Frage - Antwort Spiel

[_drachenkind]

Wer schenken möchte, soll das tun. Aber ich bin dafür, dass JEDER verpflichtet sein sollte, dabei ein Minimum an Müll zu produzieren und vor allem nur dann zu schenken, wenn man sich relativ sicher ist, dass es NICHT zurückgeschickt wird. Und ich bin dafür, dass es nicht so maßlos sein muss, so nach dem Motto "je höher der Berg unterm Baum, desto weihnachtlicher". Bin auch dafür, dass man zur Stressfreiheit verpflichtet werden sollte^^ Macht das, was gut tut. Mehr nicht.


Ja, ich meditiere mehrere Stunden. Nicht oft, hab selten die Zeit und Ruhe dazu. Aber vor allem dann, falls ich nicht schlafen kann/möchte.


Schon mal überlegt, professionell durchs Zocken den Lebensunterhalt zu bestreiten? e-Sports etc ?

[Cassandra]

Habe ich mir schon oft überlegt. Bin aber leider nicht gut genug, um damit über die Runden zu kommen. Aber
hauptsächlich will ich nicht ständig Menschen um mich haben bzw. mit anderen interagieren müssen.



Im alten Rom gab es ja auch Leute die - aus was für Gründen auch immer - freiwillig Gladiatoren wurden. Könntest
Du Dir das oder etwas Ähnliches für Dich vorstellen? Auf der einen Seite blutgeile Idioten bespaßen, aber auf der
anderen Seite Ruhm und Reichtum ernten?

[_drachenkind]

Schon wieder lange Antwort gelöscht^^ Kurze Antwort: Klar kann ich mir das vorstellen. Aber ich würds nicht machen, solange ich Alternativen fände. Und schon gar nicht für "Ruhm" und "Reichtum". Ganz davon abgesehen, dass das ein sehr kurzes Spiel sein könnte. Zu kurz, um Ruhm zu sammeln und Reichtum zu nutzen^^ Und das alles für irgendwelche Massen?? Nope.


Schon mal überlegt, Auftragskiller/in zu werden?

[Cassandra]

Ach, ich glaube, mir würden die Motive nicht gefallen, aus denen heraus ich angeheuert werde. Und auf Leute,
bei denen einem (zumindest theoretisch) eine Menge Gründe einfallen, wird man nicht ansetzen, weshalb ich das
aus eigener Tasche bezahlen müsste. So oder so - vermutlich wäre es viel Arbeit, bei schlechter Bezahlung, was
ich zeitweise ohnehin schon habe, bloß kann ich die von zu Hause aus erledigen. Und ich schätze, dass es nicht
mit den Nachbarn klar ginge, wenn ich mir als Berufskiller die Aufträge an die Tür liefern ließe.




Könntest Du Dir vorstellen, jemandem ein Organ (in der Regel eine Niere, denn viel mehr kann man, glaube ich,
im Lebendzustand nicht erübrigen) zu spenden?

[_drachenkind]

Ja. Wobei die Folgen nicht absehbar sind, aller Wahrscheinlichkeit zum Trotz bleibt es ein Risiko. Es wäre nicht leicht. Aktuell fällt mir niemand ein, wo ich ohne nachzudenken sagen würde: Ja, sofort, hier, nimm! Mir fallen höchstens welche ein, wo ich sofort versuchen würde, die Entscheidung zu ihren Gunsten zu treffen. Ob das klappt? Ungewiss.




Und selbst ?

[Cassandra]

Mir fällt in der Tat niemand ein, bei dem ich sofort Ja sagen würde. Eigentlich traurig, wenn man so drüber
nachdenkt. Bei ein oder zwei Leuten hoffe ich, dass sie nie in eine Situation kommen, in der ich bzw. meine
Niere die letzte Rettung wäre.




Würdest Du jetzt ganz spontan und auf der Stelle zusagen, wenn man Dir über die Wintermonate bis, sagen
wir, April nächsten Jahres, eine Blockhütte tief in den Wäldern von Nirgendwo anbieten würde? Es gäbe WLAN,
sodass Du dort arbeiten könntest, Wasser würdest Du aus einem artesischen Brunnen beziehen. Allerdings
müsstet Du für Feuerholz sorgen und zu Essen gäbe es nur Dosen, weshalb Du u. U. auf die Jagd gehen müsstest.

