Fantasy-Foren
Startseite Registrieren Hilfe Mitgliederliste Kalender
Grafik Grafik
 
Zurück   Fantasy-Foren > Fantasy Foren > Literatur, Lyrik und Kunst

Mein Text

Antwort
 
Themen-Optionen
  #1  
Alt 31.12.2012, 03:24
Benutzerbild von Brogar
Brogar Brogar ist offline
Bewahrer der Traenen des Lebens
 
Registriert seit: 01.2012
Ort: In einer weit, weit entfernten Galaxis
Beiträge: 183
Mein Text

Hallo Leute,

ich melde mich mal wieder zurück und wollte mal fragen ob ihr ein weiteres mal Tipps zu meinen Schreibstil geben könntet.
Ich hatte heute Langeweile im Zug und da kam das hier raus:

Durst, Verlangen und ein tiefes brennen fühlte er in seiner Kehle.
Er wusste wie es sich anfühlt so ein verlangen zu haben denn es kam bei ihm oft vor.
So etwas sollte man nicht haben, es ist falsch dachte er, doch es war ihm egal er brauchte das.
Diesen Durst musste er aushalten er konnte nichts dagegen tun denn er war machtlos .
Aber warum sich wehren? Es lohnte sich eh nicht dagegen anzukämpfen. Er würde es gleich wieder machen müssen, aber innerlich wehrte er sich dagegen denn es war falsch. Naja was solls, aber eigentlich dachte er es ist auch gut, denn danach ging es ihm immer besser, fitter und erfrischender.
Dann machte er sich auf, stieg von der Parkbank auf und trottete vor sich hin, sinnlos ohne Ziel.
Als er um eine Ecke in eine Straße bog, blickte er auf und sein Körper erfüllte sich mit Freude, wegen der schönen Frau die gerade in einen Club ging. Zielstrebig ging er hinter ihr her, so unauffällig er konnte aber es zuckte und brannte ihm schon wieder in der Kehle. sodass er sich nicht wirklich Konzentrieren konnte. Der Türsteher des Clubs fragte ihn nach seinem Ausweiß, den irgendwo in seiner Tasche vergraben hatte. Als er eingelassen wurde blickte er auf sein Bild und dachte was für ein feiner Kerl er doch damals war bevor alles passiert ist. Da war noch alles im Lot er war zufrieden und glücklich, doch dann wurde er sich der Realität bewusst und wandte sich den wichtigen Sachen zu. Sofort suchte er wieder im Club nach der Frau er wollte sie finden und zwar schnell, denn er hatte so einen Durst dass er schon zitterte. Wenn es nicht schnell gehen würde könnte es für ihn böse ausgehen. also legte er einen Zahn zu und suchte die Tische ab, nichts wo könnte die schöne Brünette denn hin sein? Er fand am Ende des Raumes die bar und dort saß sie. "Hey schöne Frau darf ich sie auf einen Drink einladen? " Er hoffte instinktiv das sie einwilligen würde, so machte es mehr Spaß. Doch wie er gewusst hatte lehnte sie lässig mit einem "Nein Danke" ab und stand von ihrem Barhocker auf um sich Jemanden mit dick Asche zu suchen. Wie enttäuscht er doch war das er mal wieder abgelehnt wurde. Dann eben anders, dachte er. Sofort blickte er sich um, damit ihn niemand sah. Flüsternd bat er den Barkeeper um einen Wodka, welcher ihm auch sofort in die Hand gedrückt wurde. Das Glas riss er zum Mund und begann zu schlucken. Ihm ging es sofort nach dem ersten Schluck besser, denn das Zittern wurde mit jedem Schluck weniger, das Brennen begann zu löschen.
Mit einem Handzeichen machte er dem Barkeeper aufmerksam ihm noch einen Wodka zu geben.
Den Wodka im nächsten Glas exte er so weg, sodass er sich wieder ausgeglichen und stabil fühlte.
