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Kopfgeldjäger

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  #1  
Alt 13.11.2011, 18:55
Benutzerbild von Telorion
Telorion Telorion ist offline
Vampirjaeger
 
Registriert seit: 01.2010
Beiträge: 302
Kopfgeldjäger

Hallo werte Fantasy-Fans,

anbei ein Auszug aus meiner Kurzgeschichte "Kopfgeldjäger" - Sieger des Weltentor-Wettbewerbes 2011 des Noel-Verlages im Genre Fantasy. Über Meinungen freue ich mich sehr. Mehr über mich gibt es in meinem Blog oder bei Facebook.

Viel Spaß beim Lesen!



Kopfgeldjäger. Sie sind lästig wie Fliegen und überall anzutreffen. Jetzt bin ich schon durch das halbe Königreich gereist und trotzdem hatte gerade einer dieser Halunken den Schankraum betreten. Dabei habe ich mir extra eine unauffällige Absteige gesucht. Nur wenige Kerzen erhellten den schmuddeligen Raum, aber den zwielichtigen Besuchern war dies vermutlich egal. „Westwind“ nannte sich diese Taverne, aber eine frische Brise kam hier wohl nie hinein. Aus dem Augenwinkel musterte ich den neuen Gast. Er machte sich nicht die Mühe, sein Schwert unter dem Reiseumhang zu verbergen, also war es ihm erlaubt, Waffen zu tragen. Der Mann hüllte seinen kräftigen Körper in ein knielanges Kettenhemd und schritt wallenden Haares an die Theke. Ich sandte ihm einen bösen Blick in den Nacken. Das alles gefiel mir gar nicht. Selbstsicheres Auftreten, teure Rüstung und offen getragenes Schwert – das war kein einfacher Abenteurer auf der Jagd nach dem schnellen Silberling. Die meisten meiner Verfolger waren Stümper und viele hatten schmerzhafte Bekanntschaft mit meinem Dolch gemacht. Der hier jedoch war anders. Unwirsch griff ich zu meinem halb leeren Bierhumpen und trank noch einen tiefen Schluck. Verdammt! Ich konnte anscheinend gar nicht tief genug abtauchen, als dass nicht einer dieser Menschenjäger mir auf der Spur blieb!

Die Schankmagd Eira schlängelte sich durch das Chaos der Tischanordnung und verteilte für ein paar Kupferstücke frisches Bier an die Tagelöhner, Bettler und Knechte. Eines musste man dem „Westwind“ lassen: Der Boden war zwar noch nie gewischt worden, keinem der hier Anwesenden mochte man gern im Dunkeln begegnen, das Essen machte lediglich satt und hielt am Leben – aber das Bier war ausgezeichnet. Eira hatte nur noch zwei Krüge auf ihrem Tablett und steuerte auf meinen Tisch zu. Es war schon bemerkenswert, dass ein so schönes junges Ding an einem Ort wie diesem hier anzutreffen war. Und noch bemerkenswerter war, dass keiner sie anrührte. Aber nachdem ich hier eine Weile gesessen hatte, war mir schnell klar geworden, woran das lag. Die Kleine war die Tochter des Wirtes, und mit dem fast zwei Meter großen Hünen, dessen Arme so dick wie meine Oberschenkel waren, wollte sich keiner anlegen. Der Typ war ein Tier und die Stammgäste wussten das. Ich war clever genug, mich als Fremder ruhig zu verhalten und saß ganz hinten in einer dunklen Ecke des Raumes. Mit meiner abgewetzten Reisekleidung fiel ich nicht weiter auf und das war auch gut so.
„Magst du noch was?“ Eiras Stimmchen war hier irgendwie fehl am Platze. Ich sah der jungen Frau kurz in ihre blauen Augen und schüttelte den Kopf. Mein Blick blieb nicht am sehenswerten Dekolleté hängen, sondern bei dem bewaffneten Neuankömmling, der gerade den Wirt in ein Gespräch verwickelte.
„Ich werde vermutlich aufbrechen müssen.“
Ihr war mein Blick zur Theke nicht entgangen. „Jemand, der dich sucht?“
Ich verzog meinen Mund zu einem schiefen Lächeln. „Vermutlich.“
Eira verteilte ihre letzten zwei Krüge am Tisch links von mir und ignorierte konsequent die lüsternen Blicke der vierköpfigen Handwerkergruppe. Was sie sich bei Eiras Anblick dachten, stand ihnen ins Gesicht geschrieben.

