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Kloster

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  #1  
Alt 22.07.2010, 09:09
Benutzerbild von *Cardea*
*Cardea* *Cardea* ist offline
Halb-Elbin
Stolzer Reiter
 
Registriert seit: 04.2010
Beiträge: 67
Kloster

Hallo!
Ich arbeite gerade am Plan für mein Kloster. Ich suche noch ein paar Räume, die ich einbauen könnte. Räume wie Sakristei kann ich dabei leider nicht gebrauchen, was die Suche etwas schwieriger macht (die Religion habe ich mir selbst ausgedacht, deshalb kann ich keine christlichen Orte gebrauchen )
Ich habe schon Schlafräume, einen Weinkeller, eine Arrestzelle (Kerker ist irgendwie nicht so passend xD), eine Bibliothek, einen Schweigeraum, einen Kräuter- bzw. Obstgarten, einen Stall für die Tiere, ein Brunnenhaus, einen Waschraum, ein Archiv (für Schrifrollen und so) und einen Klosterhof. Hört sich zwar alles ziemlich viel an, füllt aber leider nicht mal 1/3 des Blattes
Ich hatte noch die Idee für einen Krankenflügel, aber das hört sich ziemlich nach Harry Potter an, oder? Vielleicht findet ihr ja noch einen besseren Namen für: einen Astrologieturm (alternativ könnte ich auch Nordturm sagen), einen Krankenflügel, einen Ritualplatz (dort werden religiöse Tänze und so aufgeführt) und einen Glockenturm. Und sonst freue ich mich auf zahlreiche Vorschläge für weitere Räume.
Danke und LG,
*Cardea*
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-Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt-
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  #2  
Alt 24.07.2010, 00:03
Benutzerbild von Arcairien
Arcairien Arcairien ist offline
Arphen
Reisender aus der Zukunft
 
Registriert seit: 02.2010
Beiträge: 7
Hhm...liege ich richtig mit der Annahme dass es im Mittelalter oder so ähnlich ist?? Also nicht Neuzeit mit dem Hightechkram...
Also sonst gäbe es noch eine Schreibstube(zum kopieren wertvoller Schriften)am besten an die Binliothek und das Archiv angeschlossen, vllt Lehrräume(in denen die Religion verbreitet wird und neue Anhänger unterrrichtet werden), hast du schon eine Küche ?? (Natürlich abseits vom Hauptgebäude und aus Stein wegen der Feuergefahr) Vieleicht auch einen Saal in denen die "Mönche" arme Leute empfangen und Essen verteilen oder so.....ich weiß ja nichts über deine Religion...würde mich aber freuen mehr zu erfahren dann fällt mir sichher noch was ein...
Den "krankenflügel" würde ich Hospital nennen das klingt immer gut....
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Erst wenn der letzte Baum gefällt,
der letzte Fluss vergiftet,
das letzte Tier getötet ist,
erst dann werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann!
(Indianische Weisheit)
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  #3  
Alt 24.07.2010, 02:00
Benutzerbild von Hobbyschreiber
Hobbyschreiber Hobbyschreiber ist offline
Drachentoeter
 
Registriert seit: 05.2010
Ort: Zumindest nicht mehr hier!
Beiträge: 1.048
Kloster ...

Hast Du schon an einen Raum für gemeinsame religiöse Zeremonien gedacht? Ich meine so etwas ähnliches wie eine Kapelle, einen Gebetssaal, einen Tempel oder so. Irgendwo wollen die Leute ihren Glauben ja schließlich praktizieren.

Außerdem braucht eine relativ große Lebensgemeinschaft auch Örtlichkeiten für die weniger geistigen Dinge des Lebens, um nicht zu sagen, ein Örtchen, außerdem eine Küche, eine Wäscherei (zumindest einen Brunnen), einen Garten für Heil- und Küchenkräuter und für Gemüse, Lagerräume, ... Werden irgendwelche Sachen selber erzeugt? Dann könntest Du Werkstätten einplanen: Eine Schneiderei, eine Brauerei, eine Mühle und eine Bäckerei, Ställe und Pferche um Vieh zu halten (Kühe, Ziegen, Schafe, Schweine, Gänse, Hühner,...) eine Spinn- und Webstube ... Werden alle Arbeiten von den Geistlichen selber verrichtet, oder hat man Personal? Die Frage ist nicht so abwegig. Bei allem ora et labora ... welcher Mönch wäscht seine Unterhosen selber? Falls Dienerschaft vorhanden ist, müsste auch für die Unterkunft vorhanden sein. Oder sie verlassen das Kloster über Nacht, aber das müsstest Du auch organisieren.