Das Verlangen war für den Augenblick gestillt. Doch irgendwie musste er noch etwas trinken und bestellte sich den nächsten Wodka. So elend hatte er sich ewig nicht gefühlt. Früher ging es ihm besser doch er hatte es nur so im Gefühl, denn er erinnerte sich an rein gar nichts mehr, bis er vor ein paar Wochen neben einer Mülltonne aufgewacht war. Auf sein elend hin kippte er sich noch 2 Wodkas rein. und fühlte sich beschissener als vorher. Der Druck in seiner Hose macht ihn verrückt und er sprang auf und schaute sich um, damit er die Toilette fand. Hinten in der Ecke des Raumes war sie und er verschwand schnell darin. Aus einem der Kabinen hörte er wildes Gestöhne und stellte sich vor was darin alles vor sich ging. Um daran nicht denken zu müssen da es ihm irgendwie fehlte, machte er schnell seine Hose zu und ging zurück zur Bar. Da er so müde war dachte er darüber nach zu bezahlen und öffnete sein Geldbeutel, nur um zu sehen das er sich gerade mal einen Wodka hätte leisten können. Verdammt. Jetzt brauchte er schnell einen Plan um unbeschadet aus der Sache herauszukommen, zum überlegen war er gerade nicht fähig, deswegen suchte er einfach nur einen Hinterausgang um lautlos zu verschwinden. Hinten, gegenüber der Toiletten war ein Notausgang welcher ihm wohl am gelegensten kam. Während er versuchte unauffällig zum Notausgang zu gelangen, kam ihm ein kribbeln im Bauch. Ein erster Gedanke war das ihm jemand gefolgt sei oder ihn beobachtete, deswegen drehte er sich um und stellte sich lässig gegen die Wand um nicht aufzufallen. Beobachtend schaute er hin und her, versuchte es aussehen zu lassen als würde ihm die kleine Blonde in der Ecke gefallen. Doch da ihm einfach nichts ungewöhnliches auffiel verschwand er leise nach draußen. Mittlerweile war es schweinekalt und er wusste nicht wohin da er keine Wohnung mehr hatte und auch kein Geld besaß. Zum Glück ist in der Nähe eine U-Bahn Station in der er sich eine Bank suchen könnte. Nach ein paar schritten flackerte das kribbeln wieder im Bauch auf, doch diesmal bekam er Panik da er allein und mitten in der Nacht auf der Straße war. Er stürmte los. Im Rennen drehte er sich um und sah wieder nichts. Im dunkeln sah er einen Schatten, oder er litt einfach unter Verfolgungswahn. Er erschrak als er ein rascheln neben sich hörte und geriet in Straucheln, die nächsten Sekunden verliefen in Zeitlupe, zuerst viel er über seine eigenen Füße und brach sich beim Aufprall auf eine Stufe den Arm und folg die Treppe zur U-Bahn in hohem Boden herunter. Er kam sich vor wie ein Stuntman bloß das er den Stunt nicht beherrschte. Während er die Treppe herunter rollte prellte er sich geschätzte 10 Rippen und brach sich seinen Rechten arm. Um ihn herum wurde es dunkel und kalt. Jemand beugte sich über ihn, beugte sich runter und fummelte an seiner Jacke rum. Warum sollte jemand bei ihm etwas suchen?, er besaß eh nichts außer das was er an seinem leib trug und einen versteckten Rucksack mit gestohlenen Lebensmitteln. Komischerweise war ihm gerade alles egal, denn ihm kam die Hoffnung auf das er wenn er jetzt stürbe würde er in den Himmel kommen und sich vielleicht an seine gute Kindheit erinnern. Plötzlich wurde er geschüttelt und bewegte seinen Kopf langsam nach vorne, um einen Blick auf die Unbekannte Person zu erhaschen. Langes braunes Haar?, nein das kann nicht sein, es war die brünette aus dem Club vorhin, denn keine frau kann einen 100Kilo Mann mit einem Arm in die Luft heben. Doch diese Frau war "anders", doch er konnte es nicht beschreiben. "Ich schicke dich in den Himmel, dort wirst du mehr Frieden finden als hier ich weiß wie du leidest da ich dich beobachtet habe.", flüsterte die frau plötzlich. verdammt auf einmal spürte er ein Stechen wie er es noch nie gefühlt hatte, in seinem Hals. Er verlor schnell an Kraft, als würde man einfach ausschalten und man ein paar Sekunden warten bis man komplett abgeschaltet ist. Urplötzlich war das stechen zu Ende und er sah noch ein letztes mal das Gesicht der frau. Sie hatte riesige Zähne , sie sahen aus wie, ja Fangzähne dachte er. Seine Augen wurden zugedrückt und das war das letzte was er fühlte bevor er seine Familie im Himmel besuchen kam.