[_drachenkind]

Nein. Wenn ich trotzdem weiter arbeiten muss (und das muss ich ja, außer, ich gebe hier sofort alles auf), dann nicht. Falls ich aber eben NICHT Geld verdienen müsste, dann SOFORT JA !! denn dann könnte ich all die Dinge tun, die ich tun will. Schreiben Musik, Sport etc.




Schon mal einen Fallschirmsprung absolviert? Falls ja oder nein, warum?

[Cassandra]

Nein, noch nie. Grund: Angst. Wäre zweitrangig, wenn es mein Lebenstraum wäre, mal die Welt auf diese
Weise von oben zu sehen. Aber da es das nicht ist, steht Fallschirmspringen nicht auf meiner Prioritätenliste.



Was war mal das Abenteuerlichste, das Du durchgezogen hast und auf das Du heute noch stolz bist? So etwas
wie Fallschirmspringen oder Paragliding in einem Canyon o. Ä.

[_drachenkind]

Muss ich drüber nachdenken, weil ich sowas nicht aufliste oder abmesse und dann sortiere. Adrenalinschübe gab es einige, Leistungen, auf die ich heute noch stolz bin, gibt es wenige und Abenteuerlich im Sinne von "völlig rein ins Ungewisse" gibt es sehr, sehr wenig. Abgesehen vom Leben selbst natürlich^^ Also vielleicht kann ich die Frage später beantworten.


Stolz auf ein paar entwickelte Algorithmen, gelöste Probleme, in bestimmten Situationen fähig gewesen zu sein, zu helfen und auf ein paar Kreationen, ob Musik, Text oder Bild. Stolz auf gewisse Fähigkeiten und Talente vielleicht noch. Auf jeden Fall darauf, ein paar Dinge oder Abschnitte überwunden zu haben.


Gibt gleichermaßen Eigenschaften und Talente / Fähigkeiten, auf die ich nicht so stolz bin. So ein Ranking klappt auch im Negativ.


Abenteuerlich: Streife gern umher, vor allem als ich noch "klein" war. Am liebsten allein und unbemerkt. Rehe oder andere Tiere stalken über Kilometer und Stunden, oder ihnen einfach nur zusehen. Gefundene Tiere aufpeppeln (kam "leider" nur zweimal vor) oder auch dran arbeiten, eine Verbindung zu einem Tier aufzubauen, die vertrauensvoll erwiedert werden kann (zum Beispiel Training oder Therapie). Sowas ist immer ein Abenteuer. "Illegale" Rennen, Kämpfe, Studium, bestimmte hacks ... da kommt einiges. Wie gesagt: Kein Ranking vorhanden. Fallschirmsprung noch nicht :) Halo-Jump wär super^^





Wie siehts bei dir aus ?

[Cassandra]

Zitat von _drachenkind

"Illegale" Rennen

Ich gehe jetzt einfach mal schwer davon aus, dass Du keine Rennen meinst, die im normalen Straßenverkehr
unter unfreiwiliiger Passantenbeteiligung stattfinden.



Bei mir sind es eher die nicht nach außen hin sichtbaren Erfolge, wie z. B. in einer bestimmten Situation nicht
die Flucht ergriffen, sondern sie erfolgreich deeskaliert zu haben; ein herausforderndes Projekt übernommen,
obwohl ich gewaltigen Schiss hatte, weil recht viel davon abhing, und es gemeistert; mich bzw. meine Disziplin-
losigkeit zumindest zeitweise überwunden und eine Prüfung bestanden, was ich eigentlich nicht für möglich gehalten
hatte usw.




Was ist Deine Meinung zu Typen wie z. B. Dan Bilzerian & Co., die mit Reichtum, Weib, Wein und Gesang protzen,
wobei "Weiber" in der Regel Austauschobjekte sind (geht aber ebenfalls anders herum, denn es gibt durchaus auch
solche Frauen)? Wäre das ein Lifestyle für Dich?

[_drachenkind]

Zitat von Cassandra

Ich gehe jetzt einfach mal schwer davon aus, dass Du keine Rennen meinst, die im normalen Straßenverkehr
unter unfreiwiliiger Passantenbeteiligung stattfinden.

