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Geschichtenwerkstatt

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  #101  
Alt 18.05.2008, 21:48
Benutzerbild von Deva
Deva Deva ist offline
Adeliger der Drow
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Also gut hier kommt die Idee:


Also die Dürre ist Teil eines größeren Plans der beiden dunklen Gottheiten.
Semshis Gefängnis liegt ja in der Heimat der Amon'Har. Er war es auch der die Dürre ausgelöst hat, denn durch die Dürre waren die Tarken gezwungen ihre Heimat zu verlassen. Das sie nun so nahe an den Amon'Har, ihren Todfeinden, siedeln wird beide Völker nervös machen und möglicherweise unachtsam. Während dieser "Ablenkung" werden Semshis verdorbene Truppen eine Verteidigungsfeste der Amon'Har an und sichern sich so den Weg direkt in das Imperium. Ihr Ziel ist es die göttlichen Artefakte ( auf die Idee hast du mich übrigens gebracht) zu finden und sie zu benutzen, damit sie ihre dunklen Herren befreien können. Die Götter haben eine Reihe von Relikten während des Krieges erschaffen und diese besitzen die Macht, die Gefängnisse zu öffnen. Aber sie liegen an unterschiedlichen Orten versteckt und müssen erst einmal gefunden werden ( hier können wir Legenden einbauen). Die Truppen der dunklen Götter haben nur eine wage Ahnung, wo sich diese Relikte befinden und müssen sie auch erst suchen. Unsere Freunde(Helden) werden erst später erfahren, daß sie auserwählt wurden ( von den Wächtern) diese Relikte zu holen und zu verstecken ( die Wächter können dies nicht, da die Götter angst hatten, das sich die Wächter selbst zu Göttern aufschwingen würden). Diese Artefakte verleihen einen Sterblichen Macht, aber nur soweit wie ihr Träger bereit ist zu wissen. Ein Unwissender könnte ein solches Relikt um den Hals als Schmuckstück tragen und würde nie seine Kraft erfahren. ( eine Art Schutz vor den Sterblichen).

Das Imperium als solches ist eine Macht, die man nicht direkt angreifen kann. Und hier kommt Keskeres ins Spiel. Er hatte ja schon die Varsen verdorben und sie verflucht, warum sollte ein Mensch gegen seinen Einfluss gefeit sein.
Er verdirbt langsam den Geist von hochrangigen Generälen und Landgrafen, um sich ihrer zu bedienen, da sie ja auch über genügend Befehlsgewalt über imperiale Truppen besitzen und über genügend macht, um diese Aktion zu verschleiern. Wie ich ja angedeutet haben, sind die Artefakte überall verstreut, wer wäre also besser geeignet als das Imperium selbst? Soldaten sind meist nur für die Befehle dar und werde diese nicht hinterfragen, so könnte Keskeres sich die Artefakte sichern, ohne überhaupt in Erscheinung zu treten.
Damit diese Aktion auch weiterhin im Dunkeln liegen, wird Semshis seine Truppen gegen das Imperium hetzen, um die militärische Präsenz des Imperiums und ihre unmittelbaren Aktion zu rechtfertigen.


Soviel zu meiner Idee und deren direkter Auswirkung. Habe echt den ganzen Tag daran gegrübelt, wie es weitergeht, aber kein Funke in Sicht. Erst als ich mir mörderisch den Zeh angestossen habe und fluchend auf einen Bein hin und her sprang, kam mir diese Idee ;)
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  #102  
Alt 19.05.2008, 06:53
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Tánya Tánya ist offline
Sídhe de Môrhen
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Also ich kopier hier mal was aus einer PM zwischen Deva und mir:

