Welche Bücherart bevorzugt ihr?

[Beowe dragon]

Zu E-Books (Kann ich immer noch nicht leiden) sieht meine Prognose doch sehr realistisch aus, mittlerweile werden so manche Bücher nur noch als E-Book herausgegeben und der eine und andere Verlag hat sich mittlerweile komplett auf E-Books umgestellt.
Komischerweise kenne ich einige, die gesagt haben sie bleiben beim richtigen Buch und nun holen sie sich nur noch E-Books.

[Orendarcil]

Ich les sowohl Bücher in Papierform und mittlerweile auch ganz gerne ebooks.
Wie ich sehe haben viele noch die Vorstellung, dass der Reader einen normalen Bildschirm darstellt, wie z.B. der PC.
Ich hätte auch keine Lust am PC zu lesen oder an einem Bildschirm wie bei einem PC. Aber der Reader erzeugt eine Optik wie eine ganz normale Seite aus Papier^^ Der einzige Unterschied ist die Handhabung, die unterwegs so unheimlich viel praktischer ist. Hab den Reader geschenkt bekommen und damals auf der Fahrt hatte ich immer "Drachenelfen" als Taschenbuch dabei. ich glaub das Ding hat über 1000 Seiten, im Stehen in der Bahn ist da nicht mal ansatzweise an Lesen zu denken. Mit dem Reader ging es endlich
Ich wollte auch nur Bücher in Papierform haben, bis ich nen Reader geschenkt bekommen habe... jeder der die Möglichkeit hat, sollte mal nen Reader für das Lesen eines Buches ausprobieren
Denn mit einem normalen Bildschirm hat es wirklich nix zu tun.
Allerdings habe ich immer noch diese "Sammelleidenschaft"... gute Bücher stelle ich mir einfach gerne ins Regal und schaue sie an

[Avana]

Ich werde mir nie und nimmer ein E-Book kaufen. Ich muss das Buch in meiner Hand spüren, das Papier riechen können...

Es gibt nichts Schöneres für mich, wenn ich vor dem riesigen Bücherschrank stehe und mir die vielen Bücher ansehen kann. Deshalb kommt ein E-Book für mich nie infrage.

[Auraya86]

Also mir ist es eigentlich egal ob, Hardcover oder Taschenbuch. Ist halt auch immer eine Preisfrage. Ich habe mich schon ein paar mal an E-Books probiert, aber wie ihr schon so schön geschrieben habt, ist der Duft des Buches beim Lesen und das in der Hand halten irgendwie auch wichtig...

Ich lese seit über 20 Jahren in Büchern und allein in den letzten 3 Jahren habe ich mir über 50 neue Bücher angeschafft. Ich schaue mir die Bücher manchmal einfach nur gerne in meinem Regal an. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie meine Person beschreiben. Ein E-Book das in der Ecke liegt, sagt einfach garnichts aus.

[Lilian]

Taschenbücher
sind einfach schön handlich und nicht so teuer

hin und wieder auch gebundene.
sehen oft schön aus, aber sie sind oft doch recht teuer

Auf keinen Fall E-Books.
ist nicht mein Ding. Für mich nur die richtigen Bücher.

[Elyan]

Ein Buch - also ich meine ein echtes Buch - hat eine Seele, einen je eigenen Duft, vibriert unter den Fingerspitzen. Ein Buch kann ich spüren, fühlen, durch die Hände gleiten lassen, einatmen. Kein ebook der Welt könnte für mich je die Sensation auslösen wie ein gebundenes Buch.

[Tjured]

Zitat von Elyan

Ein Buch - also ich meine ein echtes Buch - hat eine Seele, einen je eigenen Duft, vibriert unter den Fingerspitzen. Ein Buch kann ich spüren, fühlen, durch die Hände gleiten lassen, einatmen. Kein ebook der Welt könnte für mich je die Sensation auslösen wie ein gebundenes Buch.

