Rpg: Die Gefährten in unserer Welt

[Nalyandra]

"Einen Weg zurück in unsere Welt finden, natürlich. Ich muss sagen, eure Welt gefällt mir nicht besonders. Je früher wir zurückfinden, desto besser."

[Thranduriel]

Legolas, stell dir das Mal nicht so einfach vor, sagte Aragorn. Erst sollten wir uns hier ein wenig anpassen und dann nach einem Weg suchen. Ich denke, dass sich dein Vater schon ganz gut angepasst hat, so macht er auf mich auf jeden Fall den Eindruck, meinte Aragorn darauf hin.
Wir müssen uns schlimmsten Falls darauf vorbereiten vielleicht nicht mehr nach Hause zu kommen, sagte Gimli. Dann werde ich niemals der König von Gondor werden, schaute Boromir wütend. Das ist jetzt ja wohl völlig unwichtig, meinte Aragorn etwas gereizt. Ich bin auch ein König, aber das ist mir persönlich nicht wichtig.

[Ken Bollmann]

Frank:
"Viel wichtigere Frage: Was macht ihr mit dem Ring, mir behagt es gar nicht das Ding in der nähe meiner Heimat zu wissen."
patscht Pipins Hand weg der neugierig am Radio rumfummelt

[Thranduriel]

Pippin lass das schimpfte Aragorn. Da hast du Recht Frank, meinte Aragorn und fügte hinzu, ich weiß auch nicht wie wir so den Ring zerstören können und ich verstehe dich , dass du da ein mulmiges Gefühl hast, dass der Ring in deiner Welt ist.

[Thranduriel]

Zitat von Thranduriel

Aragorn schaute Gimli und Legolas an und besonders Boromir und dann sah er die Hobbits an und sagte: So Leute, lass uns zu Frank ins Auto einsteigen das wäre jetzt das klügste und das er uns zu Luisa fährt. Wenn du das sagst Aragorn, meinte Gimli zu Aragorn. Dann fügte er noch hinzu: So Spitzohr, das gilt auch für dich und grinste Legolas an. Aragorn schickte erst Boromir ins Auto, dann setzte er sich neben ihn gefolgt von Legolas, Gimli und den Hobbits. Wir können starten Frank.

Luisa schaute Thranduil an und sagte zu ihm: Komm steig ein wir können losfahren. Machen wir antwortete er und sofort stieg er auf der Beifahrerseite ein. Luisa rief nur noch ihrer Freundin Franziska zu: Steig in dein Auto, wir fahren zu mir. Geht klar Luisa, antwortete sie und stieg ein. Luisa startete ihr Auto und fuhr mit Thranduil los, gefolgt von Franziska.

In der Zwischenzeit bei Luisa und Thranduil im Auto.

Luisa fuhr die Landstraße entlang und fragte:. Thranduil sag mal wie soll es eigentlich weiter gehen?? Thranduil antwortete ihr: Ich weiß es eigentlich nicht. Es wäre schön, wenn ich wieder in meinen Düsterwald zurückkehren könnte, aber ich sollte mich vielleicht darauf einstellen in deiner Welt leben zu müssen. Er fügte hinzu: Aber ganz ehrlich nach den anfänglichen Schwierigkeiten fühle ich mich in deiner Gegenwart und in deinem Zuhause ganz wohl. Sogar eure Kleidung ist sehr gut, viel praktischer und bequemer, als meine Kleidung meinte er lächelt. Luisa war ganz erstaunt und antwortete: Dankeschön Thranduil, aber erst Mal sollten wir nach einer Möglichkeit suchen, dass du und die Gefährten und dein Sohn in eure Welt zurück kommt, aber gleichzeitig solltet ihr lernen bei uns zurecht zu kommen. Thranduil fragte: Würdest du mir alles Wissenswertes zeigen, um in deiner Welt leben zu können?? Natürlich werde ich das tun Thranduil und kannst gerne bei mir wohnen, antwortete sie ihm. Ich danke dir von Herzen Luisa, sagte er gerührt zu ihr.
Luisa fuhr nun durch den Wald ihre Allee entlang und kam schließlich zu ihrem großen Tor, dass sich auf Knopfdruck öffnete und sie auf ihr Haus zu fuhren. Luisa hielt vor der Haustüre an und beide stiegen aus und warteten noch kurz auf Franziska bis sie angefahren kam, parkte und ausstieg. Zu dritt betraten sie Luisas Haus. Luisa spürte in Thranduils Nähe plötzlich so eine angenehme Wärme und dabei betrachtete sie ihn unbewusst von allen Seiten. Thranduil spürte ihre Blicke auf seinem Körper und empfand diese als sehr angenehm, aber sagte nichts.