Nein, keine Passanten. Es gibt scouts, die Streckenabschnitte überwachen (Verkehr, Polizei etc), könnte man fast mit einem Filmset vergleichen. Bloß gibts keine Genehmigung. Eine Strecke wird geplant und freigehalten. Meistens nachts, sodass kein Verkehr herrscht oder es so wenig ist, dass das Risiko minimal ist. Je nach Wahnsinn innenstadt oder Stadtrand oder auch ganz außerhalb / Landstraßen. Dann gibts zwei Möglichkeiten: Auto oder Bike. Ersteres ist zu gefährlich. Bin zweimal gefahren (bike) und das reicht. Beim ersten Mal nix passiert, beim zweiten Mal auch nicht, dafür aber Polizei am Start. Gäbe es ein ranking, wäre jene Nacht weit oben auf der Abenteuer-Liste.


Und nein, so ein lifestyle wäre nichts für mich. Ich sehe auch nicht, wie sich das mit Holzhütte im Nirgendwo und Ruhe deckt. Also warum fragst du? Die Namen, die du genannt hast, kenne ich nicht und ich werd nicht nachschlagen. Solches Verhalten nervt mich nur. Überflüssig und lächerlich.




Dein Lifestyle oder willst du was anderes?

[Cassandra]

Zitat von _drachenkind

Nein, keine Passanten. Es gibt scouts, die Streckenabschnitte überwachen (Verkehr, Polizei etc), könnte man fast mit einem Filmset vergleichen. Bloß gibts keine Genehmigung. Eine Strecke wird geplant und freigehalten. Meistens nachts, sodass kein Verkehr herrscht oder es so wenig ist, dass das Risiko minimal ist. Je nach Wahnsinn innenstadt oder Stadtrand oder auch ganz außerhalb / Landstraßen. Dann gibts zwei Möglichkeiten: Auto oder Bike. Ersteres ist zu gefährlich. Bin zweimal gefahren (bike) und das reicht. Beim ersten Mal nix passiert, beim zweiten Mal auch nicht, dafür aber Polizei am Start. Gäbe es ein ranking, wäre jene Nacht weit oben auf der Abenteuer-Liste.

Aus Interesse: Warum Straßenrennen? Wegen dem "Kick des Verbotenen", aus Neugier, Herausforderung?
Wenn Du Rennen fahren willst, gäbe es auch offizielle Strecken. Wieso nicht dort?





Du musst den Typen auch nicht nachschlagen. Über so was stolpert man, wenn man (anstatt das zu tun,
was man tun sollte) bei YouTube herumhängt und sich mal keine lustigen Katzenvideos anguckt.




Nein, das wäre auch für mich nichts. Auch wäre ich der Spielverderber im Game, denn proportional zum
Spaßfaktor um mich herum, sinkt meine Stimmung zum Teil bis ins Bodenlose. Ich könnte mich nur mit
Leuten umgeben, die sich davon nicht beeindrucken lassen oder die genauso ticken wie ich. Und so jemanden
findest Du nicht in diesen ... Gesellschaften.



Wie würdest Du echte Angst definieren? Keine Paranoia oder die "Angst" eine drei, statt einer zwei in der
Prüfung zu bekommen, oder am Monatsende seine Rechnung nicht bezahlen zu können (wobei das auch nicht
so prima ist).

[_drachenkind]

Auf offiziellen Strecken fährst du buchstäblich im Kreis. Wieder und wieder und wieder. Ganz toll ... Natürlich ist es nicht leicht, "schnell" zu sein auf schweren Strecken. Können und Übung sollten nicht unterschätzt werden. Straßenrennen sind allerdings deutlich schwieriger, die Anzahl an Variablen ist viel größer und es gibt Null Sicherheit. Kein Kiesbett, keine Pufferzonen, keine Backups. Keine perfekten Straßen, kaum Regeln. Keine Warungen oder grundlegende Berechenbarkeit über Streckenverlauf etc, außer natürlich man kennt die Umgebung perfekt. Und klar, wenn du vor der Polizei abhaust, ist das sicherlich anfangs aufregend. Ich brauchte damals etwas, wo ich mich absolut konzentrieren musste. So sehr, dass alles andere komplett verschwinden konnte. Kick und Spaß hin oder her (beides enorm), es war quasi Mittel zum Zweck und relativ spontan, zumindest beim zweiten Mal.