Gruß Brogar
__________________
„Es sollen zwei sein, nicht mehr, nicht weniger. Einer, der die Macht verkörpert, und einer, der danach giert.“
— Darth Bane
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 31.12.2012, 12:31
Benutzerbild von Cassandra
Cassandra Cassandra ist offline
Abyssus abyssum invocat
Ringtraeger
 
Registriert seit: 02.2012
Ort: Faerûn
Beiträge: 15.541
Ich habe den Text mal überflogen und werde im Laufe des Tages auf jeden Fall meinen (ausführlichen) Senf dazu geben - was mir jedoch bisher aufgefallen ist, sind die ... äh ... diversen Rechtschreibfehler. Aber da Du das Ganze im Zug und dazu noch um vier Uhr morgens verfasst hast, mag Dir verziehen sein. ^^
__________________

Im Feuer steckt der Funke des Chaos und der Zerstörung,
der Samen des Lebens


("Magic")

(Photo: Franz Herzog © 2004)

Geändert von Cassandra (31.12.2012 um 17:59 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 31.12.2012, 17:59
Benutzerbild von Cassandra
Cassandra Cassandra ist offline
Abyssus abyssum invocat
Ringtraeger
 
Registriert seit: 02.2012
Ort: Faerûn
Beiträge: 15.541
Zitat:
Zitat von Brogar Beitrag anzeigen
Durst, Verlangen und ein tiefes Brennen fühlte er in seiner Kehle.
Er wusste[,] wie es sich anfühlt so ein Verlangen zu haben[,] denn es kam bei ihm oft vor.
So etwas sollte man nicht haben, es ist falsch dachte er, doch es [das] war ihm egal[,] er brauchte das [es] [Und evtl. solltest Du noch erwähnen, um was es sich bei diesem "es" handelt.].
Diesen Durst musste er aushalten[,] er konnte nichts dagegen tun[,] denn er war machtlos.
Aber warum sich wehren? Es lohnte sich [´]eh nicht[,] dagegen anzukämpfen. Er würde es gleich wieder machen [tun] müssen, aber innerlich wehrte er sich dagegen[,] denn es war falsch. Naja was soll[´]s, aber eigentlich dachte er es ist auch gut, denn danach ging es ihm immer besser, fitter und erfrischender. [Wenn er in Gedanken mit sich selbst spricht, müsstest Du das mit Anführungszeichen markieren. Und ich finde, dass dieser Teil irgendwie zu lang ist - dieses Hin und Her, ob er das jetzt tun soll oder nicht usw. Entweder kürzt Du das Ganze, oder Du baust ein bisschen mehr Spannung ein.]
Dann machte er sich auf, stieg von der Parkbank auf [Du meinst hier vermutlich "stand von der Parkbank auf", oder? Von der Bank aufsteigen könnte er, wenn es sich bei ihm um einen Vogel oder meinetwegen eine Fledermaus handelt - da Du aber im Anschluss schreibst, dass er von sich hin trottet, schließe ich mal einen Vogel oder so aus.] und trottete vor sich hin, sinnlos [Evtl. planlos] ohne Ziel.