Wenn sich das Kloster nicht selber versorgt, wovon leben die Gläubigen? Gibt es einen Ort, an dem Spenden oder Zehnt/Steuern entgegen gegenommen werden und wo darüber Buch geführt wird?

Handelt es sich um ein reines Männer- bzw. Frauenkloster, oder ist es eine gemischte Gemeinschaft? Lebt man zölibatär? Gibt es getrennte oder gemeinsame Andachts-/Wohn-/Schlaf-/Ess-/Sanitärräume?

Handelt es sich um einen Wallfahrtsort? Dann braucht man ausreichend Unterkünfte für Gäste, bzw. Pilger.

Man braucht nicht die christlichen Bezeichnungen zu übernehmen, aber neulich habe ich in einer Geschichts-Sonderausgabe der "Zeit" über das Mittelalter einen Beitrag über das angeblich vorbildlich angelegt Kloster St. Gallen überflogen (Ich hatte mich eigentlich mehr für die anderen Artikel interessiert). Vielleicht kannst Du mal danach recherchieren. Dann kommst Du bestimmt auf weitere Ideen für notwendige oder brauchbare Räume.

Geändert von Hobbyschreiber (24.07.2010 um 02:08 Uhr)
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  #4  
Alt 25.07.2010, 16:01
Benutzerbild von *Cardea*
*Cardea* *Cardea* ist offline
Halb-Elbin
Stolzer Reiter
 
Registriert seit: 04.2010
Beiträge: 67
Wow, das waren echt hilfreiche Beiträge! Hab mir gleich noch ein paar Sachen rausgeschrieben.
Nun zu der Frage: Ja, es spielt in einer mittelalter-ähnlichen Zeit
Ich habe auch den Namen Hospital übernommen, der Glockenturm bleibt aber Glockenturm ;)
Statt Astrologieturm bleibe ich bei Nord bzw. Südturm (Männer und Frauen leben in verschiedenen Klöstern, die durch den gemeinsamen Speisesaal miteinander verbunden sind). Dies würde auch die weitere Frage, nach Wohnart beantworten. Mönche und Nonnen leben getrennt, jedoch haben sie einen gemeinsamen Klosterhof, Glockenturm, Pferdestall, Paradiesgarten (den ich mir noch ausgedacht habe ) und Speisesaal. Auch das Brunnenhaus zum Wasserholen wird gemeinsam genutzt.
Etwas außerhalb liegen die Waschräume und hinter dem gemeinsamen Klosterhof liegt der See (für den ich noch keinen Namen habe), die Pferdeweide und der "Ritualplatz". Hier sollen religiöse Tänze und Rituale abgehalten werden, doch der Name Ritualplatz erscheint mir persönlich ein wenig zu hart (ich hoffe ihr wisst, was ich meine)
Die Schreibstube liegt direkt neben dem Archiv, dass auch zusammen genutzt wird. Am Speisesaal angrenzend liegt der Raum für Mythen & Sagen (ein weiteres "Unterrichtsfach").
Pilger kommen normalerweise nicht zum Kloster, und wenn, dann gibt es hinter dem Klosterhof einen kleinen Gästeraum.

Bis jetzt gibt es die Unterrichtsfächer Heilkunde, Mythen & Sagen, Thâorenkunde (Religion) bei der der "Ritualplatz" zum Einsatz kommt und Kampf
Desweiteren wird jeden Tag ausgeritten, was aber nicht wirklich zu Unterrichtsfächern zählt.

Weiter zu meiner Religion: Eigentlich ist alles ziemlich einfach gehalten. Thâo (die Göttin) erschien den 3 Heiligen Ethilion, Merkondas und Kérbos in einer Vision. Ethilion ist der Schlaue, Merkondas der Kämpfer und Kérbos der Ehrliche. Der Legende nach zeugte Thâo mit Merkondas 2 Kinder namens Méria und Saraya, die späteren Sonnen bzw Mondgöttinen. Die Thâoren glauben, dass in jedem Menschen ein Teil von Thâo (Reinheit), Ethilion (Schlauheit), Merkondas (Kampfgeist) und Kérbos (Ehrlichkeit) steckt.