Naja, ist ja genauso wie das Forum hier. Du kannst die Menschen hinter den Beiträgen nicht sehen, riechen oder spüren, trotzdem macht es Spass sich mit ihnen über ein Thema auszutauschen. Kein Account der Welt kann das gleiche auslösen wie ein echter Mensch, trotzdem schreiben wir alle hier.

Um mich entscheiden zu können, werde ich das ebook erst einmal richtig ausprobieren können.

[Blutelbe]

Ich kenne keinen in meiner Umgebung der E-Books liest oder kauft. Ich finde es schade das die Welt immer mehr auf Technik umstellt. Natürlich hat es viele Vorteile aber es ist was ganz anderes Ein Buch in den Händen zu halten als vor nem PC zu sitzen. Natürlich sitze ich jetzt auch vor einem Computer aber ich kann es mir nicht vorstellen einen ganzen Roman so zu lesen. Es tut mir in den Augen weh und ich kriege davon Bindehautentzündung. Außerdem geht mir das alles zu schnell mit der Technik. Ich fange mich an zu fragen wie lange wir noch mit Bargeld bezahlen können. Und ab wann gibt es tatsächlich keine echten Bücher mehr?

[Elyan]

Zitat von Tjured

Kein Account der Welt kann das gleiche auslösen wie ein echter Mensch, trotzdem schreiben wir alle hier.

Jap, das Forum macht Spass! Keine Frage! Es ist eine geniale Möglichkeit sich zu vernetzen, auszutauschen und ... hey, wie habe ich über manche Zeilen so lachen müssen und andere Impulse haben mich tagelang beschäftigt und weitergebracht. Bei Büchern habe ich vielleicht ne Macke. Seitdem ich klar denken kann liebe ich Bücher und Bibliotheken. Ich kann mich stundenlang in eine alte Klosterbibliothek setzen, einfach nur in die Mitte des Raumes, die Augen schließen und den Büchern zuhören. Vermutlich ticke ich in diesem Punkt nicht mehr ganz sauber, aber so isses halt

Insofern würde mich das Ergebnis Deines Experimentes sehr interessieren

[deggro]

Zitat von Beowe dragon

Leider bringen die Verlage immer mehr Taschenbücher heraus und einige Bücher bekommt man nur noch als Taschenbuch vorgesetzt, was ich sehr schade finde, da sie so schnell Knicken, besonders am Buchrücken.

müsstest halt in die Schweiz ziehen da muss soviel ich weiss jedes Buch zuerst gebunden rauskommen... hat mindestens mal ein Lehrer von mir gesagt...


Ich habe am liebsten die Gebudenen Bücher da die Stabiler sind, bei einem Taschenbuch von mir sieht man beim Buchrücken z.B. nur noch weiss weil es soviele Knicks dirnn hat....

[Godfrey]

Ein ebook ist die Chance für Indies. Paperknistern und Geruch desselbigen hin- oder her. Allein deshalb zu unterstützen.
Bod ist für den Leser zu teuer, überschreitet das Buch einen gewissen Umfang. Wir kamen bei Band 1 der vier Reiche auf 85 Euronen. Wie soll das gehen? Und auf einen Verlag zu warten, überschreitet meine Lebenserwartung. :)

Also: ebook!

[EarlGun]

Mittlerweile eBooks. Das iPad hat mich davon mehr als deutlich überzeugt.

[Godfrey]

Haptik, Nostalgie, knisternde Seiten, Geruch hin- oder her. Das physische Buch wird ein Nischenprodukt werden und letztlich ist das gut so. Mal von einem lachenden Idefix ganz abgesehen, kann nur das ebook die arrogante Macht der Verlage brechen und das ist sogar sehr gut so!
Diese selbsternannten Lordsiegelbewahrer des Guten (gut vermarktbar) und Schönen (schön simpel und mainstreamig) haben das Läuten nämlich immer noch nicht gehört. Das physische Buch kann mithilfe primitiven Ankaufs von Regalmetern und Wühltischen, wettbewerbsverzerrend in den Markt gedrückt werden - dem ebook ist das schnuppe.