[Ken Bollmann]

Frank hällt mit dem Auto vor der dem Haus
"So wir sind da, hoffentlich hat die Gute genug Platz für euch, ansonsten müsstet ihr in ein Hotel.,...ich meine ein Gasthaus."

[Thranduriel]

Wahrscheinlich muss sie noch zusätzliche Betten aufstellen, für so viele Leute, meinte Aragorn zu Frank. Gimli gab zum Besten: Naja, der König darf bestimmt in ihrem Schlafgemach übachten!?? Gimli was hast du wieder für Gedanken schimpfte Aragorn und Gimli lächelte nur. Legolas warf ihm nur einen bösen Blick zu. So meinte Aragorn, wenn alle Stricke Reißen gehen wir in ein Gasthaus, aber jetzt steigen wir erst ein Mal aus. So stiegen alle Gefährten aus dem Taxi.

[Thranduriel]

Zitat von Thranduriel

Wahrscheinlich muss sie noch zusätzliche Betten aufstellen, für so viele Leute, meinte Aragorn zu Frank. Gimli gab zum Besten: Naja, der König darf bestimmt in ihrem Schlafgemach übachten!?? Gimli was hast du wieder für Gedanken schimpfte Aragorn und Gimli lächelte nur. Legolas warf ihm nur einen bösen Blick zu. So meinte Aragorn, wenn alle Stricke Reißen gehen wir in ein Gasthaus, aber jetzt steigen wir erst ein Mal aus. So stiegen alle Gefährten aus dem Taxi.

Aragorn stieg mit seinen Gefährten aus und bezahlte Frank für seine lange Taxifahrt und bedankte sich bei ihm für seine Unannehmlichkeiten, die er mit ihnen hatte. Frank setzte sich erst noch ins Auto. Dann ging Aragorn mit den Gefährten zu Luisas Türe und klingelte.

Zitat von Thranduriel

In der Zwischenzeit bei Luisa und Thranduil im Auto.

Luisa fuhr die Landstraße entlang und fragte:. Thranduil sag mal wie soll es eigentlich weiter gehen?? Thranduil antwortete ihr: Ich weiß es eigentlich nicht. Es wäre schön, wenn ich wieder in meinen Düsterwald zurückkehren könnte, aber ich sollte mich vielleicht darauf einstellen in deiner Welt leben zu müssen. Er fügte hinzu: Aber ganz ehrlich nach den anfänglichen Schwierigkeiten fühle ich mich in deiner Gegenwart und in deinem Zuhause ganz wohl. Sogar eure Kleidung ist sehr gut, viel praktischer und bequemer, als meine Kleidung meinte er lächelt. Luisa war ganz erstaunt und antwortete: Dankeschön Thranduil, aber erst Mal sollten wir nach einer Möglichkeit suchen, dass du und die Gefährten und dein Sohn in eure Welt zurück kommt, aber gleichzeitig solltet ihr lernen bei uns zurecht zu kommen. Thranduil fragte: Würdest du mir alles Wissenswertes zeigen, um in deiner Welt leben zu können?? Natürlich werde ich das tun Thranduil und kannst gerne bei mir wohnen, antwortete sie ihm. Ich danke dir von Herzen Luisa, sagte er gerührt zu ihr.
Luisa fuhr nun durch den Wald ihre Allee entlang und kam schließlich zu ihrem großen Tor, dass sich auf Knopfdruck öffnete und sie auf ihr Haus zu fuhren. Luisa hielt vor der Haustüre an und beide stiegen aus und warteten noch kurz auf Franziska bis sie angefahren kam, parkte und ausstieg. Zu dritt betraten sie Luisas Haus. Luisa spürte in Thranduils Nähe plötzlich so eine angenehme Wärme und dabei betrachtete sie ihn unbewusst von allen Seiten. Thranduil spürte ihre Blicke auf seinem Körper und empfand diese als sehr angenehm, aber sagte nichts.