Zitat:
Zitat von Tánya
Wie gesagt, ich finde die Idee super. Ich habe nur eins noch nicht so ganz verstanden. Was genau hat das Imperium hinterher mit der Sache zu tun? Vorrangig geht es doch um die Ainmil, die Tarken und auch die Amon'Har. Fango wollte glaube ich auch noch ein Volk einbauen. Und Casha aus dem Nebelvolk wird sich hinterher definitiv ebenfalls anschließen.
Das sind schon eine ganze Menge Völker, die die Haupt"personen" spielen.
Wie weit wird das Imperium involviert werden? Was hast du im Kopf?
Zitat:
Zitat von Deva
Das Imperium als solches ist eine Macht, die man nicht direkt angreifen kann. Und hier kommt Keskeres ins Spiel. Er hatte ja schon die Varsen verdorben und sie verflucht, warum sollte ein Mensch gegen seinen Einfluss gefeit sein.
Er verdirbt langsam den Geist von hochrangigen Generälen und Landgrafen, um sich ihrer zu bedienen, da sie ja auch über genügend Befehlsgewalt über imperiale Truppen besitzen und über genügend macht, um diese Aktion zu verschleiern. Wie ich ja angedeutet haben, sind die Artefakte überall verstreut, wer wäre also besser geeignet als das Imperium selbst? Soldaten sind meist nur für die Befehle dar und werde diese nicht hinterfragen, so könnte Keskeres sich die Artefakte sichern, ohne überhaupt in Erscheinung zu treten.
Damit diese Aktion auch weiterhin im Dunkeln liegen, wird Semshis seine Truppen gegen das Imperium hetzen, um die militärische Präsenz des Imperiums und ihre unmittelbaren Aktion zu rechtfertigen.
Ich habe mir auch die ganzen Tag nen Spruch dafür ausgedacht: "Die Panik macht sie gefügig!"
Meine Idee:
Also ist es so, dass die Tarken eher ein Spielball der bösen Mächte geworden sind und das Imperium (unter der Herrschaft des Bösen) die wirkliche Gefahr darstellt?
Es wäre dann zu überlegen, ob sich zum Schluss nicht tatsächlich die Völker innerlich aufsplitten (wie es ja jetzt schon geschieht). Vielleicht schlagen sich einige Tarken aus anderen Clans tatsächlich auf die gute Seite, dafür geraten einige der Ainmil, Amon'Har und Neel unter den Einfluss Keskeres und Semshis, dass hinterher wirklich die drohende Gefahr eines Weltkrieges wie ein Damokles-Schwert über Artheria schwebt. So wird die Suche nach den Artefakten sehr dringlich und man kann es sauspannend machen.
Wir könnten es so machen, dass die Verführungen der bösen Götter eine Art Verhexung ist. Wie ein Fluch, weil man dem einmal nachgegeben hat und nun nicht mehr loskommt. Man verändert sich innerlich durch die Macht der bösen Götter, es könnte wie ein Bann sein.
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  #103  
Alt 19.05.2008, 08:39
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Ich habe mir auch schon konkrete Gedanken zu den Dienern Semshis gemacht. Da er ja Herr der Vernichtung ist, sollte seine Diener diesen Standpunkt auf vertreten.

Er besitzt viele Untote in seine Reihen von einfachen Zombie bishin zum Lich. Die Sterblichen allerdings sind eine klasse für sich. Sie worden durch seinen Einfluss vollkommen korrumpiert, soviel psychisch als physisch. Sie schreien seinen Namen und sind ihn vollkommmen hörig. Ich habe sie mir persönlich als eine Art Verschmelzung zwischen Mensch und Waffe vorgestellt.
Stellt euch einfach mal einen Hünen vor, der statt einer Hand ein Beil dort sitzen hat oder umgekehrt, er eine Hand besitzt aus Stahl, deren Finger einzelne lange Klingen sind. So ungefähr habe ich sie mir vorgestellt.
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  #104  
Alt 19.05.2008, 09:06
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So ein bisschen wie X-Mens Wolverine. Cool!
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  #105  
Alt 19.05.2008, 18:19
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Noirin hat mir mal ihre Ideen geschickt, weil sie ja im Urlaub ist. Ich poste es mal für sie.


Zitat:
Zitat von Noirin


Das Nebelvolk


Das Nebelvolk lebt überall dort, wo es Nebel gibt bzw Nebel geben kann: Moore, Sümpfe, alte Wälder.

Trockenheit (z.B. Wüste) bringt sie um, sie vertrocknen

Sie sind sehr groß und sehr schlank, fast dünn zu nennen
Überall ziehen sie eine feine Fahne von Nebelschwaden hinter sich her
Ihr Körper ist zwar fest, scheint aber immer im Nebel zu zerfließen. Sie schimmern silbern, ihr Haar ist gewöhnlich silbergrau bis weiß und verschwimmt ebenfalls mit dem umgebenden Nebel.