Also - wer Nostalgie will, soll Hochrad fahren! Ich befürworte das ebook!

[Cassandra]

Im Augenblick mögen viele nur die Vorteile des Ebook sehen, aber wenn es denn mal das gedruckte Buch verdrängt haben sollte, werden sich ganz schnell Leute finden, die mit Marketingstrategien, Mainstream, Wettbewerben etc. nachziehen werden - dann haben wir die gleichen Probleme und Ärgernisse wie jetzt nur in Grün. Es ist naiv zu glauben, dass ein neues technisches Produkt alle Probleme vom Tisch fegen und uns paradisische Zustände bescheren wird. Mir ist klar, dass Du das so nicht gesagt hast, aber ich halte das Ebook nun einmal nicht für das Maß aller Dinge.

[Laura]

Natürlich hat das Ebook auch seine Vorteile und diese Vorteile sind auch sehr nützlich für alle, die selbst ein Buch vermarkten wollen ohne dabei ihr ganzes Leben damit zu verbringen Verlage zu suchen, ja das finde ich auch sehr gut. Nur hört es sich für mich fast so an als hätte man den gedruckten Seiten aus irgendeiner unglücklichen Erfahrung heraus und zwar ganz klar aus der Sicht eines Verkäufers den Rücken gekehrt.
Mich würde eher interessieren was Jemand denn für sich selbst am besten findet, ohne dabei an die Vermarktung zu denken.

Ich persönlich wie gesagt finde ein gedrucktes Buch besser weil es viel deutlicher das Wesen einer Geschichte widerspiegeln kann, als Wörter auf einem bleichen Bildschirm. Außerdem kann man sich doch viel mehr an gedruckten Büchern erfreuen, auch im Nachhinein noch, nachdem man sie gelesen hat. Ein Regal voller Bücher ist doch das um und auf für jeden Liebhaber des geschriebenen Wortes. Ich vergleiche das immer gern mit Blumen. Bevor ich einen Bildschirm anstarre mit einem Blumenmotiv als Hintergrund, stell ich mir lieber eine Vase mit frischen Schnittblumen auf den Tisch.

Ich finde es sehr schade, dass die Bücher verdrängt werden nur um damit den Verlegern eins auszuwischen, so sollte es nicht sein. Und so etwas sollte ein wahrer Geschichtenerzähler auch nicht wollen.

[Cassandra]

Hm ... Laura, Du schaffst es mal wieder, einen sehr viel umgänglicheren Ton zu treffen als ich. ^^ Und Dein Vergleich mit den Blumen ist sehr zutreffend.

Das Ebook wie überhaupt das Internet, hat an sich sehr viele Vorteile - das will ich garnicht abstreiten. Die oben erwähnte Platzersparnis mag gerade für Studenten mit ihren ewigen kleinen Zimmerchen in den Wohnheimen mit Sicherheit eine Rolle spielen, da sie definitiv keinen Platz für ausladende Regale etc. haben und vermutlich noch weniger Geld für teure Bücher. Da dürfte ein Ebook gerade recht kommen.

Auch bin ich mir darüber im Klaren, dass wir das Für und Wider zum Thema Ebook die nächsten Wochen nonstop ausdiskutieren könnten und dennoch auf keinen gemeinsamen Nenner kommen würden. Wenn man ein Medium erst einmal für sich entdeckt hat, bleibt man auch dabei, egal, ob andere das nun gut finden oder nicht - was ja auch das gute Recht der Ebook-Fans ist.

Aber ich bin mir - wie oben bereits erwähnt - sicher, dass z.B. die Verlage nachziehen werden bzw. nachziehen müssen, wollen sie nicht Sang- und Klanglos untergehen. Im Augenblick können wir uns noch nicht vorstellen, wie das dann genau aussehen wird, aber ich bin mir sicher, denen wird schon etwas einfallen.