Luisa, Franziska und Thranduil hatten es sich gerade im Wohnzimmer gemütlich gemacht, als es klingelte. Luisa ging zur Türe und sah alle Gefährten vor ihrer Türe stehen. Sie sah Aragorn an und meinte: Kommt erst einmal alle rein ins Wohnzimmer und folgt mir einfach. Danke euch, sagte Aragorn und richtete dann das Wort an seine Leute: So Männer, benehmt euch hier, macht nichts kaputt und das gilt besonders für dich Boromir und hört gefälligst auf die Lady, schließlich gewährt sie uns eine Unterkunft in ihrem Haus. Boromir sah Aragorn nur wütend an und folgte Zähne knirschend. So folgten die Gefährten Luisa ins Wohnzimmer. Franziska und Thranduil hatten in der Zeit schon die Stühle aus dem Esszimmer ins Wohnzimmer geholt und saßen auf der kleinen Couch, während die große noch frei war. Luisa deutete den Gefährten an, dass sie sich setzen sollten. Sie ging noch Mal kurz nach draußen zu Frank und bat ihn rein zu kommen, was er auch tat und Platz nahm. Luisa setzte sich neben Thranduil auf die Couch und spürte wie ihr Herz vor Aufregung raste. Als Thranduil das merkte kam er Luisa ganz unauffällig näher, nur Franziska merkte dies rechts außen zur Türe hin neben Thranduil saß. Also saß er praktisch zwischen ihnen. Franziska versuchte die aufkommende Wärme in ihr und ihr Herz Rasen zu unter drücken. Boromir der nichts anderes im Sinn hätte als Stunk und Ärger zu verbreiten sprach den Elbenkönig direkt an: Hey Elbenkönig, weißt du eigentlich wie bescheuert du in diesen Klamotten der Menschen von hier aussiehst??? Aragorn platzte die Hut-Schnur und wollte gerade etwas sagen,.aber da war Thranduil schneller und fauchte zurück: Sag mal wie blöd bist du eigentlich. Du möchtest der König der Menschen von Gondor sein??? Mit diesem dummen Verhalten gibst du ein Paradebeispiel für die Menschen ab. Nimm dir ein Beispiel an Aragorn, er ist der wahre König der Menschen, der durch Klugkeit und Vernunft handelt. So wie er sollten alle Menschen sein. Außerdem Falle ich in dieser Kleidung in dieser Welt nicht auf und einen Vorteil hat sie auch und zwar ist sie sehr bequem zu tragen. Aragorn atmete noch ein Mal tief durch und sagte zu Boromir: Boromir, du bist Teil der Gemeinschaft und da solltest du dich an gewisse Regeln halten klar??? Denn dein Verhalten ist vollkommen unangemessen. Aragorn lehnte sich wieder zurück und von Boromir kam keine Reaktion mehr. Nun richtete Gimli sein Wort an Legolas: Legolas mein Freund, du hast wahrlich einen sehr klugen und vernünftigen Vater.

[Ken Bollmann]

Frank schreibt seine Handynummer auf einen Zettel und gibt ihn Aragorn mit der Worten
"Hier gib diese Nummer Luisa, wenn ihr mal Hilfe braucht weiß sie dann wie ihr mich erreichen könnt."

[Thranduriel]

Aragorn nimmt die Nummer dankend an und gibt sie direkt an Luisa weiter. Luisa fragt Frank direkt: Möchten Sie noch bleiben? Ich möchte gleich Pizza für Alle bestellen und dachte mir, vielleicht hätten Sie ja noch Lust und Zeit zu bleiben, um mit uns zu essen??
Luisa dachte sich, wie lange halte ich es heute Abend noch neben Thranduil aus, weil ich mich neben ihm fühle wie in einer Sauna.

[Nalyandra]

Legolas beobachtet neugierig seinen Vater und Luisa, wendet dann aber den Blick ab und sieht fragend in die Runde.
"Wie soll es nun weitergehen? Wir gehören nicht in diese Welt und der Ring noch weniger. Wir brauchen einen Plan."

