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Magische Kreaturen

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  #1  
Alt 07.09.2015, 18:12
Benutzerbild von Zorai
Zorai Zorai ist offline
Schülerin von Aklat
Reisender aus der Zukunft
 
Registriert seit: 09.2015
Ort: am Mabuhay
Beiträge: 4
Question Magische Kreaturen

Hallihallo,

ich kenne mich noch nicht so sonderlich gut aus, wenn es um Fantasy-Wesen geht.
Natürlich kenne ich die Klassiker, wie z.B. Einhorn, Phönix...
Ich würde aber gerne mehr (vor allem eher unbekannte) Fabelwesen kennen lernen.

Welche sind denn eure Favoriten?
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  #2  
Alt 22.10.2015, 09:04
Reikon Schirom Cyron Reikon Schirom Cyron ist offline
Waldelfe
 
Registriert seit: 10.2015
Ort: Welt
Beiträge: 34
Nun das ist eine seeehr schwere Frage. Es gibt ja die Klassiker eben wie die Einhörner, Drachen usw. Und dann noch die aus der griechischen Mythologie wie der Minotaurus oder die Zentauren.
Meinen persönlichen Favorit habe ich selber entworfen und LIEBE sie. Leider gibt es sie nicht in der Literatur (siehe profilbild). Deswegen nehme ich die Drachen. Einfach weil ich sie cool und als sehr abwechslungsreich in den Büchern empfinde.
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  #3  
Alt 23.10.2015, 11:21
Benutzerbild von Formorian
Formorian Formorian ist offline
Dunkler Wanderer
Drachentoeter
 
Registriert seit: 11.2011
Beiträge: 1.161
Die Mythen und Legenden der Welt bieten hier einen einfach unerschöpflichen Quell an Wesen und Kreaturen, die den Meisten hierzulande unbekannt sein dürften (wer weiß schon, was etwa eine Rusalka ist?). Meist sind diese Wesen unterteilt in einer lichten und einer dunklen Fraktion, was sie zu dankbaren Protagonisten in einer dual gestrickten Gut-Böse-Story macht (etwa die schottischen Seelie, die mit den Feen verwandt sein dürften, und denen die Unseelie gegenüberstehen, bei denen es sich um nächtliche Schreckgestalten handelt).
__________________
Die klügsten und kreativsten Menschen werden von den phantasielosesten Vollpfosten niedergeschossen.
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  #4  
Alt 23.10.2015, 14:13
Benutzerbild von Valas
Valas Valas ist offline
Super Moderator
Eroberer des Universums
 
Registriert seit: 02.2009
Ort: Menzoberranzan
Beiträge: 2.897
Zitat:
(wer weiß schon, was etwa eine Rusalka ist?).
Ich

Aber gerade die eher unbekannteren Naturgeister und Feen interessieren mich sehr. Generell aber am meisten die keltischen Angehörigen des Feenvolkes wie z.B Phookas, Merrows, Leprechauns, der Dullahan usw.
__________________

Lolth will do as she will. I, however,
am loyal to Bregan D'aerthe, and to my city.

Geändert von Valas (23.10.2015 um 14:17 Uhr)
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  #5  
Alt 24.10.2015, 18:28
Benutzerbild von pray4kittens
pray4kittens pray4kittens ist offline
Waldelfe
 
Registriert seit: 02.2015
Beiträge: 36
Einen Favoriten auszuwählen ist aber auch schwierig. Auf Anhieb würde ich auch einfach Drachen sagen! :D
Allerdings muss man, meiner Meinung nach, sobald es um Fantasy-Daseins-Formen geht aufpassen, von welchem Standpunkt aus man diese betrachtet. z.B. Werwölfe. Der Klassiker. Aber sieht man sie als Mensch oder als Wolf, gut oder Böse? Gut & Böse ist ja sowieso Auslegungssache...
Außerdem gibt es ja relativ viele Übersetzungs"fehler". Zum Beispiel "Goblins". Was eigentlich Kobolde sind, wird teilweise als Ork übersetzt. Und Kobolde lassen sich ja auch wieder unterteilen in Harry-Potter-Gringotts-Kobolde und Irische Kobolde usw...
Ich hoffe ich hab mich einiger Maßen klar ausgedrückt und ihr versteht was ich meine? :D
__________________
I may be on side of the angles
But don't think for one second
That I am one of them.
- SH
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  #6  
Alt 24.10.2015, 20:10
Benutzerbild von Formorian
Formorian Formorian ist offline
Dunkler Wanderer
Drachentoeter
 