Unvermittelt wurde der Wortwechsel zwischen dem Wirt und dem Krieger lauter. Etliche Köpfe ruckten herum.
„Schmeiß ihn raus, Gunnar!“, krakeelte einer der Handwerker mutig nach vorn und lachte ausgelassen. Einfältiger Bursche! Hat wohl noch nie gesehen, was ein fähiger Schwertkämpfer alles mit der Klinge anstellen kann. Eira war auf dem Rückweg vom Nebentisch mit besorgtem Blick erneut bei mir stehengeblieben. „Das gefällt mir nicht“, flüsterte sie.
„Mir auch nicht“, knurrte ich. „Mach einfach weiter!“
Das tat sie nicht, sondern beobachtete prüfend die Szene. Auch ich konnte es nicht vermeiden, angespannt nach vorne zu starren. Ich hörte nicht, was der Krieger zu Gunnar sagte, aber seine Gesten waren eindeutig. Er hielt ihm einen Steckbrief unter die Nase und ich konnte schwören, dass mein Bild darauf war: glatzköpfiger, glattrasierter Kerl mit gebrochener Nase und auffälliger Narbe über die gesamte linke Kopf- und Gesichtshälfte. Diese Verletzung war eine bessere Markierung als jedes Brandzeichen. Wie ich diesen Treffer damals überstand, blieb mir bis heute schleierhaft, aber möglicherweise trat ich deswegen doch noch die Fahrt ins Jenseits an. Jeder Idiot merkte sich einen Typen mit so einer deutlichen Narbe.

Wütend schlug Gunnar mit der Faust auf seine Theke. Augenblicklich verstummten alle Gespräche und jemand zog scharf die Luft ein. Mit schweren Schritten kam Gunnar nach vorn. Sein grimmiger Blick war beinahe körperlich zu spüren. Der Krieger trat währenddessen in die Mitte des Raumes hinein und ließ seinen Blick prüfend über die Anwesenden gleiten. Er hatte sich geschickt positioniert, so dass ein schneller Spurt zur Tavernentür unmöglich war. Eine Flucht kam für mich hier hinten im Eck ohnehin nicht in Frage. Außerdem war das nicht mein Stil.

„Ist hier ein Wulferan?“, dröhnte Gunnars Bass in den Raum hinein. „Der Herr hier sucht diesen Mann.“ Gunnar war offensichtlich genauso wenig über dessen Besuch erbaut wie die meisten hier.
„Di Matiore ist mein Name“, hob der Krieger mit klarer Stimme an, „und ich suche diese Person.“ Er hielt den Steckbrief in die Höhe.
Ja, das war ich. Die verdammte Narbe war bis hier hinten zu erkennen. Der Abend würde also kein gutes Ende nehmen. Eira stand immer noch vor meinem Tisch und versuchte dem Krieger die Sicht auf mich zu versperrte. Nett gemeint, aber das lenkte für gewöhnlich noch mehr Aufmerksamkeit auf das Dahinterliegende. Und dieser Di Matiore war ein Profi, soviel war mir klar. Es dauerte nicht einmal drei Wimpernschläge, eher er Eira bemerkte, wie sie auffällig unauffällig dastand.
„Werter Gunnar“, sprach der Kopfgeldjäger gefährlich leise und ohne den Blick abzuwenden, „geht hinter Eure Theke und verhaltet euch ruhig. Es ist gleich vorbei.“ Dann kam er langsam näher, das Klirren seines Kettenmantels beherrschte den Raum.
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  #2  
Alt 13.11.2011, 22:59
Benutzerbild von Hobbyschreiber
Hobbyschreiber Hobbyschreiber ist offline
Drachentoeter
 
Registriert seit: 05.2010
Ort: Zumindest nicht mehr hier!
Beiträge: 1.048
Thumbs up Herzlichen Glückwunsch!!!