[Thranduriel]

Legolas, du schaust mich so an, gefällt dir etwa meine Kleidung nicht,fragte Thranduil Legolas und er musste sich ein Lachen unter drücken. Thranduil meinte nachdenklich:
Es ist sehr schwierig, weil ich auch nicht weiß, wie es weiter gehen soll. Aber ich bin ganz ehrlich, wenn ich keinen Weg zurück finden werde, würde ich mich bei Luisa in ihrer Welt sehr wohl fühlen, fügte er hinzu.
Luisa war ganz gerührt von seinen Worten und könnte es sich glatt vorstellen, wenn er bei ihr bleiben würde. Aber dann fragte Luisa Legolas: Sag mal Legolas an welchem Ort in Mittelerde wart ihr eigentlich, als es geschah und ihr plötzlich in meiner Welt Wart ??? Danach fragte sie Thranduil: Und Thranduil sag mal an welchem Ort in Mittelerde warst du kurz bevor du in meine Welt kamst?? Vielleicht gibt es da ja irgendwelche Gemeinsamkeiten ??? Thranduil sah Luisa an sagte: Also erzähle ich es dir noch Mal und den anderen zum ersten Mal, vielleicht gibt es ja Gemeinsamkeiten. Los geht's: Thranduil fing an zu erzählen: Ich war mit meinem Heer im Wald und wir kämpften gegen ganz viele Orks. Nachdem wir fast alle Orks getötet hatten, wandte ich mich von meinen Kämpfern ab und verfolgte einen Ork, der ins Gebüsch rannte. Dort kämpfte ich gegen den Ork und tötete ihn. Danach stolperte ich und stürzte eine Böschung herunter und wachte später im Dunkeln, mitten im Wald wieder auf. Ich wunderte mich über den Wald er war mir sehr fremd. Ich ging durch den Wald und kam auf einen hohen Zaun zu und bin dort drüber geklettert und lief über eine Wiese und kam in einen Garten und stand so vor eurem Haus und dann sah ich diese grellen Lichter von eurem komischen Höllen Monster, wie ich anfangs dachte, auf mich zu kommen und wollte mich direkt verteidigen und dann steigt ihr da auch noch aus. Den Rest kennst du ja.

[Nalyandra]

Legolas wartet, bis sein Vater zu Ende erzählt hat und nickt dann.
"Wir waren gerade am Rand von Lothlorien, um einer Orkherde auszuweichen und einen Unterschlupf für die Nacht zu finden. Es war dunkel und wir sind durch den Wald gestolpert, als wir auf einmal in der Ferne dieses Auto sahen und darauf zugingen. So haben wir Frank kennengelernt."

[Thranduriel]

Thranduil sah erstaunt seinen Sohn an und Luisa bekam dies mit und sie war genauso erstaunt wie er. Als ihr eine Idee kam und sie sagte dann: Irgendwie gibt es da einen Zusammenhang wie ihr in unsere Welt gekommen seit, weil Thranduil auch im Wald war und Legolas auch mit den Gefährten im Wald war. Thranduil meinte dann: Es stimmt, deine Überlegungen klingen sehr einleuchtend, weil es da irgendwie einen Zusammenhang geben muss.
So, um unsere Überlegungen kurz zu unterbrechen, ich bestelle uns Pizza. Luisa stand auf und ging in die Küche und rief in der Pizzaria an und bestellte 6 Familien Pizzen und zwei Vegetarische für die beiden Elben. Danach kam sie wieder zurück und setzte sich an ihren Platz. Sofort fühlte sie neben Thranduil wieder diese innerliche Hitze.

