Taverne

[Ken Bollmann]

Zitat von Cassandra

Diese hier (warst zu absorbiert vom Boss - was ich natürlich nachvollziehen kann ... ):

"Upps tut mir leit hab ich tatsächlich übersehen "
Trinkt ein Bier
Sowohl bei Kühen wie auch Schafen und Ziegen meinst du die Hirten (ja die beim Krippenspiel!) das waren oder sind in manchen Regionen wie du richtig sagst nicht die Besitzer
ein Schäfer ist ein gelernter Arbeiter dem die Herde gehört soviel erstmal allgemein"
Trinkt erneut ein Bier
"Also ja ich habe einen Betrieb mit Zwei Herden eine mit 350 Mutterschafen und eine andere mit 150 Mutterschafen"
macht eine Pause
"Wenn du wissen willst wie viel so eine Herde einbringt dann kann ich dir guten Gewissens sagen mit Optimalen verkauf von Fleisch und Wolle machst du mit einer Herde von 500 Mutterschafen rund 2000 Euro Verlust!"

[Ken Bollmann]

Zitat von Cassandra

Ah ... Ich kenne um drei Ecken einen Schäfer, der Kangals als Herdenschutzhunde einsetzt. Aber vermutlich sind
Pyrenäenberghunde einfacher in der Handhabung.



Wusste nicht, dass Zwerge derart eitel sind ... ^^

"Ersten Pyrenäenberghunde sind tatsächlich weniger Aggressiv aber das ist nicht immer gut weil man lange nach geeigneten Hunden zum Herdenschutz suchen muss Kangals sind bei guter Erziehung hervorragende Hunde"
trinkt ein Bier
"Zweiten Zwerge sind nur in Bezug auf dem Bart eitel weil er das Statussymbol in unsere Kultur sind und ein ungepflegter Bart ist ein Zeichen dafür das man sich nicht mehr als Teil unseres Volkes sieht."

[Cassandra]

Zitat von Ken Bollmann

ein Schäfer ist ein gelernter Arbeiter dem die Herde gehört soviel erstmal allgemein"

Das heißt, er muss auch für die Kosten aufkommen, wenn ein Tier krank wird und behandelt werden muss.
Oder kann es passieren, dass im Falle zu hoher Kosten eine Notschlachtung ansteht?

Zitat von Ken Bollmann

"Also ja ich habe einen Betrieb mit Zwei Herden eine mit 350 Mutterschafen
und eine andere mit 150 Mutterschafen"

Wie sieht es mit Nachwuchs aus? Gibt es Züchter/Schäfer, die dann ihre Böcke (nennt man das bei Schafen
so?) "ausborgen"?

Zitat von Ken Bollmann

"Wenn du wissen willst wie viel so eine Herde einbringt dann kann ich dir guten Gewissens sagen mit Optimalen verkauf von Fleisch und Wolle machst du mit einer Herde von 500 Mutterschafen rund 2000 Euro Verlust!"

Das habe ich mir fast gedacht. Sind Schäfer dann so etwas wie "Angestellte" der jeweiligen Region,
weil sie mit ihren Herden die Rasenflächen in Schuss halten oder so? Oder von was lebt ein Schäfer sonst?

Zitat von Ken Bollmann

"Ersten Pyrenäenberghunde sind tatsächlich weniger Aggressiv aber das ist nicht immer gut weil man lange nach geeigneten Hunden zum Herdenschutz suchen muss Kangals sind bei guter Erziehung hervorragende Hunde"

Das stimmt. Aber das ist eben genau der Punkt: die Erziehung.

Zitat von Ken Bollmann

"Zweiten Zwerge sind nur in Bezug auf dem Bart eitel weil er das Statussymbol in unsere Kultur sind und ein ungepflegter Bart ist ein Zeichen dafür das man sich nicht mehr als Teil unseres Volkes sieht."

Das heißt dann wohl, dass Kahlscheren subobtimal wäre ...