Registriert seit: 11.2011
Beiträge: 1.161
Oi, richtig, um die Lieblinge ging es ja hier (Thema verfehlt, setzen, Sechs!).
Meine absoluten Megastars sind *ta-ta-ta-taaaa* ELFEN!
Allerdings nicht die kuschelweich gespülten Baumschmuser, die einem da spontan einfallen, sondern - ausschließlich - die aus Poul Andersons The broken sword - Saga. Die sind so erfrischend düster/heidnisch/amoralisch .
Habe mal irgendwo gelesen, dass Paolinis Elfen von ähnlichem Schlage sein sollen. Wie auch immer, ich stehe auf dem Original.
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Die klügsten und kreativsten Menschen werden von den phantasielosesten Vollpfosten niedergeschossen.
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  #7  
Alt 19.11.2015, 20:06
Benutzerbild von Lilmuffisan
Lilmuffisan Lilmuffisan ist offline
Elfenschreiberling
Waldelfe
 
Registriert seit: 11.2015
Ort: Gardia
Beiträge: 41
Ich bin ehrlich gesagt auch ein riesen Elfen Fan (habe sie ja auch in meine Story eingebaut ^^) Es ist einfach toll, die Elfen zu beschreiben, die von Natur aus sowieso ziemlich anmutig sind.
Es ist natürlich auch spannend, wie andere diese Wesen beschreiben. Gutt oder böse, es ist immer anders
__________________
Onegai kissu de me osamashite hoshii no, shinai hitsugi kara tsuredasu you ni.
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  #8  
Alt 21.11.2015, 12:04
Benutzerbild von dark nymph
dark nymph dark nymph ist offline
dunkle Kriegerin
Traeger des Lichts
 
Registriert seit: 08.2014
Beiträge: 233
Also meine Lieblings Wesen sind eindeutig Dämonen XD
Allerdings gibt es eindeutig zu viele verschiedene Beschreibungen ^^
(Wer das Buch kennt: Light and darkness --> die Dämonen gefallen mir)
__________________
Komm auf die dunkle Seite der Macht, wir haben Kekse
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  #9  
Alt 26.11.2015, 13:35
Benutzerbild von Cliff
Cliff Cliff ist offline
Zwerg
Hueter der Heilenden Quellen
 
Registriert seit: 01.2014
Ort: Emsland
Beiträge: 678
Also ich liebe die kleinen unscheinbaren Wesen, die in vielen Geschichten eine nicht unerhebliche Rolle spielen, aber vielmehr noch liebe ich es beim Schreiben eigene Wesen zu erschaffen, fernab bereits bekannter Figuren. Oder ein Vermischung bekannter Wesen mit eigenen Ideen
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  #10  
Alt 28.11.2015, 20:07
Benutzerbild von Alihadzi
Alihadzi Alihadzi ist offline
Drachentoeter
 
Registriert seit: 11.2015
Ort: Xandoria
Beiträge: 1.381
Meine Lieblingswesen sind meist "Eigenbauten", weil der Leser bei Zwergen, Elfen etc. bereits gewisse Vorstellungen von ihrem Wesen, ihrem Aussehen und ihrem Charakter hat. Bei neuen Kreationen kann man Leser noch überraschen... :-)
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"Logik wird dich von A nach B bringen, Phantasie wohin du willst"
Albert Einstein
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  #11  
Alt 29.02.2016, 18:28
Hugo4 Hugo4 ist offline
Reisender aus der Zukunft
 
Registriert seit: 02.2016
Beiträge: 8
Wolperdinger
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  #12  
Alt 29.02.2016, 19:41
Benutzerbild von Valas
Valas Valas ist offline
Super Moderator
Eroberer des Universums
 