-> Nichts besonderes also

Die Lebensmittel werden selbst hergestellt. Es gibt einen großen Stall für die Tiere und im Keller einen Weinkeller.

Mir fehlen trotzdem noch ein paar (3-4) weitere Räume, für die 2. Etage.

Vielen Dank
*Cardea*
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Geändert von *Cardea* (25.07.2010 um 16:06 Uhr)
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  #5  
Alt 25.07.2010, 16:18
Benutzerbild von Elli
Elli Elli ist offline
Super Moderator
Ringtraeger
 
Registriert seit: 12.2005
Ort: Westerwald
Beiträge: 13.074
Zitat:
Zitat von *Cardea* Beitrag anzeigen
-> Nichts besonderes also
Na, also ich finde du hast dir da schon einiges ausgedacht.

Ich habe so ein bisschen den Überblick verloren, aber hast du einen Raum für den "Klostervorstand"? Also für gewöhnlich gibt es ja sowas wie bspw. Oberinnen und die haben in den meisten Fällen ein eigenes Arbeitszimmer.

Die Idee mit den Krankenflügel finde ich eigentlich gar nicht schlecht, an Harry Potter erinnert mich das eigentlich gar nicht, da es Krankenflügel in diversen Büchern gibt, aber auch in Wirklichkeit. Vielleicht kannst du ja auch nur einen Raum einrichten in dem eine besondere "Heilerin" oder "Heiler" arbeitet und Trinkturen oder Salben anrichtet und Kranke behandelt. Du hast ja auch einen Kräutergarten, da würde sich das vielleicht anbieten.

Vielleicht bringt dich das ja noch auf ein paar Ideen
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Die meisten Götter würfeln, aber das Schicksal spielt Schach und zwar mit zwei Damen. - Pratchett

Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben. - Goethe


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  #6  
Alt 25.07.2010, 17:47
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Hobbyschreiber Hobbyschreiber ist offline
Drachentoeter
 
Registriert seit: 05.2010
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Einen "Ritualplatz", der im Freien liegt und religiösen Zwecken vorbehalten ist, könnte ein "Heiliger Hain", ein "Geweihter Hain" oder "Der Hain der Göttin" sein, wenn es sich zum Beispiel um eine Lichtung in einem Wäldchen handelt. Ein Hain ist ja nun einmal eigentlich ein Wäldchen. Das mit dem Wäldchen finde ich insofern ganz okay, weil es den Ritualplatz den Blicken der Öffentlichkeit etwas entziehen würde. Es kann natürlich sein, dass die "Rituale" gerade eine öffentliche Angelegenheit sind. Dann wäre das Abgeschiedene nicht so wünschenswert. Aber ein wenig Abgeschiedenheit muss ja nicht gleich geheime oder sonstige Praktiken beinhalten. Es kann den Ritualen auch einfach das Besondere, das nicht Alltägliche und nicht Gewöhnliche geben.
Wenn es kein Ort in einem Wäldchen sein soll, wäre eine besondere Wiese, ein Tal, eine Insel im See oder auch ein hochgelegener Ort wie ein Plateau vorstellbar. Je nachdem, wie Du Deine Landschaft geplant hast, in der das Kloster liegt.

Auf jeden Fall bietet es sich an, entweder eine alte Landschaftsbezeichnung wie Hain, Aue, Eiland zu wählen, vielleicht aus einer Sprache oder Kultur, die Assoziationen weckt, welche zu Deiner Geschichte passen (altmodisches Deutsch, Latein, Französich, Italienisch, Finnisch, Sanskrit ... "Leo", Dein Freund und Helfer!).
Oder Du denkst Dir einen beschreibenden Namen aus, wie "Der Altar der Taoren" für einen Hügel, oder "Der Saphir der Göttin" für den See oder so etwas.

Ich hoffe, diese Überlegungen können Dir ein wenig helfen. Ein kleiner Tipp noch zur Aufteilung der Kloster-Anlage: Behalte im Auge, dass sie praktisch sein muss. Räume, zu denen viele oder/und schwere Dinge geschafft werden, auf jeden Fall im Erdgeschoss (z.B Lagerräume und Küche), die Schlafräume im Obergeschoss, vielleicht über der Halle mit dem großen Kamin, wegen der aufsteigenden Wärme, die Arzneiküche gleich neben dem Heilkräutergarten, die Ställe in der Nähe eines Tores und so weiter. Kurze Wege wurden schon in mittelalterlichen Gesellschaften geschätzt.