[Ken Bollmann]

Zitat von Cassandra

Das heißt, er muss auch für die Kosten aufkommen, wenn ein Tier krank wird und behandelt werden muss.
Oder kann es passieren, dass im Falle zu hoher Kosten eine Notschlachtung ansteht?

"Auf beide Fragen ja natürlich muss man für die kosten der Behandlung aufkommen aber es gibt auch Fälle da ist eine Notschlachtung erforderlich wobei leider nicht immer Notschlachtung häufiger Nottötung da die Regelungen zum Schlachten so komplex sind das sie Häufig nicht zu erfüllen sind kommt beides zum glück nur selten vor in der Ausbildung lernen wir wie wir selbst Tiere behandeln deswegen hieß es früher gehe erst zum Schäfer dann zum Doktor. "

Zitat von Cassandra

Wie sieht es mit Nachwuchs aus? Gibt es Züchter/Schäfer, die dann ihre Böcke (nennt man das bei Schafen
so?) "ausborgen"?

"Ja und nein Schafböcke (Richtig) werden von Züchtern nicht verliehen sondern Verkauft auf sogenannten Bockauktionen dann kommen die Böcke bei denn Schäfern für Zwei bis Drei Deckzeiten in die Herde und werden dann weiter Verkauft."
"Manch borgen oder Tauschen auch Böcke aber das ist nicht so sicher denn ein Bock von der Auktion ist Geprüft (Auf Gesundheit,Abstammung und Rassequallitat) und hat praktisch ein Gütesiegel getauschte Böcke nicht!"

Zitat von Cassandra

Das habe ich mir fast gedacht. Sind Schäfer dann so etwas wie "Angestellte" der jeweiligen Region,
weil sie mit ihren Herden die Rasenflächen in Schuss halten oder so? Oder von was lebt ein Schäfer sonst?

"Nein ein Schäfer ist selbständig mit wie ich sagte eigenen Betrieb wir finanzieren uns tatsächlich durch die Landschaftspflege einiger Flächen diese Förderung jedoch kommt nicht vom Staat sonder der EU und auch finanzieren sich manche durch den Erhalt seltener Rassen dieses Geld wird vom Schäferei-verband gezahlt und auch mit der Haltung von Zuchttieren kann man Gewinn machen"
Trinkt ein Bier nach der Ansprache
"Und keine sorge ich kann die Stromrechnung zahlen um euch weiter zu beheligen "
"Erwähnenswert wäre noch das nicht alle Grasflächen gefördert werden und das Naturschutzflächen (Lüneburger Heide,Harzer Höhenweiden und Rhöner Wald) besser gefördert werden."
Trinkt noch ein Bier und holt sich ein Schnitzel mit Pilzen vom Buffet

[Ken Bollmann]

Zitat von Cassandra

Das stimmt. Aber das ist eben genau der Punkt: die Erziehung.


Das heißt dann wohl, dass Kahlscheren subobtimal wäre ...

"Erstens ja ich habe während meines letzen Lehrjahres in der Lüneburger Heide ein schönes Beispiel zur Erziehung von Hunden gesehen
Folgende Situation ich stand an einem der vielen Wanderwege aus der einen Richtung kamen zwei scheinbar Zwanzigjährige jeder mit einen kleinen Hund an der Leine (Rasse weiß ich nicht mehr) aus der anderen Richtung eine Alte Frau mit Rollator und einen Großen gut gebauten Bernhardiner die jungen Leute gehen zur Seite ihre Hunde ziehen an den Leinen und diese machen ein Theater wie es echt nur solche kleinen Hunde hinkriegen die Alte Frau geht sehr langsam und vollkommen ruhig an ihnen vorbei der Bernhardiner will gerade den Kopf drehen um die beiden Kläffer anzuknurren das grollen steigt gerade aus der Kehle auf das sagt die Alte Frau mit einer leisen schon piepsigen Stimmen"Nein" und der Bernhardiner dreht den Kopf sofort nach vorn und ignoriert die Kleinen während die Besitzer sie kaum an der Leine halten können"
trinkt ein großes Bier und macht sich an das Schnitzel
"Oh und ein Zwerg mit geschorenden Bart hat ein schweres Verbrechen begangen je nach schnitt kann man die Art des Verbrechens erkennen es gibt beispielsweise einen Goldfälscher-,Verräter-,Betrüger-und (Mit am schlimmsten)Bierpanscherbart!"