Registriert seit: 02.2009
Ort: Menzoberranzan
Beiträge: 2.897
...weil? Bitte in ganzen Sätzen, so viel Zeit muss doch sein.
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Lolth will do as she will. I, however,
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  #13  
Alt 17.07.2017, 22:06
Benutzerbild von Heiko Hellriegel
Heiko Hellriegel Heiko Hellriegel ist offline
Autor
Herausforderer der Weisen
 
Registriert seit: 07.2017
Ort: Walkyres
Beiträge: 144
Eigene magische Geschöpfe zu kreieren macht viel Spaß und gibt einem Autor sehr viel Freiraum. Er ist nicht an bestimmte Vorstellungen gebunden und hat so auch die Möglichkeit die Leser mit neuem zu überraschen. Aber ich verwende auch gern Standartfantasyfiguren in meinen Büchern und präsentiere sie dann nicht unbedingt so, wie es die Leser erwarten. Genau das macht die Bücher auf Dauer eintönig und langweilig.
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Geduld ist eine Tugend
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  #14  
Alt 18.07.2017, 16:01
Benutzerbild von sindar
sindar sindar ist offline
Vampirjaeger
 
Registriert seit: 01.2017
Ort: Dublin
Beiträge: 287
Meine sind die klassischen Einhoerner. Gefolgt von Waldelfen tolkienscher Praegung (noch eher: DSA-Waldelfen). Allgemein gute, harmoniebeflissene Naturwesen.
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  #15  
Alt 18.07.2017, 20:15
Benutzerbild von Heiko Hellriegel
Heiko Hellriegel Heiko Hellriegel ist offline
Autor
Herausforderer der Weisen
 
Registriert seit: 07.2017
Ort: Walkyres
Beiträge: 144
Ich muss zugeben, daß ich die Einhörner erst kürzlich ebenfalls wieder entdeckt habe und beschlossen habe sie in den kommenden Büchern einzusetzen.
__________________
Geduld ist eine Tugend
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  #16  
Alt 05.08.2017, 13:44
Benutzerbild von Hobbyschreiberin
Hobbyschreiberin Hobbyschreiberin ist offline
wieder da ...
Ritter der Tafelrunde
 
Registriert seit: 07.2016
Ort: Südheide
Beiträge: 85
Lieblings-Kreaturen hätte ich da einige.

Unter den Kreaturen echter Mythologien habe ich schon als Kind vor allem die Drachen geliebt, vor allem, seitdem ich wusste, dass ich im chinesischen Jahr des Drachen geboren bin.
Auch die Elben von Tolkien habe ich gemocht, seitdem ich als Jugendliche im Jahr des Heils 1980 den Herrn der Ringe entdeckt hatte. Im zuvor gelesenen Hobbit waren sie mir noch als zu albern und feenhaft erschienen. Mit dem Älterwerden habe ich begriffen, dass es zwischen Alben, Alpen, Elben, Elfen und Feen verschiedener Kulturen und Autoren riesige Unterschiede gibt. Elben tolkienscher Prägung entstammen vom Namen her ursprünglich den nord- und mitteleuropäischen Alben, die wie der Nachtalp (von ihm stammen Begriffe wie Alpdruck, Alptraum) nahelegt eher unfreundlich sind. Aber Tolkiens Elben sind nicht grundsätzlich böse, obwohl, wenn man sein Silmarilion liest, man feststellt, dass nicht alle Elben immer viel von den Menschen gehalten haben.
Elfen sind nicht immer die geflügelten Glitzerfeen, an die (ich zumindest) bei diesem Wort spontan denke. Es gibt bösartige unter ihnen, die Kinder aus ihrer Wiege stehlen, die Milch sauer werden lassen, die Wanderer von ihren Wegen in die Irre leiten oder in ihr Reich locken. Zu Markus Heitz´Albae muss man nicht viel sagen, die sind sooo böse. Jim Butcher fasst unter dem Begriff "Fee" oder Fearie sehr viele verschiedene Wesen des Volksglaubens zusammen, einschließlich des mythologischen Vorbilds für den Weihnachtsmann.
Ebenso wie die Elben (etc) gibt es die verschiedensten Interpretationen für die Orks (oder andere Namen tragende aber vergleichbare Kreaturen), von fast tierhaften Urvölkern über die zu bösartigen Zerrbildern verstümmelten und gefolterten ursprünglichen Elben Tolkiens bis hin zu den liebenswerten Rabauken von Stan Nichols). Aber immer sind es Kreaturen, die kaum bezähmbar, stark und tierhaft sind. Spiegelt sich darin das tierhafte, nicht domestizierte Erbe von uns Menschen? Lebe mal Deinen inneren Ork aus?

