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Was wäre für dich das beste Ende einer Geschichte?

Umfrageergebnis anzeigen: Welches Ende einer Geschichte gefällt dir am Besten?
die Guten gewinnen 16 21,33%
die Bösen gewinnen 9 12,00%
Held war böse und wird gut 7 9,33%
Held war gut und wird böse 11 14,67%
das Ende bleibt offen, d.h. man vermutet eine Fortsetzung 8 10,67%
am Ende kommt es ganz anders, als man es erwartet hätte 51 68,00%
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 75. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

Antwort
 
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  #41  
Alt 19.03.2011, 00:10
Benutzerbild von Mithras
Mithras Mithras ist offline
Heliodromos
Bewahrer der Traenen des Lebens
 
Registriert seit: 02.2011
Beiträge: 185
Zitat:
Zitat von Hobbyschreiber Beitrag anzeigen
Genau, ungerecht, wie im richtigen Leben muss es auch in einem realistischen Roman sein. Wenn es für die Guten (das heißt wohl für die Sympathieträger?)immer gut ausgeht, kann das irgendwie nur einen ekelig süßen Nachgeschmack hinterlassen. Ich hab mich dazu überreden lassen, in meinem letzten Manuskript einen der "Guten" sterben zu lassen, und bin nach einigem Herzschmerz mit der neuen Variante viel zufriedener, als mit der alten. Es wirkt einfach lebendiger! Aber den Protagonisten zu opfern, weigere ich mich. Den brauche ich nämlich noch. ^^
Personen, an denen man lange und mühsam gearbeitet hat, einfach sterben zu lassen ist sicher ein schwerer Schritt, aber unumgänglich, wenn die Geschichte glaubhaft und tragisch wirken soll. Ich habe daher einige Hauptfiguren in meiner Geschichte allein zu dem Zwecke ersonnen, dass ich sie opfern kann, um die "Todesquote" zu erfüllen, meine tatsächlichen Lieblinge aber unangetastet bleiben! Besonders finde ich es, wenn tragische Charaktere an ihrem inneren Konflikt zugrunde gehen und sich umbringen, weil sie keinen Ausweg sehen. Oder wenn sie einen sinnlosen Tod erleiden, weil sie von einem verirrten Pfeil getroffen werden, ohne ihr Ziel erreicht zu haben. Manchmal muss man den Leser eben richtig schocken, dann bleibt das Ende in Erinnerung.

Zitat:
Zitat von Hauptmarschall Stumpf Beitrag anzeigen
Ich nenne meist halt die Hauptperson -en Held weil sie ja meist etwas total schweres oder Unmögliches schaffen egal ob Gut oder Böse .
Mein Beitrag bezog sich nicht auf dich, sondern auf die generelle Fragestellung! ^^
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  #42  
Alt 19.03.2011, 12:29
Benutzerbild von Hauptmarschall Stumpf
Hauptmarschall Stumpf Hauptmarschall Stumpf ist offline
Klaus von American Dad
Hueter der Heilenden Quellen
 
Registriert seit: 03.2011
Ort: St.Ingbert
Beiträge: 537
Ach so .
__________________
Aus American Dad :
Stan: Klaus, was zum Teufel soll denn das?
Klaus: Ich tue so, als wäre mein Leben eine DVD und spreche den Audiokommentar das Regisseurs ein! So vertreibe ich mir die Zeit bis ich sterbe oder mir die Flossen verfaulen.
Oder :
Roger: Du enttäuschst mich, Klaus. Warum tust du nur so etwas?
Klaus: Ich bin Deutscher. Wir machen so etwas.
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  #43  
Alt 27.03.2011, 07:39
Benutzerbild von Asrharn
Asrharn Asrharn ist offline
Banned
Bewahrer der Traenen des Lebens
 
Registriert seit: 01.2011
Beiträge: 173
Zitat:
Zitat von Hobbyschreiber Beitrag anzeigen
Leider, zumindest am Ende.
Wohl leider nur allzu wahr, dennoch eine gräßliche Vision, ein Alptraum:
Schreibe dein Buch fertig, klemm es dir sodann unter den Arm und begib dich an den Graben, der Kunst vom Kommerz trennt. Auf der anderen Seite stehen bereits die Herrschaften von Verlag, Film und Medien. Wirf dein Buch zu ihnen rüber, fang die Schecks auf, die sie zurück werfen, dann dreh dich um und geh nach hause, ohne dich noch einmal umzudrehen, und vergiß dein Buch.
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  #44  
Alt 27.03.2011, 11:48
Benutzerbild von Hobbyschreiber
Hobbyschreiber Hobbyschreiber ist offline
Drachentoeter
 
Registriert seit: 05.2010
Ort: Zumindest nicht mehr hier!
Beiträge: 1.048
Ha, das habe ich doch schon mal gelesen! Bist Du etwa auch ein Fan der alten Elfenwelt-Comics von Wendy Pini?