Von ihren Gesichtern ist nicht viel zu sehen, nur die großen leuchtenden grün- Violett schimmernden Augen. Die restlichen Gesichtszüge sind fast unsichtbar, als würde selbst das Gesicht hinter Nebel liegen. Trotzdem hat ihr Kopf natürlich eine feste Form, und das Gesicht auch den ganz normalen Umriss eines Gesichts

(irgendwie habe ich von Anfang an einen running gag im Kopf, dass Nuális und Nathan die ganze Zeit über darüber streiten, ob Casha nun eine Nase hat oder nicht)

Das Nebelvolk wohnt in vielen verstreuten Siedlungen und in jeder Siedlung leben nur wenige zusammen, aus dem Grund, dass viele Nebelwesen auf einem Haufen nun mal eine regelrechte „Waschküche“ an Nebel produzieren würden, in dem sie schließlich selbst nicht mehr klar kämen ;-)

Geführt wird das Volk vom Rat der Ältesten, der über alles zu entscheiden hat, was das Überleben des Nebelvolkes betrifft, von kleinen Streitereien bis hin zu den allerwichtigsten Entscheidungen

Alle vom Nebelvolk haben eine gewisse Menge Magie, mit der sie den von ihnen „produzierten“ Nebel kontrollieren und benutzen können, aber nur wenige haben die Gabe, den Nebel vollends zu kontrollieren, zu rufen und sogar als Waffe zu benutzen.

Diese wenigen sind die „Nebelspieler“, auserwählt und ausgebildet, das Nebelvolk zu beschützen und vor der Welt zu verbergen.
Das „Nebelspiel“ umfasst alles, was man mit Nebel so tun kann: ihn rufen, zusammenziehen, verdichten, erhitzen, erkalten lassen, aus ihm Figuren und Bilder formen, ihn sogar so dicht werden lassen, dass er eine richtige, unpassierbare Wand bildet.

- das Rufen des Nebels dient in erster Linie dem Verstecken und Verbergen

- das Verdichten des Nebels, bis hin zur richtigen „Nebelwand“, dient zum Verwirren und Vertreiben von Feinden, man kann sie mit solch einer Wand auch einsperren

- Nebel dicht zusammengezogen und geformt kann als Schild gegen feindliche Waffen verwendet werden

- Bis zum Siedepunkt erhitzter Nebel lässt Feinde „verkochen“, Nebel weit unter dem Gefrierpunkt lässt sie erfrieren (diese Fähigkeit lässt sich aber auch sehr gut zum Haltbarmachen von Vorräten verwenden), je besser und stärker ein Nebelspieler ist, desto heißer oder kälter kann er den Nebel machen

- Der „Todesnebel“ ist so dicht und zäh, das Feinde darin ersticken. Nur die „Meister des Spiels“ beherrschen diese grausame Waffe und dürfen sie nur im äußersten Notfall einsetzen

(also, meine „b“- Taste funktioniert nicht richtig. Habe jetzt zum x- ten Mal „Neel“ statt „Nebel“ geschrieben. Das nehme ich jetzt mal als Zeichen: hiermit beschließe ich, dass das Nebelvolk von nun an „die Neel“ genannt werden soll)

Die Neel können über weite Strecken miteinander kommunizieren, und zwar durch Gesang (wie der klingen könnte, hast du vielleicht eine schöne Idee) Voraussetzung ist, natürlich, wie sollte es anders sein, dass es nebelig ist. Dann können sie über Dutzende Kilometer hinweg miteinander reden.

Die Neel haben über Jahrhunderte dafür gesorgt, dass niemand wirklich ihre Existenz beweisen konnte, deswegen sind sie für die meisten Wesen, egal ob Mensch oder was anderes, ein Mythos, ein Märchen, ein großes Geheimnis. Für die frühen Völker der Welt waren sie rätselhafte Geisterwesen, die helfend eingriffen, wenn man sie darum bat. Trotz ihrer erstaunlichen Magie und den Möglichleiten, die darauf erwuchsen, strebten sie nie nach Macht, sie begnügten sich damit, Retter und Freunde der frühen Völker zu sein. Daher auch die Legenden über Nebel, der auftaucht, wenn jemand in höchster Not ist.
Allerdings haben die Neel damit aufgehört, als der große Krieg gegen die dunklen Götter begann. Sie wandten sich von allen anderen Völkern ab und kümmerten sich fortan nur noch um sich und ihr Überleben.