Jim Butcher und andere gute Autoren erwähnen, wie sehr sich das Bild von r mythologischen Figur im Lauf der Zeit parallel zu der Kultur verändert, in der dieser Volksglaube herrscht. Beispiel Weihnachtsmann!

Das führt dazu, dass sich eine Gestalt der realen Geschichte im Lauf der Zeit auch überhaupt erst zu einer mythologischen entwickeln kann. Die britischen Fearie waren ursprünglich eine indigene Kultur, die von späteren Siedlern (den Kelten? Ich weiß nicht mehr genau) verdrängt, zu einer Minderheit degradiert und letztlich ausgerottet wurden. Vielleicht war es schlechtes Gewissen oder zunächst die Angst vor Racheakten der Unterdrückten und im Verborgenen Lebenden, die den letzten Überlebenden nachsagten, "Unterirdische" zu sein und Zauberkräfte zu besitzen, bzw. verborgene Schätze zu hüten. Passiert(e) mit den Ureinwohnern Nordamerikas, den Indianern nicht ansatzweise Ähnliches? Keiner kann so heimlich die Wildnis durchqueren, sich so gut verbergen, keiner hat so ein "mystisches" Verhältnis zu der belebten Natur. Die "edlen Wilden", die besseren, weil unverdorbenen Menschen! Nachdem sie jahrzehntelang der Inbegriff des Bösen, des Barbarischen, nicht wirklich Menschlichen, Auszurottenden waren (lange wurden von der US-Regierung Prämien für Indianerskalpe bezahlt!), wurden sie später romantisiert und sind inzwischen sogar Vorbilder für Fantasy-Gestalten (Atréju aus der Unendlichen Geschichte, die Na´vi aus Pandora).

Ebenso war es möglich, dass die Gottheit einer älteren Religion zu einer "Märchenfigur" degradiert wurde. Als Beispiel könnte man Frau Holle aus den Märchensammlungen der Brüder Grimm nehmen, die ursprünglich eine germanische Gottheit war, zuständig für Heim und Herd, und der zu Ehrem junge Frauen als Menschenopfer in Brunnen, bzw. Sümpfe geworfen wurden (wie Goldmarie und Pechmarie!). Es hat mich mal sehr zornig gemacht, dass so ein bescheuerter Pastor in einem Zeitungsartikel den Anführer der "Wilden Jagd", die im Winter zwischen Sonnenwende und Jahreswechsel über den nächtlichen Himmel donnerte, den gemanischen Hauptgott Odin/Wotan als "Geist Wod" bezeichnete und degradierte. Über so eine unwissenschaftliche Diskriminierung vorchristlicher Religionen sollten die christlichen Kirchen wirklich hinaus sein!

Die Mythologien der verschiedenen Kulturen dieser Welt bieten ja ein unerschöpfliches Reservoir von Kreaturen, freundlichen wie gefährlichen und/oder bösartigen. Praktisch gleiche Wesen können in verschiedenen Kulturen auch völlig entgegengesetzte Eigenschaften zugewiesen bekommen haben. So gilt der Drache im christlich dominierten Europa als Sinnbild für die (nichtchristliche/gottlose) nicht beherrschbare Natur, für menschenfeindliche Gewalt, die von guten, frommen Rittern bekämpft werden muss. In China dagegen ist der Drache ein Symbol für Glück, Wohlstand und langes Leben.

Tip: mal in der Völkerkundeabteilung einer großen Bibliothek stöbern!