[Cassandra]

Zitat von Ken Bollmann

"Auf beide Fragen ja natürlich muss man für die kosten der Behandlung aufkommen aber es gibt auch Fälle da ist eine Notschlachtung erforderlich wobei leider nicht immer Notschlachtung häufiger Nottötung da die Regelungen zum Schlachten so komplex sind das sie Häufig nicht zu erfüllen sind kommt beides zum glück nur selten vor in der Ausbildung lernen wir wie wir selbst Tiere behandeln deswegen hieß es früher gehe erst zum Schäfer dann zum Doktor. "

Ja, klar. Wenn man mit seiner Herde unterwegs ist und dann passiert was, muss ein Schäfer zur Not
auch selbst wissen, was zu tun ist.

Eigentlich wollte ich das Thema Schlachtung nicht vertiefen, aber aus Neugier: Wo ist der Unterschied
zwischen Nottötung und Notschlachtung - außer, dass beim Schlachten vermutlich die Verwertung noch
eine Rolle spielt. In beiden Fällen wird das Tier doch zuerst auf irgendeine Weise getötet, oder?

Zitat von Ken Bollmann

"Ja und nein Schafböcke (Richtig) werden von Züchtern nicht verliehen sondern Verkauft auf sogenannten Bockauktionen dann kommen die Böcke bei denn Schäfern für Zwei bis Drei Deckzeiten in die Herde und werden dann weiter Verkauft."
"Manch borgen oder Tauschen auch Böcke aber das ist nicht so sicher denn ein Bock von der Auktion ist Geprüft (Auf Gesundheit,Abstammung und Rassequallitat) und hat praktisch ein Gütesiegel getauschte Böcke nicht!"

Das heißt aber auch, dass diejenigen mit der meisten Kohle, die besten Böcke bei den Auktionen
ersteigern können. Und weniger begüterte Schäfer haben dann u. U. das nachsehen. Ist das so?

Zitat von Ken Bollmann

"Nein ein Schäfer ist selbständig mit wie ich sagte eigenen Betrieb wir finanzieren uns tatsächlich durch die Landschaftspflege einiger Flächen diese Förderung jedoch kommt nicht vom Staat sonder der EU und auch finanzieren sich manche durch den Erhalt seltener Rassen dieses Geld wird vom Schäferei-verband gezahlt und auch mit der Haltung von Zuchttieren kann man Gewinn machen"

"Erwähnenswert wäre noch das nicht alle Grasflächen gefördert werden und das Naturschutzflächen (Lüneburger Heide,Harzer Höhenweiden und Rhöner Wald) besser gefördert werden."

Auf jeden Fall hört sich das so an, als müsste ein Schäfer sehr viel mehr drauf haben, als "nur" mit
seinen Schafen durch die Pampa zu ziehen.
Trotzdem kann ich mir gut vorstellen, warum sich heute noch jemand dazu entschließt, diesen Beruf
zu ergreifen.