Übrigens: es gehört zwar nicht hierher, aber ich habe vor kurzem mal einen Beitrag in den Nachrichten gesehen, in dem es um die Bank Austria ging. Dort wurden etliche Filialen geschlossen und hunderte von Angestellten entlassen, weil das Internet-Banking deren Stellen überflüssig gemacht hat.
Wie gesagt, alles hat seine Vorteile, aber die Nachteile sollte man dennoch nicht übersehen.

[Hobbyschreiber]

Ein E-Book ist ein Text auf einem Bildschirm. Lesen kann man den genauso, manchmal sogar komfortabler (Schriftgröße, integriertes Fremdwörterbuch, Gewicht), der Preis ist sowieso nicht zu vergleichen, ... obwohl Bestseller auch bei diesem Medium ordenliche Löcher ins Portemonnaie reißen). Ich habe mir sogar schon oft überlegt, ob ich mir so ein Ding nicht für Urlaubsreisen oder den Weg zur Arbeit anschaffen soll. Zurzeit schleppe ich mein Netbook mit, weil ich unterwegs eher schreibe als lese.

Aber HABEN möchte ich eine Geschichte als Buch, als RICHTIGES Buch auf Papier, in das ich immer mal wieder reinblättern kann, das meine Regale füllt (überfüllt ), das nicht kaputt geht, wenn es mir mal aus der Hand fällt, oder mit der Ecke ins Badewasser taucht, in das man ein schönes Lesezeichen legen kann und das mich anguckt, wenn ich daran vorbeikomme und "Lies mich!" flüstert.

Irgendwann werde ich aus praktischen Erwägungen vermutlich beides haben, nicht nur Bücherregale sondern auch einen E-Book Reader. Aber der wird für mich immer nur eine Ergänzumg sein.

[Laura]

Zitat von Godfrey

Also - wer Nostalgie will, soll Hochrad fahren! Ich befürworte das ebook!

Ach herrje, das hab ich doch glatt überlesen. Ja das ist tatsächlich nostalgisch aber doch etwas zu gefährlich. Mich würde jetzt dank dieser Aussage noch viel mehr interessieren was genau dich so gegen das gedruckte Wort aufgebracht hat? Dieser Satz drückt ja schon beinahe Verachtung aus. Geht es denn auch soweit, dass du ablehnen würdest, würde dir ein Verlag plötzlich anbieten deine Geschichten zu drucken oder hältst du auch in dieser Situation an deiner Meinung fest? Denn darum geht es dir doch hauptsächlich oder? Ich meine du beziehst deine Antwort ja nur DARAUF, was ich persönlich sehr schade finde.

[Godfrey]

Liebe Laura,

selbst als neues Mitglied würde ich mir sofort das Recht anmaßen und Dich als Counselor der Fantasy Foren vorschlagen wollen.

Du hast vollkommen recht. Es geht mir beim ebook vor allen Dingen um die Monopolstellung der Verlage, denn ich habe nun wirklich Erfahrungen mit Lektoraten die ganz offen (alle emails erhalten und archiviert) Idee und Schreibe lobten und trotzdem ablehnten - und zwar allein aus Fragen der political correctness (was an sich schon eine Absurdität darstellt).

Und da kommt Cassandra in´s Spiel. Natürlich werden auch die Verlage irgendwann, irgendwie reagieren - wenn sie es nicht bereits tun. Aber es wird nie mehr sein, wie vorher.
Es war praktisch unmöglich als indie ein physisches Buch zu veröffentlichen. Dieser Zustand kehrt nicht zurück. Und das verdanken wir dem ebook. Und deshalb habe ich nur eingeschränktes Verständnis für nostalgische Gefühle - mindestens momentan.

Natürlich MAG ich das Buch. Ich bin 45 Jahre alt! Was habe ich wohl gelesen? Meine Telefone hatten Wählscheiben, Musik hörte ich von Vinyl, sogar noch vom Tonbandgerät und den ersten Mobile-Träger hielt ich für komplett bescheuert, weil er einen Aktenkoffer als Akku mit sich rumschleppte. Wer konnte so wichtig sein, wenn er nicht der amerikanische Präsident war? :) Und er war´s nicht.