[Saphirwolf95]

Yuri hasst diese Klinik, sie hasst die Ärzte, sie hasst die Medikamente, die ihr verabreicht werden und ganz besonders hasst sie die Elektrokonvulsionstherapie. "Ehrlichmal, das grenzt an Folter." murmelte sie und holte ihr Herr der Ring unter dem Bett hervor, doch als sie dabei war es zu lesen, bekam sie eine Vision. Sie hörte eine dunkle Stimme etwas in einer fremden Sprache sagen. Menschen schreien. Menschen lagen tot auf dem Boden. Feuer breitete sich in der Stadt aus und im Feuer erschien eine Gestalt. Yuri lies vor Schreck das Buch fallen und hyperventilierte leicht. Was war das nur? Es war keine normale Vision. "Ich werde langsam verrückt. Ich habe eindeutig zu viel Herr der Ringe gelesen." murmelte sie leise, nachdem sich ihre Atmung beruhigte. Sie nahm das Buch und legte es unter ihr Bett. "Du bist nicht verrückt. Du hast gesehen, was passieren wird. Verschließe deine Augen nicht. Laufe nicht weg, vor dem was passieren wird. Hab keine Angst." hörte sie eine Stimme flüstern. Yuri fühlte sich unwohl. "Ich muss hier raus. Ich werde wahnsinnig." sagte sie leise und schmiedete ein Plan.

[Ken Bollmann]

Es ist spät in der Nacht als Frank endlich nach Hause kommt.
"Gut das ich Dimitrie noch angetroffen habe." murmelte er
Der Halbgriche Dimitrie war einer der zuverlässigsten Mechaniker die er kannte und er hatte Frank versicher die Fensterscheibe noch vor Mittag des nächsten Tages auszutauschen und die Beulen im Wagen auszubeulen.

[Saphirwolf95]

-in der Nacht-

Yuri wusste nicht wie genau aber sie hat es geschafft zu entkommen, doch die Wachen waren hinter ihr her aber sie war schneller. Zum ersten Mal nach einem Jahr, fühlte sie sich frei und unbeschwert. Sie lief über die Straße und ein Auto kam auf sie zugerast. Plötzlich packte sie jemand und zerrte sie von der Straße weg. Die Schwarzhaarige landete auf dem Fußweg. "Alles in Ordnung? Geht es dir gut?" fragte eine warme, männliche Stimme sanft. Yuri öffnete die Augen und war fassungslos, als sie sah, wer vor ihr stand. Es war Elrond. Entsetzt sprang sie auf und wich zurück. "Hören diese Wahnvorstellungen denn niemals auf?" fragte sie leise. Elrond lächelte leicht. "Ich versichere dir, du bist nicht wahnsinnig. Ich bin wirklich hier, auch wenn ich nicht weiß wo ich bin und wie ich hierherkomme." sagte Elrond. Yuri schwieg und gewann ihre Fassung wieder. "Da kann ich dir leider nicht helfen. Ich habe auch gerade andere Probleme. Tschüss und danke für die Rettung." sagte Yuri kühl und wollte gehen, doch Elrond hielt sie am Handgelenk fest. "Was ist los? Kann ich dir helfen?" fragte der Elb besorgt. Yuri seufzte. Das musste doch ein Traum sein. "Ich bin aus der Psychiatrie geflohen, da wo Ärzte, also so etwas wie Heiler, die behandeln, die es im Kopf haben oder wahnsinnig sind, um es offen zu sagen. Für mich glich es eher einer Folterkammer. Es hat alles schlimmer gemacht." erklärte Yuri. "Was ist mit dir?" fragte der Elb. "Das musst du nicht wissen." sagte Yuri, doch auf einmal sah wieder das Feuer und die Dunkelheit und hörte wieder diese Stimme. Yuri sackte stöhnend zusammen und hielt ihre Hand am Kopf, der sich anfühlte als würde er gleich explodieren. "Was ist mit dir? Halte durch. Ich werde dir helfen." hörte sie Elronds Stimme, bevor sie bewusstlos wird.

[Saphirwolf95]