[Cassandra]

Zitat von Ken Bollmann

"Erstens ja ich habe während meines letzen Lehrjahres in der Lüneburger Heide ein schönes Beispiel zur Erziehung von Hunden gesehen
Folgende Situation ich stand an einem der vielen Wanderwege aus der einen Richtung kamen zwei scheinbar Zwanzigjährige jeder mit einen kleinen Hund an der Leine (Rasse weiß ich nicht mehr) aus der anderen Richtung eine Alte Frau mit Rollator und einen Großen gut gebauten Bernhardiner die jungen Leute gehen zur Seite ihre Hunde ziehen an den Leinen und diese machen ein Theater wie es echt nur solche kleinen Hunde hinkriegen die Alte Frau geht sehr langsam und vollkommen ruhig an ihnen vorbei der Bernhardiner will gerade den Kopf drehen um die beiden Kläffer anzuknurren das grollen steigt gerade aus der Kehle auf das sagt die Alte Frau mit einer leisen schon piepsigen Stimmen"Nein" und der Bernhardiner dreht den Kopf sofort nach vorn und ignoriert die Kleinen während die Besitzer sie kaum an der Leine halten können"

Das ist es. Viele glauben, es würde genügen, wenn Hund klein und Besitzer groß ist, dann wäre die Rangfolge
schon geklärt. Von wegen ...
Hunde haben nicht zwingend ein Gefühl für physische Größe in dem Sinne, sondern reagieren eher auf der
unterschwelligen Ebene. Deshalb hat der große Wauwau auch Respekt vor seiner vermeintlich schwächlichen
Besitzerin.

Zitat von Ken Bollmann

"Oh und ein Zwerg mit geschorenden Bart hat ein schweres Verbrechen begangen je nach schnitt kann man die Art des Verbrechens erkennen es gibt beispielsweise einen Goldfälscher-,Verräter-,Betrüger-und (Mit am schlimmsten)Bierpanscherbart!"

Also, dass mit dem Bart kapiere ich nicht. Die Dinger wachsen doch nach. Das heißt, wenn jemand als Strafe
einen Zauselbart o. Ä. verpasst bekommt (oder gar kahlgeschoren wird), dann ist das Thema doch spätestens
nach ein paar Monaten (oder wie lange Zwergenbärte halt brauchen, um zu wachsen) erledigt.

[Ken Bollmann]

Zitat von Cassandra

Ja, klar. Wenn man mit seiner Herde unterwegs ist und dann passiert was, muss ein Schäfer zur Not
auch selbst wissen, was zu tun ist.

"Ganz genau sonst Steigen dir unwissende Passanten aufs Dach und Rufen das Veterinäramt."(Tun sie zwar auch so recht häufig aber wir lassen unsere Tiere ja nicht vorsätzlich oder gerne Leiden!)

Zitat von Cassandra

Eigentlich wollte ich das Thema Schlachtung nicht vertiefen, aber aus Neugier: Wo ist der Unterschied
zwischen Nottötung und Notschlachtung - außer, dass beim Schlachten vermutlich die Verwertung noch
eine Rolle spielt. In beiden Fällen wird das Tier doch zuerst auf irgendeine Weise getötet, oder?

"Ja es hat in erster Linie mit der Verwertung zu tun bei der Schlachtung sind aus gesundheitlichen Gründen mehr Regeln zu beachten und man braucht ein Schlachthaus nach aktuellen EU-Standard während bei der Notttötung das wichtigste ist das Leid des Tieres nicht zu Verlängern und da die Schäfer meistens weit vom nähsten Schlachthaus entfernt ist darf die Nottötung vor Ort vorgenommen werden man braucht für beides aber einen Schein der nachweist das du gelehrt hast das Tier wirklich schnell und mit wenig Leid zu töten."
Trinkt ein Bier

Zitat von Cassandra

Das heißt aber auch, dass diejenigen mit der meisten Kohle, die besten Böcke bei den Auktionen
ersteigern können. Und weniger begüterte Schäfer haben dann u. U. das nachsehen. Ist das so?