Nett!

Unterhaltsam geschrieben und spannend aufgebaut. Eine schöne und lebendige Atmosphäre. ... Und endlich mal ein Protagonist, der nicht jung und gut aussehend ist.

Sprachlich könnte Deine Erzählweise für meinen Geschmack ein bisschen geschmeidiger sein. Wir haben uns über unsere verschiedenen Stile ja früher schon ausgetauscht. Zum Beispiel dieser Satz:

"Der Mann hüllte seinen kräftigen Körper in ein knielanges Kettenhemd und schritt wallenden Haares an die Theke."

Zeitlich ist das nicht ganz korrekt. Es liest sich so, als würde der Mann sein Kettenhemd gerade in diesem Augenblick anziehen. Nach meinem Verständnis müsste es heißen: Der Mann hatte seinen kräftigen Körper in ein knielanges Kettenhemd gehüllt ... oder Der Mann war in ein knielanges Kettenhemd gekleidet.

Auch würde ich aus diesem Satz zwei machen, denn die Bekleidung und der Weg zur Theke stehen in keinem Zusammenhang miteinander.

... schritt wallenden Haares zur Theke. Das gefällt mir stilistisch nicht so ganz, es klingt irgendwie komisch. (Nach meinem persönlichen Geschmack.) Bei einem neuen Satz würde ich vielleicht so formulieren:
Der Mann schritt energisch zur Theke.
Vermutlich wolltest Du mit dem wallenden Haar etwas Dynamisches und Unaufhaltsames zum Ausdruck bringen? Oder das gepflegte Aussehen eines Wohlhabenden in dieser schäbigen Umgebung?
Dann vielleicht eher:
In dieser erbärmlich dreckigen Kneipe fiel sein sauber gewaschenes, langes Haar besonders auf. Es wehte, als er zur Theke schritt.
Ganz sicher war er kein armer Schlucker.


Aber wie auch immer, der Weltentor-Jury hat es offenbar sehr gefallen. Ganz herzlichen Glückwunsch, Telorion! Wird dann Dein nächstes Buch bei Noel erscheinen?

Geändert von Hobbyschreiber (13.11.2011 um 23:05 Uhr)
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  #3  
Alt 14.11.2011, 18:51
Benutzerbild von DominikSchmeller
DominikSchmeller DominikSchmeller ist offline
Bewahrer der Traenen des Lebens
 
Registriert seit: 09.2010
Ort: München
Beiträge: 161
Auf alle Fälle ein schöner Einstieg. Baut viel Spannung auf. Man fragt sich gleich: Was ist das für ein Typ, der offensichtlich gejagt wird und weshalb ist der Kopfgeldjäger hinter ihm her? (und wohl nicht als Erster: Die meisten meiner Verfolger waren Stümper)
Die Erzählstimme ist sehr stark, das reißt den Leser mit.
Und man wird sofort in diese Gaststube versetzt und hat ein Bild des Geschehens vor Augen.