Angst: Richtige Angst bringt dich dazu, Dinge zu denken, zu sagen, zu glauben und zu tun, die du dir vorher nichtmal vorstellen konntest oder zumindest nie von dir selbst erwartet hättest. Richtige Angst nimmt dir zumindest beim ersten Mal jegliche Kontrolle, sofern du nicht speziell veranlagt bist. Dein Verhalten ändert sich danach für immer, teilweise sogar Aussehen und Stoffwechsel, je nach Typ. "Echte Angst" muss dir in dem Moment nicht einmal als solche bewusst sein. Shit just happens.




Wie sehr nutzt du das "Frage Antwort Spiel" und andere threads, um zu recherchieren, Ideen zu sammeln oder nach interessanten Formulierungen zu suchen ?

[Cassandra]

Zitat von _drachenkind

Ich brauchte damals etwas, wo ich mich absolut konzentrieren musste. So sehr, dass alles andere komplett verschwinden konnte. Kick und Spaß hin oder her (beides enorm), es war quasi Mittel zum Zweck und relativ spontan, zumindest beim zweiten Mal.

Das kann ich sogar bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen und gehe davon aus, dass Du nicht zu denen
gehörst, die es in Kauf nehmen, andere in Schwierigkeiten zu bringen.

Zitat von _drachenkind

Dein Verhalten ändert sich danach für immer, teilweise sogar Aussehen und Stoffwechsel, je nach Typ. "Echte Angst" muss dir in dem Moment nicht einmal als solche bewusst sein. Shit just happens.

Das Verhalten ändert sich abhängig davon, wie man mit der Angst umgegangen ist bzw. wie man die Situation
bewältigt hat - oder eben auch nicht.

Zitat von _drachenkind

Wie sehr nutzt du das "Frage Antwort Spiel" und andere threads, um zu recherchieren, Ideen zu sammeln oder nach interessanten Formulierungen zu suchen ?

War klar, dass die Frage irgendwann kommt. ^^ Ideen sammeln oder nach Formulierungen suchen sind eher
Nebentätigkeiten. Mich interessieren tatsächlich die Antworten - oder auch die Fragen, denn die können ebenfalls
eine Menge aussagen. Wobei ich nicht recherchiere - betreibe ja keine Feldforschung. Ich bin einfach neugierig,
bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Je nach den Antworten, die so kommen. (Und leider tut sich in den
anderen Threads seit geraumer Zeit ja recht wenig. )





Ab welchem Geräuschpegel oder anderen Gründen, würdest Du doch mal bei Deinen Nachbarn vor der Tür stehen?
Oder setzt Du einfach Kopfhörer auf und sitzt die Sache aus?

[_drachenkind]

Zitat von Cassandra

Das Verhalten ändert sich abhängig davon, wie man mit der Angst umgegangen ist bzw. wie man die Situation
bewältigt hat - oder eben auch nicht.

Nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe. Bin jedenfalls sicher, dass sich Verhalten auf jeden Fall ändern wird. Auch dann, falls Schock und Verdrängung das Ereignis aus dem Bewusstsein löschen oder den Zugang dazu verschließen.


Meine Nachbarn ... ich will nicht drüber reden. Jetzt (!!) gerade:


Wildfremde Person auf der Straße: "Trinkt ihr da oben (schreit lauthals von der Straße hoch)
MEINE Nachbarin: "Ja."
Die andere: "Kann ich hochkommen?"
Nachbarin: "Du ja."
Fremde: "Ich bin alleine!!"
Nachbarin: "Okay."
Tür auf ... ich lüfte gerade. Die paar Sekunden offner Fenster reichen, dass es hier drinnen schon wieder stinkt wie ... billiges Kraut, Alkohol, ÜBERMAß an Perfum (dieses typische "wir duschen und in AXE-Deo oder K.Wasser, weil mehr ist mehr und keiner hat uns gezeigt, wies richtig geht"). Jetzt gerade noch mehr Geschrei.
Und ich? Höre mir das an, denke an die Fremde, die da jetzt mit saufen kommt und an all die Male, wo ich da vor der Tür stand, aus verschiedenen Gründen. Meist nachts, gerne mehrmals, immer bestens gelaunt, jederzeit nur mit Dummheit und Respektlosen Lippenbekenntnissen empfangen (oder dummen Sprüchen). Oder auch die Male, wo besoffene, schwanzgesteuerte "Jungs" sich da in der Wohnung bewusstlos geprügelt haben. Oder die Male, wo Stundenlang gefickt wird mit Geschrei und allem, was dazugehört ... auch nachts.