Casha
Ist eine junge, sehr begabte Nebelspielerin, die eben mit ihrer Ausbildung fertig geworden ist und nun auf ihre Aufnahme in die Reihen der Beschützer der Neel wartet.
Allerdings ist sie ein Freigeist, der sich den alten, verstaubten und eisernen Regeln der Neel nicht unbedingt beugen will, weil sie findet, dass es egoistisch und ignorant ist, sich ausschließlich um sich selbst zu kümmern. Sie träumt von den alten Geschichten, in denen die Neel die Helfer und Freunde aller friedlichen Völker der Welt waren. Gerne würde sie so sein wie die Neel von damals. Deswegen greift sie auch ein, als die drei Gestaltwandler auf der Flucht sind. Aber sie hält sich zurück, auch später eine ganze Weile noch, weil sie ihr eigenes Volk durch ihr eingreifen nicht in Gefahr bringen will.
Aber tief in ihrem Herzen langweilt sie sich bei ihren Leuten und beschließt, Nuális und den anderen bei ihrem Kampf gegen die Tarken zu folgen und zu helfen. Es dauert aber eine ganze Weile, bis sie sich traut, mit den Formwandlern und den Varsen in Kontakt zu treten.
Sie hat eine witzige, lockere Art an sich, so ganz anderes als alle anderen sehr steifen Neel, weswegen sie sich schnell mit Nuális und den anderen anfreundet.
Sie ist noch sehr jung.


die anderen Neel
sind stinksauer auf Casha, weil sie gegen alle Regeln und Gesetze den Sumpf verlassen hat. Als der Tarkenclan auf seiner Flucht in die Fangosümpfe kommt, treten die Nebelspieler den Flüchtlingen entschlossen und unnachgiebig entgegen. Sie wollen die Tarken schnell wieder aus dem Sumpf vertreiben und sind dabei nicht zimperlich.
Es kostet den Schamanen viel Mühe, Kraft und Zeit, überhaupt mit den Neel ins Gespräch zu kommen. Wann immer er versucht, mit ihnen in Kontakt zu kommen, stellen sie sich stur.
(Textidee: … Der Schamane kam sich schon ziemlich lächerlich vor, mit einem silbrigen Fetzen Nebel zu sprechen, der vor ihm in der Luft schwebte, aber ihm fiel beim besten Willen nichts anderes ein, wie er die Neel kontaktieren konnte. Sein Nackenfell sträubte sich, so deutlich konnte er den Spott seiner Begleiter spüren, sie sich über ihn lustig machten….)
Schließlich ist es Cashas strenger Lehrer Phuilim, der sich dazu herablässt, doch mit dem Schamanen zu sprechen. So ganz unberührt haben ihn Cashas Träumereien von den helfenden Geistern von damals eben doch nicht gelassen. Irgendwann beschließt er, sich bei den Ältesten für die Tarken- Flüchtlinge einzusetzen. Es ist eine lange, schwierige und zähe Prozedur, ehe sich ein paar Neel bereit erklären, den Tarken gegen ihre Artgenossen zu helfen.

die Neel und die Varsen
Zwischen den Neel und den Varsen herrscht kein sonderlich gutes Verhältnis. Die Varsen werfen den Neel Feigheit vor, weil sie sich ganz aus dem Krieg heraus gehalten haben, die Neel werfen den Varsen dagegen vor, dass diese sich von der Macht haben blenden lassen und sich auf die falsche, die böse Seite gestellt haben.
Des Weiteren gelingt es den Varsen nicht, den Nebel der Neel zu kontrollieren, obwohl er ja eigentlich nur aus den Elementen Luft und Wasser besteht. Weil die Neel sich dem Einfluss der Varsen widersetzen können, sind die Varsen ihnen gegenüber beinahe schon feindselig. Sie haben beinahe einen Sport daraus gemacht, die Neel zu überlisten und doch noch einen Weg zu finden, den Nebel zu kontrollieren. Das wiederum finden die Neel gar nicht toll und sind ziemlich sauer auf die Varsen, weil sie sich von den ständigen Übergriffen bedroht und ziemlich genervt fühlen. Dieser Konflikt ist Jahrhunderte alt.
Ich wiederum habe seitdem einen 2. running gag im Kopf. Nämlich das Nathan(Nuális) hinterher ständig versucht, Cashas Nebel zu kontrollieren. *flöt*
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Geändert von Tánya (19.05.2008 um 18:22 Uhr)
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  #106  
Alt 20.05.2008, 16:29
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Wow, das klingt vielversprechend! Das musst du unbedingt an einen Verlag schicken!
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  #107  
Alt 20.05.2008, 21:06
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Wen meinst du jetzt? Das ist ein Gemeinschaftsprojekt. Jeder hat da so seine Finger drin und im "Schatten über Artheria" steht die Geschichte, worauf diese Spinnerei baut ;)