Deinen Entwurf für die Religion finde ich sehr, sehr schön. Das Konzept, dass die Tugenden eines Menschen ein Erbe einer jeweiligen Gottheit sind, gefällt mir sehr, und auch, dass die Hauptgottheit weiblich ist. Ich bin schon gespannt auf Deine Geschichte.
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  #7  
Alt 28.07.2010, 08:40
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Halb-Elbin
Stolzer Reiter
 
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Danke für eure guten Kritiken
Was haltet ihr denn von einem Spiegelsaal im Tempel? Ich werde auf jeden Fall die Ideen von Hobbyschreiber mit einbauen, die haben mir wirklich fasziniert
Freut mich, dass meine Ideen euch gefallen. Nur mal so rein theoretisch, würdet ihr das Buch bzw. die Geschichte bis zum Ende lesen wollen?
Eine kleine Frage habe ich aber trotzdem noch: Soll ich für die "Außenanlage" (See usw) den Namen Ländereien benutzen, oder gibt es eventuell noch einen anderen Namen?
Lg,
*Cardea*
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  #8  
Alt 28.07.2010, 10:49
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Hobbyschreiber Hobbyschreiber ist offline
Drachentoeter
 
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Danke für die Blumen! Eigentlich habe ich ja nur so ein bisschen vor mich hin schwadroniert ...

Deine Geschichte würde mich schon zum Lesen reizen, obwohl man davon ja noch gar nichts kennt. Das Konzept ist halt interessant. Wenn Du eine fesselnde Geschichte hinkriegst, die noch dazu angenehm zu lesen ist, bin ich auf jeden Fall gerne dabei.

Ein Spiegelsaal im Kloster ist eine überraschende Idee. Wozu würde der genutzt? Ein Spiegelsaal kann ein Festsaal sein, weil er die prächtigen Kleider und schönen Dekorationen vervielfacht. Er kann Licht vervielfältigen und so an dunklen Wintertagen Hellichkeit geben - gut fürs Gemüt. Oder er könnte für kultische oder magische Zwecke (Vervielfältigen, "Sehen", Fenster in andere Sphären oder Dimensionen) dienen. Grundsätzlich würde ich einen Spiegel(saal) in einem Kloster für deplaziert halten, weil er theoretisch der Eitelkeit dient, was an einen Ort der Andacht nicht so richtig passt. Wenn Du aber eine pfiffige Idee für seinen Verwendungszweck hast, ... warum nicht. Du musst aber bedenken, dass in einer mittelalterlichen Welt Glas eine Kostbarkeit war, weil schwierig herzustellen und zu transportieren. Im realen Mittelalter waren Spiegel und auch Gefäße noch lange aus poliertem Metall.

Die Bezeichnung Ländereien für die Außenanlagen Deines Klosters würde ich für sehr allgemein halten. Ländereien sind ja die ganze Fläche drumherum: Anbauflächen, Brachland, Wald, Weiden, Sümpfe, Straßen ... Warum bleibst Du nicht einfach bei "Außenanlagen"? Dann weiß man, es gehört zur Klosteranlage und wird bewirtschaftet oder sonstwie genutzt. Wenn Du es spezieller haben willst, kannst Du ja weiter eingrenzen: Ackerflächen, Felder, Forst, Ritualplatz, usw.
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  #9  
Alt 28.07.2010, 15:25
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Halb-Elbin
Stolzer Reiter
 
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Der Spiegelsaal ist dazu da, die Büste der Thâo zu reflektieren oder widerzuspiegeln, sodass ihre Reinheit und der Glaube im ganzen Raum anwesend ist.
Ich denke die Außenanlagen bleiben einfach Außenanlagen, da, wie du schon sagtest, mit "Ländereien" alles gemeint sein kann.
Schön, dass dich meine Ideen interessieren
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  #10  
Alt 28.07.2010, 19:24
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Hobbyschreiber Hobbyschreiber ist offline
Drachentoeter
 
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Das ist ein superschöner Grund für das Vorhandensein eines Spiegelsaales in einem Kloster.
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  #11  
Alt 01.08.2010, 19:27
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Stolzer Reiter
 
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Ich stelle demnächst mal eine Leseprobe rein, und hoffe natürlich auf vieeele Kommentare, Anregungen und Kritiken
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