-am nächsten Morgen-

Yuri wachte mit Kopfschmerzen auf. Sie war in einem Wald. Das Mädchen richtete sich langsam auf und sah sich um. Wie war sie hier her gekommen? Das letzte woran sie sich erinnerte, war, dass sie aus der Psychatrie geflohen war und den Elb Elrond getroffen hat. 'Vielleicht war die Begegnung mit ihm wirklich ein Traum.' dachte sie sich. "Du bist wach und es scheint dir besser zu gehen." hörte sie eine Stimme sagen. 'Oder auch nicht' dachte Yuri entrüstet und wand sich zu dem Elb. Er stellte eine Schale mit Wasser und eine Schale mit Beeren auf den Boden. "Hier, iss und trink erstmal etwas, dann wird es dir besser gehen." sagte Elrond und setzte sich auf Boden. Yuri aß und trank. "Warum hilfst du mir?" fragte Yuri kühl. "Weil du Hilfe brauchst." antwortet er. "Ich kam bisher ganz gut alleine klar. Ich brauche niemanden." sagte Yuri. "Warum willst du meiner Hilfe nicht annehmen? Ich weiß, dass du Seher-Fähigkeiten hast und ich weiß, dass solche Fähigkeiten belastend seien können, besonders für junge Menschen. Besonders für junge Menschen mit einem Trauma." sagte Elrond, den letzten Satz flüsterte er. Yuri weitete ihre Augen. Sie vergas, dass Elrond selbst Seher-Fähigkeiten hatte, doch sie dachte, er könnte nur in die Zukunft schauen. "Und weil du in meine Seele geschaut hast, hast du dich entschieden mir zu helfen." schloss sie. "Und weil ich deine letzte Vision gesehen habe." sagte Elrond. "War es Sauron?" fragte Yuri. Elrond fragte nicht, woher sie das wusste, er antwortete nur mit einem 'Ja'. Danach erzählte er ihr alles und sie hörte zu. "Ok, ich werde dir bei der Mission helfen. Wie ist der Plan?" fragte Yuri. "Ich würde sagen, wir suchen erstmal die anderen und schmieden einen Plan." sagte Elrond. "Alles klar." sagte Yuri und stand auf. "Warte, ich habe dich noch gar nicht nach deinen Namen gefragt." sagte Elrond und stand ebenfalls auf. "Yuri." sagte das Mädchen stumpf. "Ich heiße..." setzte der Elb an. "Ich weiß, wer du bist, Elrond." sagte Yuri kühl und ging voran. Elrond seufzte. Das wird ein langer und schwieriger Weg mit ihr aber er wird weiterhin versuchen, sie dazu zu bringen, sich ihm zu öffnen. Zusammen gingen sie den Weg aus dem Wald, um die anderen zu suchen.

[Thranduriel]

Zitat von Thranduriel

Thranduil sah erstaunt seinen Sohn an und Luisa bekam dies mit und sie war genauso erstaunt wie er. Als ihr eine Idee kam und sie sagte dann: Irgendwie gibt es da einen Zusammenhang wie ihr in unsere Welt gekommen seit, weil Thranduil auch im Wald war und Legolas auch mit den Gefährten im Wald war. Thranduil meinte dann: Es stimmt, deine Überlegungen klingen sehr einleuchtend, weil es da irgendwie einen Zusammenhang geben muss.
So, um unsere Überlegungen kurz zu unterbrechen, ich bestelle uns Pizza. Luisa stand auf und ging in die Küche und rief in der Pizzaria an und bestellte 6 Familien Pizzen und zwei Vegetarische für die beiden Elben. Danach kam sie wieder zurück und setzte sich an ihren Platz. Sofort fühlte sie neben Thranduil wieder diese innerliche Hitze.

Zitat von Ken Bollmann

Es ist spät in der Nacht als Frank endlich nach Hause kommt.
"Gut das ich Dimitrie noch angetroffen habe." murmelte er
Der Halbgriche Dimitrie war einer der zuverlässigsten Mechaniker die er kannte und er hatte Frank versicher die Fensterscheibe noch vor Mittag des nächsten Tages auszutauschen und die Beulen im Wagen auszubeulen.