An "unechten" also von Autoren selbst erfundenen Kreaturen gibt es natürlich auch etliche. Beispielhaft können die Kreaturen von Lovecraft genannt werden. Allerdings ist es kaum möglich, etwas auszudenken, das als lebensfähige Kreatur vorstellbar ist und überhaupt keine Ähnlichkeit mit irgendetwas hat, das in irgendeiner Mythologie der Welt schon existiert. So haben auch die namhaftesten Autoren zumindest für das Äußere ihrer Kreaturen an mythologischen oder realen Vorlagen bedient. Die "klassischen" Vorlagen wurden/werden dann in der Regel vom jeweiligen Autor nach seinem persönlichen Geschmack mehr oder weniger abgewandelt und eventuell der Kreatur auch ein eigener Name verliehen.

Irgendwie hat man selber ja auch Bilder vor Augen, wenn man sich "neue" Kreaturen ausdenkt. Meine Takklamatyr ähneln den fledermausähnlichen Flughunden, die Taryr einer anderen Geschichte ähneln dem Vielfraß, einer bärenähnlichen Marderart.

Geändert von Hobbyschreiberin (16.08.2017 um 15:51 Uhr)
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  #17  
Alt 05.08.2017, 15:04
Benutzerbild von Cassandra
Cassandra Cassandra ist offline
Abyssus abyssum invocat
Ringtraeger
 
Registriert seit: 02.2012
Ort: Faerûn
Beiträge: 15.521
Zitat:
Zitat von Heiko Hellriegel Beitrag anzeigen
Ich muss zugeben, daß ich die Einhörner erst kürzlich ebenfalls wieder entdeckt habe und beschlossen habe sie in den kommenden Büchern einzusetzen.
Kleine Werbung für eines meiner Lieblingsbücher am Rande: "Das letzte Einhorn" von Peter S. Beagle.
Wer schon den Film mochte, wird auch das Buch lieben. Es ist kein sehr dickes Taschenbuch, man hat es also (leider) relativ schnell durch.
Aber man wird sehr rasch merken, wie großartig die Macher des Films die Atmosphäre des Buches übernommen haben; einige Dialoge
sind sogar identisch.

Und - um wieder zum Thema zurückzukommen - das Einhorn wird hier nicht als ultra-magisches, völlig abgehobenes Wesen dargestellt,
sondern mit durchaus menschlichen Eigenschaften und Schwächen (auch schon vor der Verwandlung).
Sehr empfehlenswert. Und es beweist, dass das Thema "Einhörner" noch lange nicht ausgelutscht ist. Von daher ist Dein Plan, Heiko, prima.
Evtl. kannst Du Deinem Einhorn ja noch noch eine ganz individuelle Note verpassen.
__________________

Im Feuer steckt der Funke des Chaos und der Zerstörung,
der Samen des Lebens


("Magic")

(Photo: Franz Herzog © 2004)
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  #18  
Alt 18.09.2018, 17:52
Wilferedh Wilferedh ist offline
Vampirjaeger
 
Registriert seit: 09.2018
Beiträge: 390
Zwischen Elfen und Feen gibt es einen grossen Unterschied. Feen können fliegen und Elfen nicht. Für mich sind das verschiedene Wesen.

Geändert von Wilferedh (03.11.2018 um 18:23 Uhr)
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  #19  
Alt 18.09.2018, 17:56
Benutzerbild von TKarn
TKarn TKarn ist offline
Dragon of Chaos
Waechter des Lichts
 
Registriert seit: 09.2005
Ort: Kurpfalz
Beiträge: 6.716
Jein.

Die Elfen bei Tolkien sind halt die Baumschmuser.
Traditionell sind Elfen einfach Naturgeister der unterschiedlichsten Art....
__________________
But you, you're not allowed.
You're uninvited.
An unfortunate slight.
(Alanis Morisette)
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  #20  
Alt 08.10.2018, 13:52
Benutzerbild von Saphirwolf95
Saphirwolf95 Saphirwolf95 ist offline
Kind des Mondes
Erforscher der Welten
 
Registriert seit: 10.2018
Ort: Sachsen
Beiträge: 2.141
Werwölfe, Vampire, Dunkelelfen und Dämonen
__________________
Vuela, pajarito. Sigue tus sueños y vive en libertad.
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