegen die Wand schmeißen muss.
(bei uns isses verfaultes Obst gewesen XD)
 
und wenn sie nur bei der Sonnenwende und der Tagundnachtgleiche genug Energie bekommen um von selber aufzugehen? sie stehen auf Energielinien, die nur durch bestimmte astronomische Konstellationen von alleine genug Energie bekommen, ansonsten braucht man eine bestimmte Anzahl Magier die sich in einer bestimmten Art und Weise aufstellen um das Portal zu öffnen und offenzuhalten.
die anzahl und art und weise hängt dann natürlich von der kraft ab die sie zusammen aufbringen.
 
Meine Idee wäre ein unterirdischer Tunnel, der sich nureinmal im Monat öffnet. Man hat nur einen Tag Zeit ihn zu durchqueren. Sollte man es in diesem Zeitraum nicht schaffen, ans andere Ende zu gelangen, wird man unter den Trümmern begraben.
Deshalb findet man bei der Durchquerung auch oft die Knochen der Verschütteten.
 
Danke noch für eure Vorschläge. Die gefallen mir sehr gut.

Rakara: *lach*

Caiv, das mit dem Energie gewinnen, finde ich eine gute Sache. Super Gedanke! :D

Darnamur: Das ist auch eine gute Idee. Gefällt mir. :D Das mit den Knochen kann ich mir gleich vorstellen ^^

Ich denke, ich kann diese auch alle miteinander verbinden. :gruebel: Das gibt bestimmt auch etwas her. :)
 
z.B der Tunnel öffnet sich nur bei Sonnenwende und bleibt genau 24Stunden offen. In diesen 24 Stunden müssen in diesem Tunnel mechanismen magisch in Gang gesetzt werden und am Schluss noch an einer Öffnung ein Schmuckstück/Artefakt eingesetzt werden
 
Hallo Shanea,

die bisher überzeugenste Geschichte, die sich mit Übergängen beschäftigt hat, war aus meiner Sicht "Von Zeit zu Zeit" von Jack Finney.
Wie der Titel schon aussagt, geht es dabei um eine Zeitreisegeschichte.
Aber im Gegensatz zu den üblichen Mechanismen (ah, was hab ich den DeLorean geliebt!) des Genes, wird hier der Übergang durch "Gewöhnung" erreicht. Der Protagonist wird in eine exakte Kopie der zu untersuchenden Zeitepoche gebracht. Dort ist alles so, wie - wie in diesem Fall - vor einhundert Jahren. Die Umgebung wird möglichst detailreich wiedergegeben. Auch auf Gerüche wird geachtet. Der Protagonist wird dazu aufgefordert sich derartig auf die Epoche zu konzentrieren, die er besuchen soll, dass der Übergang ohne Maschinen, Artefakte oder sonstige Hilfsmittel funktioniert.

Für mich war diese Methode bisher die am besten umgesetzte.
Ich weiß allerdings nicht in wie weit sie für dich funktionieren könnte, da die Welt hierzu bereits bekannt sein müsste.
 
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