Fazit: Ich gehe da nicht mehr hin, sonst gibts Verletzte. Obwohl sie zurzeit relativ ruhig sind. Das muss man ihnen schon fast zugute halten.



Wie gehst du mit Angst um ?

[Cassandra]

Zitat von _drachenkind

Nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe. Bin jedenfalls sicher, dass sich Verhalten auf jeden Fall ändern wird.

Da bin ich auch sicher. Ich meine bloß, dass es von der Situation und dem Umgang mit der Angst abhängt,
wie man sich verändern wird.

Zitat von _drachenkind

Meine Nachbarn ... ich will nicht drüber reden. Jetzt (!!) gerade:

Ich hatte auch mal in so einer Absturzgegend gewohnt, allerdings habe ich mit meinen Nachbarn dort und
auch sonst (bisher) immer Glück gehabt. In Deinem Fall bleibt wohl nur Augen zu und durch oder umziehen
(wenn das irgendwann organisatorisch/finanziell möglich ist).




Das kommt auf die Situation und das Alter an. Als Kind blieb oft nur das in sich selbst Verkapseln. Als ich älter
wurde, habe ich gelernt abzuwarten, bis die erste Angstwelle verebbt ist (was in der Regel recht schnell geht)
und mir erst DANN Gedanken zu machen, was ich tun könnte.
In Situationen, in denen das nicht möglich ist, weil sie z. B. schnell eskaliert sind, hatte ich bisher nur ein
einziges Mal richtig Schiss. Erstaunlicherweise hat sich da so etwas wie ein Notprogramm aktiviert - wusste gar
nicht, dass ich das kann. Jedenfalls ging es gut aus.
Und dann gibt es ja auch noch die Angst, die man empfindet, wenn es anderen, die einem nahe stehen (Mensch
oder Tier) schlecht geht. Mit dieser Angst habe ich noch nicht gelernt umzugehen.




Hast Du schon einmal gezielt anderen Angst gemacht? Und um der Frage zuvorzukommen: Nein, ich nicht. Das
würde bei mir nicht funktionieren - es sei denn, ich würde dem anderen eine Waffe unter die Nase halten. Und
selbst dann wäre ich mir nicht sicher. ^^

[_drachenkind]

Ja.


Was hast du erwartet? Hast du dich schon mal bewaffnet (egal womit, aber mit der Absicht, dich selbst oder andere zu schützen)?

[Cassandra]

Zitat von _drachenkind

Ja.

Warum?

Zitat von _drachenkind

Was hast du erwartet?

Erwartet? Beziehst Du Dich auf meinen Satz mit der Waffe, die ich jemandem unter die Nase halte?
Das war rein hypothetisch.

Zitat von _drachenkind

Hast du dich schon mal bewaffnet (egal womit, aber mit der Absicht, dich selbst oder andere zu schützen)?

Zählt auch Pfefferspray? Haben wir damals in dieser einen Einrichtung für den absoluten Notfall
ausgehändigt bekommen. Musste es aber nie benutzen.



Wenn Du eine Filmfigur sein könntest - egal, ob männlich oder weiblich -, welche würdest Du sein wollen?
Allerdings widerfährt Dir das gleiche Schicksal wie der von Dir gewählten Figur.

[_drachenkind]

Filmfigur: Weiß ich gerade nicht.

Zitat von Cassandra

Erwartet? Beziehst Du Dich auf meinen Satz mit der Waffe, die ich jemandem unter die Nase halte?
Das war rein hypothetisch.

Erwartungen bzgl. meiner Antwort. Warum diese Frage?

[Ken Bollmann]

Lord Castelpool aus den Winnetou-Filmen
(von Eddi Arent gespielt)
verdammt du warst wiedermal schneller.