Es klingelte an der Türe. Luisa stand auf und öffnete. Es war die Pizza Bote. Sie bezahlte und nahm die Pizza entgegen. Sie stellte die großen Familien Pizzen auf den Wohnzimmertisch und den Tisch im Esszimmer. In der Zeit holte Franziska Teller und Besteck und verteilte dies an die Gefährten und Thranduil und Frank. Die Elben Luisa und Franziska machten sich über die vegetarischen 2 Pizzen her und der Rest über die anderen 4. Nachher war alles ratzekahl leer gegessen. Nach dem Essen verabschiedete Luisa noch Frank der Nach Hause fuhr. Franziska ging mit Legolas Aragorn Gimli Boromir und Thranduil in den großen Schuppen neben dem Haus, der auf einer Seite ein Geräte Schuppen war mit einem abgeschlossenen Raum, in dem Luisa ganz viele Feldbetten und Camping Materialien stehen hatte. In dieser Zeit ging Luisa in ihr Schlafzimmer und bezog ihr Bett neu. Sie hatte dort auch noch ein Feldbett stehen. Das bezog sie auch und ging wieder runter. Sie ging zurück ins Wohnzimmer und richtete die beiden Sofas für die Hobbits her und den einen Sessel bei dem sie das Kopfteil runter fahren könnte und das Fußteil hochfahren konnte noch für einen Hobbit und kleidete die Sachen mit Decken und Kissen aus. Es wären dann 6 Feldbetten im Wohnzimmer. Es wurden aber nur 4 für Aragorn, Gimli, Legolas und Boromir gebraucht. Diese wurden ausgestattet mit Kissen und Decken. Thranduil gähnte, bist du etwa müde fragte Luisa? Thranduil schaute sie schmunzelt an. Ich zeige dir deine Schlafstätte und folge mir bitte, sagte sie zu Thranduil. Thranduil folgte ihr leise. Sie ging mit ihm die Treppe hoch zu ihrem Schlafzimmer und deutete auf ihr Bett. Hier kannst du dich ausruhen und schlafen. Danke Luisa und wo schläfst du, fragte er. Hier auf meinem Klappbett. Er schaute sie irritiert an. Das ist in Ordnung so Thranduil, sagte sie und verließ das Zimmer. Sie kam die Treppe runter und Franziska grinste sie schon an. Die Gefährten waren alle schon auf ihren Schlafstätten und Franziska stand im Flur. Möchtest du heute auch hier schlafen fragte sie ihre Freundin. Nein ich fahre Nach Hause antwortete Franziska. In Ordnung, ich begleite dich noch zur Türe sagte Luisa und ging mit ihr zur Türe. Sag Mal wo hast du Thranduil untergebracht fragte sie lachend. Na in meinem Bett, wo sonst, antwortete Luisa. Franziska sagte: Und wo schläfst du??? Und Stelle mir ja keinen Blödsinn an mit dem König. Natürlich nicht und außerdem habe ich da mein Klappbett aufgestellt, antwortete Luisa mit rotem Kopf. Ich weiß was los ist, aber wünsche dir deinen Spaß, sagte Franziska. Na den werde ich haben antwortete Luisa und verabschiedete sich von ihrer Freundin.Luisa schaute noch nach den Gefährten und wünschte ihnen noch eine gute Nacht und schaltete das Licht aus. Danach ging sie in ihr Badezimmer und bereitete sich für die Nacht vor und betrat im Nachthemd das Schlafzimmer. Der König hob den Kopf und meinte zu ihr: Ach da bist du ja endlich. Komm zu mir ins Bett, zu zweit ist es doch etwas gemütlicher. Luisa schaute ihn verdutzt an und meinte nur: In Ordnung, und legte sich zum König ins Bett. Als sie sich dazu legte meinte Thranduil zu ihr: Lass uns ein wenig Spaß haben??.Was meinst du? Fragte er Luisa. Gute Idee....kam nur als Antwort.

[Saphirwolf95]