Als er um eine Ecke in eine Straße bog, blickte er auf und sein Körper erfüllte sich mit Freude, wegen der schönen Frau die gerade in einen Club ging. Zielstrebig ging er hinter ihr her, so unauffällig er konnte[,] aber es zuckte und brannte ihm schon wieder in der Kehle[,] sodass [so dass] er sich nicht wirklich konzentrieren konnte. Der Türsteher des Clubs fragte ihn nach seinem Ausweiß, den er irgendwo in seiner Tasche vergraben hatte. Als er eingelassen wurde[,] blickte er auf sein Bild und dachte[,] was für ein feiner Kerl er doch damals war bevor alles passiert ist. Da war noch alles im Lot[,] er war zufrieden und glücklich, doch dann wurde er sich der Realität bewusst und wandte sich den wichtigen Sachen [Dingen] zu [Aus diesem Satz solltest Du besser zwei machen, sonst wird es zu wenig deutlich, dass sich hier quasi zwei Zeitebenen in seinen Gedanken vermischen.]. Sofort suchte er wieder im Club nach der Frau [-] er wollte sie finden und zwar schnell, denn er hatte so einen Durst[,] dass er schon zitterte. Wenn es nicht schnell gehen würde[,] könnte es für ihn böse ausgehen. Also legte er einen Zahn zu und suchte die Tische ab, nichts[!] Wo könnte die schöne Brünette denn hin sein? Er fand am Ende des Raumes die Bar und dort saß sie. "Hey[,] schöne Frau darf ich Sie auf einen Drink einladen? " Er hoffte instinktiv[,] dass sie einwilligen würde, so machte es mehr Spaß. Doch wie er gewusst [es geahnt] hatte[,´] lehnte sie lässig mit einem "Nein[,] Danke" ab und stand von ihrem Barhocker auf um sich Jemanden mit dick Asche [???] zu suchen. Wie enttäuscht er doch war[,] dass er mal wieder abgelehnt wurde. Dann eben anders, dachte er. Sofort blickte er sich um, damit ihn niemand sah. Flüsternd bat er den Barkeeper um einen Wodka, welcher ihm auch sofort in die Hand gedrückt wurde. Das Glas riss er zum Mund und begann zu schlucken. Ihm ging es sofort nach dem ersten Schluck besser, denn das Zittern wurde mit jedem Schluck weniger, das Brennen begann zu löschen. [Evtl. solltest Du den Satz ein wenig umformulieren.]
Mit einem Handzeichen machte er dem [den] Barkeeper darauf aufmerksam[,] ihm noch einen Wodka zu geben.
Den Wodka im nächsten Glas exte er so weg, sodass [dass] er sich wieder ausgeglichen und stabil fühlte.
Das Verlangen war für den Augenblick gestillt. Doch irgendwie musste er noch etwas trinken und bestellte sich den nächsten Wodka. So elend hatte er sich ewig nicht gefühlt. Früher ging es ihm besser doch er hatte es nur so im Gefühl, denn er erinnerte sich an rein gar nichts mehr, bis er vor ein paar Wochen neben einer Mülltonne aufgewacht war. Auf sein elend hin kippte er sich noch 2 Wodkas rein. und fühlte sich beschissener als vorher. Der Druck in seiner Hose macht ihn verrückt und er sprang auf und schaute sich um, damit er die Toilette fand. Hinten in der Ecke des Raumes war sie und er verschwand schnell darin. Aus einem der Kabinen hörte er wildes Gestöhne und stellte sich vor was darin alles vor sich ging. Um daran nicht denken zu müssen da es ihm irgendwie fehlte, machte er schnell seine Hose zu und ging zurück zur Bar. Da er so müde war dachte er darüber nach zu bezahlen und öffnete sein Geldbeutel, nur um zu sehen das er sich gerade mal einen Wodka hätte leisten können. Verdammt. Jetzt brauchte er schnell einen Plan um unbeschadet aus der Sache herauszukommen, zum überlegen war er gerade nicht fähig, deswegen suchte er einfach nur einen Hinterausgang