Was nun mit Ginny? Irgendetwas gehört?
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  #108  
Alt 25.05.2008, 08:02
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So, jetzt schreib ich weiter. Hat etwas gedauert.
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  #109  
Alt 25.05.2008, 08:06
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Helle Freude. Ich hatte schon Angst du meldest dich nicht mehr. Wohoo und los gehts.
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  #110  
Alt 25.05.2008, 08:11
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Ach Quatsch, nicht mehr melden! Ich musste meine Bücher verschicken.
Ich schreib jetzt auch zwei Szenen. Ich tippsel mal kurz was zu deinen Tarken in den Sümpfen und dann weiter von den ainmil.
Dein Abschnitt gefiel mir übrigens sehr gut!
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  #111  
Alt 25.05.2008, 08:14
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*rot werd* Aus deinen Munde ist das ein wirklich aufmunterndes Kompliment. Ich freue mich schon auf deine Ausführung. Wird bestimmt klasse.
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  #112  
Alt 25.05.2008, 08:17
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Ha! Das möcht ich sehen! Ein Herrscher des Verfalls der rot-wird! *megagrins*
Bist du eigentlich auch ein Lich? Ja, oder?
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  #113  
Alt 25.05.2008, 08:58
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Schön wäre es. Frei von den Gedanken der Sterblichkeit, mit göttlicher Macht gesegnet und Gebieter über die Herrscharen der Untoten. Ein König des Todes. Zu gerne, nur leider unmöglich ;)

Hach ich freue mich auf deinen Part.
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  #114  
Alt 25.05.2008, 10:18
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Ich habe fertisch!

Meine nächsten Szenen werden weiter bei den Ainmil sein und auch mal direkt von den Neel. Du kannst also mit den Tarken weitermachen, wenn du magst.
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  #115  
Alt 25.05.2008, 14:37
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Mit den Neel kenn ich mich net so aus. Aber wieder mal ein genialer Part deinerseits. Ich werde wohl den ersten Schlag vorbereiten.
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  #116  
Alt 25.05.2008, 17:20
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Gegen wen willst du einen Schlag vorbereiten? Gegen die Neel?
Ich dachte, dass Kades'Kur es endlich schafft, dass sich ein Neel durchringt und mit ihm verhandelt. Zumindest einer von ihnen (siehe Noirins Ideen vom Neelvolk).
Ich werde die Szene jetzt quasi aus der Sicht des Nebelvolkes schreiben.
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  #117  
Alt 25.05.2008, 17:23
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Ist schon richtig. Nein, kein Schlag gegen die Neel. Nein. Jetzt kommen die Bösen mal zum Zug, schließlich soll das Ganze jetzt auch etwas spannender werden.
Mach du gern die Szene. Ich vertrau dir zu 100%, daß du es perfekt meisterst.
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  #118  
Alt 30.05.2008, 21:06
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Tut mir leid, leider konnte ich die Tage nix lesen oder schreiben. Hab massig zu tun mit der Buchsache. Unglaublich!
Ich versuche aber vor dem Urlaub unbedingt noch zwei Szenen zu tippseln.
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  #119  
Alt 30.05.2008, 22:23
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Kein Problem. Notfalls kann die Story auch etwas warten, ist ja nicht so als hätten wir eine große Fangemeinde ;)
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  #120  
Alt 01.06.2008, 13:06
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Ich mach jetzt mal folgendes:
Ich werde im Artheria-Thread einen Beitrag posten, wo ich dann später die beiden Szenen reineditieren will.
Einmal wollte ich die gleiche Szene aus Sicht des Nebelvolkes schreiben (wenn Norma das nicht machen will!?) und halt eine Amon'Har/Ainmil-Szene.
Ich weiß nämlich nicht, ob ich es vor dem Urlaub noch schaffe. Ich habe unglaublich viel zu tun. Aber so könnt ihr erst einmal weitermachen und ich kann es dann nachtragen, ich werde im Urlaub nämlich bestimmt etwas tippen, da mein Mann das Notebook mitnimmt.
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