Alle meine Lieblinge sind aus Papier, teilweise gebunden, teilweise Taschenbuch und mit handgemachtem, tesa-verstärktem Rücken.

Zum besseren Verständnis meines Grolls, poste ich hier mal meine Antwort auf das normale Anforderungsprofil eines x-beliebigen Verlages. Was da einfach so von Schreiberlingen akzeptiert wird... ich fass´es nicht.

Also - hier die Mär vom Aufstand alter Männer
Bitte geben Sie uns, ohne jede Absicherung und mit einer Chance, auf die Option einer Hoffnung, alle Ihre Ideen. Damit es möglichst einfach für uns ist, sagen wir Ihnen auch genau wie.
Um unsere Druckerpatronen und Papiervorräte zu schonen, erledigen doch bitte Sie diese lästige Angelegenheit. Bitte keine emails, keine Anrufe und schon gar keine Nachfragen zum Stand einer etwaigen Bearbeitung (ja, klar). Ist es Ihnen denn wirklich so wichtig, was aus der Arbeit eines, oder vielleicht auch zweier Jahre wird? Sie sind doch noch jung.

Sehen Sie – alles halb so schlimm, wenn man vernünftig nachdenkt.

Nach spätestens sechs Wochen, manchmal auch neun Monaten erhalten Sie prompt Auskunft! Versprochen! Da der Bescheid in 99,99% aller Fälle negativ sein wird, geben wir Ihnen gerne die Möglichkeit, die etwas angegilbten Manuskriptseiten zurück zu erhalten. Porto hatten Sie doch beigelegt, oder? Gerne auch etwas mehr, wegen möglicher Gebührenerhöhungen seitens der Zusteller. Gründe für die Absage werden wir Ihnen nicht nennen. Wozu auch? Macht uns nur Arbeit und Sie nur unglücklich.

OK. Danke. Geschenkt.

Ich mach´s selber. Und siehe da – es geht. Wünsche weiterhin fröhliche Ritte, hoch zu Ross. Mit dem Rückgang des physischen Buches schwindet endlich auch die Verlagsmacht! Und das ist gut so.

Besten Gruß,

Patrick R. Ullrich, Autor der Mission Herodes. Fantasy-Buch-Trailer "Mission Herodes" - YouTube

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So. Das ist meine Sicht der Dinge. Ich bin Autor. Ich denke für die Autorenseite. Sollen die sich mal Gedanken machen, wie sie einigermaßen respektvoll mit der geistigen Arbeit anderer umzugehen HÄTTEN. Übrigens - das gros der Agenturen wurste ich da direkt mit unter.

Puuh- jetzt geht´s mir wieder etwas besser.
Schöne Sache: Auf Hugendubel haben sich die ersten Leser zu Mission Herodes geäußert und das war eine Wohltat heute.

Bis demnächst!

[Cassandra]

Godfrey, Du mögest mir meinen Unmut verzeihen. Ich hatte mir zwar vorgenommen, stets die Motivation zu berücksichtigen, die hinter offensichtlichen Aversionen stecken könnte, aber leider schaltet sich immer wieder das Temperament dazwischen.
Dass Du mächtig angepisst bist, kann ich nach Deinem mehr als ausführlichen Statement sehr gut verstehen. Aus Deiner Sicht (und ich schätze mal, es gibt noch viele andere, die ähnlich denken dürften), ist es mehr als verständlich, dass Du die Revolution des Ebooks begrüßt und die Verlage samt und sonders zum Teufel wünschst.
Abschließend möchte ich Dir dennoch Erfolg bei der Veröffentlichung Deiner Werke wünschen - die Qualität kann ich nicht beurteilen, da ich sie (noch) nicht kenne, aber allein für die Hartnäckigkeit und die Frustration solltest Du den Pulitzer-Preis erhalten ... ^^


P.S. Nehme mir vor, in Zukunft mehr wie Wombat-Mama zu sein ...