Zitat von Thranduriel

Es klingelte an der Türe. Luisa stand auf und öffnete. Es war die Pizza Bote. Sie bezahlte und nahm die Pizza entgegen. Sie stellte die großen Familien Pizzen auf den Wohnzimmertisch und den Tisch im Esszimmer. In der Zeit holte Franziska Teller und Besteck und verteilte dies an die Gefährten und Thranduil und Frank. Die Elben Luisa und Franziska machten sich über die vegetarischen 2 Pizzen her und der Rest über die anderen 4. Nachher war alles ratzekahl leer gegessen. Nach dem Essen verabschiedete Luisa noch Frank der Nach Hause fuhr. Franziska ging mit Legolas Aragorn Gimli Boromir und Thranduil in den großen Schuppen neben dem Haus, der auf einer Seite ein Geräte Schuppen war mit einem abgeschlossenen Raum, in dem Luisa ganz viele Feldbetten und Camping Materialien stehen hatte. In dieser Zeit ging Luisa in ihr Schlafzimmer und bezog ihr Bett neu. Sie hatte dort auch noch ein Feldbett stehen. Das bezog sie auch und ging wieder runter. Sie ging zurück ins Wohnzimmer und richtete die beiden Sofas für die Hobbits her und den einen Sessel bei dem sie das Kopfteil runter fahren könnte und das Fußteil hochfahren konnte noch für einen Hobbit und kleidete die Sachen mit Decken und Kissen aus. Es wären dann 6 Feldbetten im Wohnzimmer. Es wurden aber nur 4 für Aragorn, Gimli, Legolas und Boromir gebraucht. Diese wurden ausgestattet mit Kissen und Decken. Thranduil gähnte, bist du etwa müde fragte Luisa? Thranduil schaute sie schmunzelt an. Ich zeige dir deine Schlafstätte und folge mir bitte, sagte sie zu Thranduil. Thranduil folgte ihr leise. Sie ging mit ihm die Treppe hoch zu ihrem Schlafzimmer und deutete auf ihr Bett. Hier kannst du dich ausruhen und schlafen. Danke Luisa und wo schläfst du, fragte er. Hier auf meinem Klappbett. Er schaute sie irritiert an. Das ist in Ordnung so Thranduil, sagte sie und verließ das Zimmer. Sie kam die Treppe runter und Franziska grinste sie schon an. Die Gefährten waren alle schon auf ihren Schlafstätten und Franziska stand im Flur. Möchtest du heute auch hier schlafen fragte sie ihre Freundin. Nein ich fahre Nach Hause antwortete Franziska. In Ordnung, ich begleite dich noch zur Türe sagte Luisa und ging mit ihr zur Türe. Sag Mal wo hast du Thranduil untergebracht fragte sie lachend. Na in meinem Bett, wo sonst, antwortete Luisa. Franziska sagte: Und wo schläfst du??? Und Stelle mir ja keinen Blödsinn an mit dem König. Natürlich nicht und außerdem habe ich da mein Klappbett aufgestellt, antwortete Luisa mit rotem Kopf. Ich weiß was los ist, aber wünsche dir deinen Spaß, sagte Franziska. Na den werde ich haben antwortete Luisa und verabschiedete sich von ihrer Freundin.Luisa schaute noch nach den Gefährten und wünschte ihnen noch eine gute Nacht und schaltete das Licht aus. Danach ging sie in ihr Badezimmer und bereitete sich für die Nacht vor und betrat im Nachthemd das Schlafzimmer. Der König hob den Kopf und meinte zu ihr: Ach da bist du ja endlich. Komm zu mir ins Bett, zu zweit ist es doch etwas gemütlicher. Luisa schaute ihn verdutzt an und meinte nur: In Ordnung, und legte sich zum König ins Bett. Als sie sich dazu legte meinte Thranduil zu ihr: Lass uns ein wenig Spaß haben??.Was meinst du? Fragte er Luisa. Gute Idee....kam nur als Antwort.

Yuri und Elrond standen vor dem Haus und Yuri sah durch ihre Seher-Fähigkeiten das "Schäferstündchen" zwischen Thranduil und Luisa. "Bah, der Elfenkönig treibt's mit einer Punkerin. Das will ich nicht sehen. Raus aus meinem Kopf." sagte Yuri und schüttelte ihr Kopf. Elrond lächelte amüsiert. Thranduil hat sein Spaß und die arme Yuri hat scheinbar ihre Kräfte nicht unter Kontrolle. "Also du kannst machen was du willst, ich gehe nicht rein. Nicht um die Zeit. Lassen wir ihnen die Privatsphäre." sagte Yuri kühl. "Wer von uns hat denn gespannt? Außerdem tust du gerade so, als hättest du sowas noch nie gemacht." sagte Elrond und Yuri verdrehte die Augen. "Erstens ich bin erst 16. Zweitens ich springe nicht mit jedem in die Kiste." sagte Yuri und ging. "Wo willst du hin?" fragte Elrond. "Spazieren und Kopf frei bekommen." sagte Yuri, doch Elrond folgte ihr. Er konnte sie nicht sich selbst überlassen.