"Natürlich (Was dachtes du denn?) aber nicht alle Böcke die angeboten werden werden verkauft und Züchter haben auch immer Böcke die die Prüfung wegen einzelner Punkte nicht bestehen(z.B. Rasse untypische Färbung der Wolle) aber durch aus gute Nachkommen zeugen können und wie gesagt kann mann auch Auktionsböcke kaufen die schon eine Runde bei einem Anderen Betrieb gemacht haben die Kosten weniger sind meistens aber halt älter was nachteilig sein kann."
Trinkt Zwei Bier

Zitat von Cassandra

Auf jeden Fall hört sich das so an, als müsste ein Schäfer sehr viel mehr drauf haben, als "nur" mit
seinen Schafen durch die Pampa zu ziehen.
Trotzdem kann ich mir gut vorstellen, warum sich heute noch jemand dazu entschließt, diesen Beruf
zu ergreifen.

Lächeln über diese Naivität
"Wer hätte es gedacht das man in Drei Jahre mehr lernt als nur durch die Pampa zu ziehen"
trinkt drei Bier und sieht wehmütig aus dem Fenster
"Weniger als du denkst, in Deutschland gibt es nur zwei Berufsschulen in denen man die Theorie dieses Beruf erlernt Nämlich:Halle Saale(Sachsen-Anhalt) und in Bayern in der nähe von München"
trinkt einen Tee
"Und nur mal so eine Zahl in Deutschland Lehren gerade 30 Lehrlinge im Dritten Lehrjahr während gleich zeitig allein im Kreis Harz meiner Heimat über 60 Bürokauffrauen/männer im Dritten Lehrjahr sind."

[Ken Bollmann]

Zitat von Cassandra

Das ist es. Viele glauben, es würde genügen, wenn Hund klein und Besitzer groß ist, dann wäre die Rangfolge
schon geklärt. Von wegen ...
Hunde haben nicht zwingend ein Gefühl für physische Größe in dem Sinne, sondern reagieren eher auf der
unterschwelligen Ebene. Deshalb hat der große Wauwau auch Respekt vor seiner vermeintlich schwächlichen
Besitzerin.

"Ist bei allen Lebewesen so Erziehung ist Alles."
trinkt eine Schorle

Zitat von Cassandra

Also, dass mit dem Bart kapiere ich nicht. Die Dinger wachsen doch nach. Das heißt, wenn jemand als Strafe
einen Zauselbart o. Ä. verpasst bekommt (oder gar kahlgeschoren wird), dann ist das Thema doch spätestens
nach ein paar Monaten (oder wie lange Zwergenbärte halt brauchen, um zu wachsen) erledigt.

mit dem Kopfschütteln
"Wir Zwerge werden älter als Menschen und dadurch ist unser Wachstum auch deutlich langsamer und ein Zwergenbart wachst ein Leben lang so das wenn der Bart einmal geschoren wurde es zu einen Ewig braucht bis er nachwachst und man auch dann noch erkennen kann (dafür Alter des Zwergs und Läge des Bartes ins Verhältnis setzen) das er einmal geschoren wurde.
Trinkt ein Bier holt einen Spiegel aus der Tasche und kontrolliert noch einmal den Bart auf Ordentlichkeit und Sauberkeit

[Saphirwolf95]

*in die Taverne kommt*
Guten Abend
*sich ein Krug Bier nimmt*
Wo ist mein Lieblingszwerg?

[Ken Bollmann]

Salutieren und Stillstehen
"Anwesend Frau Hauptwachfrau"

[Cassandra]

So, dann sage ich mal 'Dankeschön' für diesen Einblick in Deinen Job. Eine letzte Frage habe ich nun doch:
Wie bist Du darauf gekommen, Schäfer werden zu wollen (außer, das ist bei euch Familientradition bis zurück
ins Mittelalter)?

Du wirst Dich ja vorher vermutlich schlau gemacht und dabei festgestellt haben, dass man möglicherweise
öfter kaum weiß, wie man seine Rechnungen bezahlen soll.
War bei mir ähnlich. Dennoch habe ich mich für meinen Beruf und die Selbstständigkeit entschieden, weil -
Leidenschaft ist einfach ein Ding für sich und kann mit rationalen Argumenten nicht überzeugt werden.