Aber ich kann noch nicht wirklich sagen, ob's eine gute Kurzgeschichte ist, denn besonders bei KG kommt es ja aufs Ende an.
Diese rund 6000 Anschläge werden wohl ein Viertel bis ein Fünftel der KG sein, wenn der Wettbewerb auf 30.000 Anschläge lautete.
Aber ich bin sicher, der Rest der Geschichte ist genauso gut, wie der Anfang, sonst hättest du nicht gewonnen.
Glückwunsch noch mal!
Und ich freu mich drauf, die Geschichte vielleicht in Gänze am Sonntag zu hören (?)
__________________
Gibt es etwas Schöneres, als andere mit den eigenen Texten zu erfreuen?
Meine Versuche findet ihr auf dominikschmeller.de und meine Video-Rezensionen hier!
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  #4  
Alt 14.11.2011, 19:28
Benutzerbild von Telorion
Telorion Telorion ist offline
Vampirjaeger
 
Registriert seit: 01.2010
Beiträge: 302
Zitat:
Zitat von Hobbyschreiber Beitrag anzeigen
Nett!

Unterhaltsam geschrieben und spannend aufgebaut. Eine schöne und lebendige Atmosphäre. ... Und endlich mal ein Protagonist, der nicht jung und gut aussehend ist.

Sprachlich könnte Deine Erzählweise für meinen Geschmack ein bisschen geschmeidiger sein. Wir haben uns über unsere verschiedenen Stile ja früher schon ausgetauscht. Zum Beispiel dieser Satz:

"Der Mann hüllte seinen kräftigen Körper in ein knielanges Kettenhemd und schritt wallenden Haares an die Theke."

Zeitlich ist das nicht ganz korrekt. Es liest sich so, als würde der Mann sein Kettenhemd gerade in diesem Augenblick anziehen. Nach meinem Verständnis müsste es heißen: Der Mann hatte seinen kräftigen Körper in ein knielanges Kettenhemd gehüllt ... oder Der Mann war in ein knielanges Kettenhemd gekleidet.

Auch würde ich aus diesem Satz zwei machen, denn die Bekleidung und der Weg zur Theke stehen in keinem Zusammenhang miteinander.

... schritt wallenden Haares zur Theke. Das gefällt mir stilistisch nicht so ganz, es klingt irgendwie komisch. (Nach meinem persönlichen Geschmack.) Bei einem neuen Satz würde ich vielleicht so formulieren:
Der Mann schritt energisch zur Theke.
Vermutlich wolltest Du mit dem wallenden Haar etwas Dynamisches und Unaufhaltsames zum Ausdruck bringen? Oder das gepflegte Aussehen eines Wohlhabenden in dieser schäbigen Umgebung?
Dann vielleicht eher:
In dieser erbärmlich dreckigen Kneipe fiel sein sauber gewaschenes, langes Haar besonders auf. Es wehte, als er zur Theke schritt.
Ganz sicher war er kein armer Schlucker.


Aber wie auch immer, der Weltentor-Jury hat es offenbar sehr gefallen. Ganz herzlichen Glückwunsch, Telorion! Wird dann Dein nächstes Buch bei Noel erscheinen?
Hallo Hobbyschreiber,
danke für deine Rückmeldung! Ja, ich schätze, du hast recht mit den Zeiten - das hier ist noch die unlektorierte Version. Ich werde das korrigieren, wenn die endgültige Fassung vorliegen habe. Das nächste Buch bei Noel? Das weiß ich noch nicht, denn der zweite Teil von Randár ist bereits bei meinem jetzigen Verlag und wird voraussichtlich im Dezember erscheinen. Es kommt jetzt darauf an, wie viel Zeit mir für das nächste Werk eingeräumt wird
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  #5  
Alt 14.11.2011, 19:31
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Telorion Telorion ist offline
Vampirjaeger
 
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Beiträge: 302
Zitat:
Zitat von DominikSchmeller Beitrag anzeigen
Auf alle Fälle ein schöner Einstieg. Baut viel Spannung auf. Man fragt sich gleich: Was ist das für ein Typ, der offensichtlich gejagt wird und weshalb ist der Kopfgeldjäger hinter ihm her? (und wohl nicht als Erster: Die meisten meiner Verfolger waren Stümper)
Die Erzählstimme ist sehr stark, das reißt den Leser mit.
Und man wird sofort in diese Gaststube versetzt und hat ein Bild des Geschehens vor Augen.