um lautlos zu verschwinden. Hinten, gegenüber der Toiletten war ein Notausgang welcher ihm wohl am gelegensten kam. Während er versuchte unauffällig zum Notausgang zu gelangen, kam ihm ein kribbeln im Bauch. Ein erster Gedanke war das ihm jemand gefolgt sei oder ihn beobachtete, deswegen drehte er sich um und stellte sich lässig gegen die Wand um nicht aufzufallen. Beobachtend schaute er hin und her, versuchte es aussehen zu lassen als würde ihm die kleine Blonde in der Ecke gefallen. Doch da ihm einfach nichts ungewöhnliches auffiel verschwand er leise nach draußen. Mittlerweile war es schweinekalt und er wusste nicht wohin da er keine Wohnung mehr hatte und auch kein Geld besaß. Zum Glück ist in der Nähe eine U-Bahn Station in der er sich eine Bank suchen könnte. Nach ein paar schritten flackerte das kribbeln wieder im Bauch auf, doch diesmal bekam er Panik da er allein und mitten in der Nacht auf der Straße war. Er stürmte los. Im Rennen drehte er sich um und sah wieder nichts. Im dunkeln sah er einen Schatten, oder er litt einfach unter Verfolgungswahn. Er erschrak als er ein rascheln neben sich hörte und geriet in Straucheln, die nächsten Sekunden verliefen in Zeitlupe, zuerst viel er über seine eigenen Füße und brach sich beim Aufprall auf eine Stufe den Arm und folg die Treppe zur U-Bahn in hohem Boden herunter. Er kam sich vor wie ein Stuntman bloß das er den Stunt nicht beherrschte. Während er die Treppe herunter rollte prellte er sich geschätzte 10 Rippen und brach sich seinen Rechten arm. Um ihn herum wurde es dunkel und kalt. Jemand beugte sich über ihn, beugte sich runter und fummelte an seiner Jacke rum. Warum sollte jemand bei ihm etwas suchen?, er besaß eh nichts außer das was er an seinem leib trug und einen versteckten Rucksack mit gestohlenen Lebensmitteln. Komischerweise war ihm gerade alles egal, denn ihm kam die Hoffnung auf das er wenn er jetzt stürbe würde er in den Himmel kommen und sich vielleicht an seine gute Kindheit erinnern. Plötzlich wurde er geschüttelt und bewegte seinen Kopf langsam nach vorne, um einen Blick auf die Unbekannte Person zu erhaschen. Langes braunes Haar?, nein das kann nicht sein, es war die brünette aus dem Club vorhin, denn keine frau kann einen 100Kilo Mann mit einem Arm in die Luft heben. Doch diese Frau war "anders", doch er konnte es nicht beschreiben. "Ich schicke dich in den Himmel, dort wirst du mehr Frieden finden als hier ich weiß wie du leidest da ich dich beobachtet habe.", flüsterte die frau plötzlich. verdammt auf einmal spürte er ein Stechen wie er es noch nie gefühlt hatte, in seinem Hals. Er verlor schnell an Kraft, als würde man einfach ausschalten und man ein paar Sekunden warten bis man komplett abgeschaltet ist. Urplötzlich war das stechen zu Ende und er sah noch ein letztes mal das Gesicht der frau. Sie hatte riesige Zähne , sie sahen aus wie, ja Fangzähne dachte er. Seine Augen wurden zugedrückt und das war das letzte was er fühlte bevor er seine Familie im Himmel besuchen kam.