War's bei Dir auch so oder haben andere Gründe eine Rolle bei Deiner Entscheidung gespielt?

[Saphirwolf95]

Zitat von Ken Bollmann

Salutieren und Stillstehen
"Anwesend Frau Hauptwachfrau"

Hauptwachfrau?
Die Assassinen nannte mich erst Leutnant und dann Kommandantin. Aber okay.
Du gönnst dir bestimmt auch ein Bier.

[Ken Bollmann]

Zitat von Cassandra

So, dann sage ich mal 'Dankeschön' für diesen Einblick in Deinen Job. Eine letzte Frage habe ich nun doch:
Wie bist Du darauf gekommen, Schäfer werden zu wollen (außer, das ist bei euch Familientradition bis zurück
ins Mittelalter)?

Du wirst Dich ja vorher vermutlich schlau gemacht und dabei festgestellt haben, dass man möglicherweise
öfter kaum weiß, wie man seine Rechnungen bezahlen soll.
War bei mir ähnlich. Dennoch habe ich mich für meinen Beruf und die Selbstständigkeit entschieden, weil -
Leidenschaft ist einfach ein Ding für sich und kann mit rationalen Argumenten nicht überzeugt werden.

War's bei Dir auch so oder haben andere Gründe eine Rolle bei Deiner Entscheidung gespielt?

immer noch Stillstehen Augen geradeaus
"Nicht bis ins Mittelalter aber mein Vater war Schäfer und ich bin mit Tieren aufgewachsen ich kann mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen und ich liebe meinen Beruf."
trinkt im stehen ein Bier
"Man kann nur lange einen Beruf ausführen auf dem man sich jeden Tag freuen kann."

[Ken Bollmann]

Zitat von Saphirwolf95

Hauptwachfrau?
Die Assassinen nannte mich erst Leutnant und dann Kommandantin. Aber okay.
Du gönnst dir bestimmt auch ein Bier.

"Bitte um Erlaubnis bequem stehen zu dürfen."
Trinkt ein weiteres Bier im stehen

[Saphirwolf95]

Es sei dir gestattet.
*ihr Bier trinkt*

[Cassandra]

Zitat von Ken Bollmann

immer noch Stillstehen Augen geradeaus
"Nicht bis ins Mittelalter aber mein Vater war Schäfer und ich bin mit Tieren aufgewachsen ich kann mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen und ich liebe meinen Beruf."
trinkt im stehen ein Bier
"Man kann nur lange einen Beruf ausführen auf dem man sich jeden Tag freuen kann."

... *die etwas seltsame Haltung (und den pedantisch frisierten Bart) ignorieren* ... Ah, wenn man mit Tieren
aufgewachsen ist und eine Affinität zu ihnen hat, dann kann es wohl kaum eine bessere Berufswahl geben.

Dann weiterhin viel Freude an Deinen Schafen - und natürlich den Hunden.



... *sich einen Kaffee eingießen und nach dem Boss Ausschau halten* ... Lungert wieder sonstwo herum.

[Saphirwolf95]

Zitat von Cassandra

... *sich einen Kaffee eingießen und nach dem Boss Ausschau halten* ... Lungert wieder sonstwo herum.

Wenn du sowas sagst, bekommt man das Gefühl, man ist Fallobst. Gibst dich wohl nur mit dem Drowsöldner zufrieden., was?!

[Valas]

*sich einen Kaffee eingießen und nach dem Boss Ausschau halten* ... Lungert wieder sonstwo herum.

Ich warte darauf, dass jemand nach seinem "Lieblingsdrow" ruft :p

[Ken Bollmann]

Zitat von Saphirwolf95

Es sei dir gestattet.
*ihr Bier trinkt*

"Danke"
setzt sich trinkt ein Bier
"Sag mal kann ich ein paar deiner Haare haben und bevor Cassandra das Falsch auffasst ich möchte verhindern das Janka,Flocke oder Hannibal aus deinen Rudel Bettvorleger machen."