Aber ich kann noch nicht wirklich sagen, ob's eine gute Kurzgeschichte ist, denn besonders bei KG kommt es ja aufs Ende an.
Diese rund 6000 Anschläge werden wohl ein Viertel bis ein Fünftel der KG sein, wenn der Wettbewerb auf 30.000 Anschläge lautete.
Aber ich bin sicher, der Rest der Geschichte ist genauso gut, wie der Anfang, sonst hättest du nicht gewonnen.
Glückwunsch noch mal!
Und ich freu mich drauf, die Geschichte vielleicht in Gänze am Sonntag zu hören (?)
Hallo Dominik,
vielen Dank für deine Rückmeldung! Ja, das ist ungefähr ein Viertel der Geschichte. Und ja, ich werde unter Anderem die Geschichte am Gemischtwarentag vortragen Hast du vor zu kommen? Das wäre schön!
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  #6  
Alt 13.12.2011, 17:05
goodknight goodknight ist offline
Wächter
Stolzer Reiter
 
Registriert seit: 12.2011
Beiträge: 54
Mir gefällt der Auszug auf jeden Fall. =)
Er baut gut Spannung auf und trifft mein Interesse... Ich würdegerne die gesamte Kurzgeschichte lesen - ich werde mal nach ihr suchen^^
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<(o.O<)<(O.O)>(>O.o)>
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  #7  
Alt 14.12.2011, 13:25
Benutzerbild von wunderwald
wunderwald wunderwald ist offline
Kobold
 
Registriert seit: 10.2011
Beiträge: 14
Hallo Telorion,

die Geschichte, beziehungsweise ihr Einstieg, gefällt mir sehr gut. Die Spannung wird gut aufgebaut und die Charaktere kann ich mir genauso wie die Umgebung gut ausmalen. Die restlichen Dreiviertel deiner Geschichte würden mich auch interessieren. Ich denke ich suche ebenfalls mal danach.

Liebe Grüße!
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  #8  
Alt 16.12.2011, 15:54
Benutzerbild von Telorion
Telorion Telorion ist offline
Vampirjaeger
 
Registriert seit: 01.2010
Beiträge: 302
Hallo goodknight, Hallo wunderwald,

freut mich sehr, dass euch die Leseprobe gefällt! Die Anthologie wird wohl Anfang nächsten Jahres erscheinen (ich schätze 1. Quartal). Ich gebe auf jeden Fall Bescheid!

Viele Grüße,
Telorion
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  #9  
Alt 16.12.2011, 16:51
Benutzerbild von Hobbyschreiber
Hobbyschreiber Hobbyschreiber ist offline
Drachentoeter
 
Registriert seit: 05.2010
Ort: Zumindest nicht mehr hier!
Beiträge: 1.048
Noel bringt seine Weltentor-Anthologien üblicherweise zur Leipziger Buchmesse heraus und hält dazu dann auch Lesungen auf der Fantasy-Insel ab. Kannst Dich also schon mal terminlich drauf einrichten ...
Vielleicht sieht man sich ja. Ich weiß noch nicht, ob es für mich zeitlich und finanziel drin ist, dorthin zu reisen.
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  #10  
Alt 18.12.2011, 12:10
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Telorion Telorion ist offline
Vampirjaeger
 
Registriert seit: 01.2010
Beiträge: 302
Zitat:
Zitat von Hobbyschreiber Beitrag anzeigen
Noel bringt seine Weltentor-Anthologien üblicherweise zur Leipziger Buchmesse heraus und hält dazu dann auch Lesungen auf der Fantasy-Insel ab. Kannst Dich also schon mal terminlich drauf einrichten ...
Vielleicht sieht man sich ja. Ich weiß noch nicht, ob es für mich zeitlich und finanziel drin ist, dorthin zu reisen.
Gut zu wissen. Ich werde es mir mal vormerken.
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