Aus Zeitmangel musste ich leider mittendrin aufhören. Beim genauen Hinsehen ist mir jedoch aufgefallen, wie viele Fehler in diesem Text sind. Klar - Du hast ihn in der Bahn geschrieben, es war sehr früh und vermutlich geht es Dir ohnehin fürs Erste hauptsächlich um die Beurteilung Deines Stils. Aber wenn die Schreibfehler so gehäuft auftreten, dann ist das beim Lesen schon sehr störend. Evtl. beim nächsten Text ein klein wenig darauf achten - daran soll es ja nicht scheitern ... ^^

Ansonsten fällt es mir leider ein bisschen schwer, mich auf die Hauptfigur einzulassen. Sie bzw. er ist für mich als Charakter nicht wirklich greifbar und die Handlung lässt auch keine richtige Spannung aufkommen. Ich weiß nicht, woran das liegt, weil die Idee an sich nicht schlecht ist und dem Leser auch klar wird, worauf Du hinaus willst. Evtl. könntest Du ja diesem weiblichen Vamp etwas mehr Raum lassen. Oder wie wäre es damit: soweit ich verstanden habe, ist der Protagonist Alkoholiker - Du könntest seinen Leidensdruck am Anfang ein bisschen mehr aufbauen, damit der Biss am Ende quasi ein Art Erlösung darstellt, oder so.

Dein Schreibstil an sich hat aber etwas - ich weiß nicht genau, wie ich es ausdrücken soll. Du schreibst ein bisschen so, wie Fassbender seine Filme gedreht hat. Auf jeden Fall hast Du einen ganz eigenen Stil, der u.U. etwas gewöhnungsbedürftig, aber definitiv interessant ist.
Evtl. könntest Du ja noch etwas hier rein stellen.
__________________

Im Feuer steckt der Funke des Chaos und der Zerstörung,
der Samen des Lebens


("Magic")

(Photo: Franz Herzog © 2004)

Geändert von Cassandra (31.12.2012 um 21:00 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 05.01.2013, 02:38
Benutzerbild von Nephthys
Nephthys Nephthys ist offline
Bewahrer des Friedens
 
Registriert seit: 08.2011
Ort: ~
Beiträge: 5.745
Moinsen,

beim ersten Überfliegen muss ich Cassandra recht geben. Dein Text hat noch - wie man so schön sagt - viel Potential nach oben, was die Orthographie etc. pp. angeht.
Ich würde dir ans Herz legen, da selbst noch einmal drüber zu lesen und eventuell nen Rechtschreibprogramm zu nutzen.

Mir persönlich fällt es schwer, mich aktuell auf den Text einzulassen, ohne dass ich im Geiste ständig den Rotstift schwinge. Das lenkt mich persönlich sehr ab.

Falls du dir die Mühe machen würdest, die Fehlerrate zu minimieren, würde ich mich gern nochmal mit deinem Text auseinandersetzen.

Es grüßt dich

Nepthys
__________________
.
Wieso eigentlich ... sind Drachen weise? Das sind Echsen, liebe Leute. Echsen! Habt ihr euch schon mal nen Gehirn von einer Echse angeguckt? Himmel! Da haben meine Meerschweinchen größere Gehirne - und die finden nicht mal den Weg aus ihrem Käfig raus.
.
Wer sich für Fantasy, Kurzgeschichten, Betrachtungen zur Sci-Fi, darstellerisches Handwerk, Computerkunst, Rezensionen, Biologie, Histologie, Taxonomie ... interessiert, der wird hier fündig: Marinas (fantastische) Welt
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 06.01.2013, 20:13
Benutzerbild von Brogar
Brogar Brogar ist offline
Bewahrer der Traenen des Lebens
 
Registriert seit: 01.2012
Ort: In einer weit, weit entfernten Galaxis
Beiträge: 183
Hi die Lieben,

Danke das ihr einmal über den Text drüber geschaut habt.
Ich bin gerade dabei das mir Verborgene zu verbessern, da meine Rechtschreibung,Grammatik etc. nicht die Beste ist, wie ihr ja seht.

Vielen Dank

Brogar
__________________
„Es sollen zwei sein, nicht mehr, nicht weniger. Einer, der die Macht verkörpert, und einer, der danach giert.“
— Darth Bane
Mit Zitat antworten
Antwort



Forumregeln
You may not post new threads
You may not post replies
You may not post attachments
You may not edit your posts

BB code is An
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 06:19 Uhr.

 
Grafik
Powered by vBulletin® Version 3.8.10 Beta 1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
Copyright by Fantasy-Foren.de 2005-2017 | Fussball Forum


Grafik