Mein Buch habe ich schon fertig, inzwischen auch Band zwei. An Band drei und vier schreibe ich im Moment parallel, immer wenn ich eine schöne Idee habe. Viele Leser von Band eins wollen auch die Fortsetzung haben. Inhaltlich ist es genau das, wonach in den Foren verlangt wird, wenn mal wieder die Uniformität der Main-Stream-Produkte beklagt oder gefragt wird, "was müsste ein guter Fantasy-Roman Deiner Meinung nach bieten?" wird, ich könnte mich kringeln,wenn ich das lese. Aber die Verlage haben nicht einmal genug Interesse, um einen Blick auf das das Manuskript zu werfen. Irgendwie schon tragisch, oder?

Aber: Art pour l´art! Ich hab Spaß am Schreiben und es macht mich stolz, dass es 90% der Leser gefällt. Irgendwann veröffentliche ich den Rest der Reihe kostenlos im Internet ...
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  #45  
Alt 27.03.2011, 15:00
Benutzerbild von Asrharn
Asrharn Asrharn ist offline
Banned
Bewahrer der Traenen des Lebens
 
Registriert seit: 01.2011
Beiträge: 173
*schreck!* ich bin ertappt!
Wer liebt Cutter & Co nicht? Die Erstausgabe (s/w) habe ich sogar bei den Pinis direkt abonniert, um ja nichts zu verpassen...

Das Wichtigste beim Schreiben ist und bleibt es ja wohl, dass das, was man da zusammenzimmert, einem selber gefällt. Tut es das nicht, wie kann man dann erwarten, dass es einem anderen gefallen könnte?
Wie viele Perlen wären uns entgangen, hätten sich die Autoren einzig nach der Meinung ihrer Verleger gerichtet?
Viel schlimmer - wie viele sind uns deshalb schon entgangen? Die momentane Praxis ist echt schlimm.
Vielleicht wäre mal so etwas wie ein Autorenstreik notwendig, damit gewisse Leute begreifen, wer es wirklich ist, der die Kasse klingeln lässt.
*linke Faust heb* alle Federn stehen still, wenn guter Geschmack es will! (hust, keuch)
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  #46  
Alt 26.08.2011, 20:09
Benutzerbild von Tjured
Tjured Tjured ist offline
Devanthars Kind
Hueter des heiligen Grals
 
Registriert seit: 03.2011
Beiträge: 4.061
Habe ein wunderschönes Video auf Youtube gefunden.
Eine geniale Geschichte in Kurzform, wie sie es sein sollte. Voller Ideen und ein Schluss, dass jedem Gefallen wird, dem die klassischen Enden leid ist. Am Besten seht ihr es jedoch selber an.

Youtube - La Main des Maîtres
__________________



Zitat:
Zitat von kyria Beitrag anzeigen
...hat ein Federvieh in der Signatur
Zitat:
Zitat von deggro Beitrag anzeigen
Hat ein Federvieh in der Signatur
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  #47  
Alt 29.10.2011, 20:33
Benutzerbild von Lilliwood
Lilliwood Lilliwood ist offline
Kobold
 
Registriert seit: 10.2011
Beiträge: 21
Bei einem unerwarteten Ende ist es für den Leser spannender, als wenn das Ende zu vorhersehbar ist.
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  #48  
Alt 24.11.2011, 12:17
Benutzerbild von LadyDarkness
LadyDarkness LadyDarkness ist offline
Turmgeschichten-Autorin
Reisender aus der Zukunft
 
Registriert seit: 11.2011
Beiträge: 9
Smile seh ich genauso, Lillywood!

In dem Romanen, die ich schreibe (infos dazu: Turmgeschichten - Home), machen die Charaktere nicht selten eine innerliche Wandlung durch, wodurch der gute aber nicht böse wird oder andersrum.
Ich frage mich manchmal, wer denn eigentlich gut und böse ist? Man kann eine Situation aus so vielen verschiedenen Sichten betrachten z.B. der eine greift den anderen an, weil alles darauf hindeutet, der hätte seine Tochter entführt, also wehrt sich der andere, der dessen Angriff für unbegründet hält. Doch in Wahrheit wollte jemand einen Krieg zwischen den beiden auslösen, entführte die Tochter und schob es dem andern in die Schuhe...
Also in meinen Büchern lernt z.B. ein Reicher, sich in einen Armen hineinzuversetzen und sein Verhalten zu verstehen, nachdem man sich erst verabscheute usw.
Oder ein im Grunde guter Mensch, der jedoch Unrecht tat, wird verstanden...
Ich stelle eben gerne verschiedenen Sichtweisen dar. Somit auch die eines Verbrechers usw.
Aber ich bin immer für ein Ende, das nicht all zu offen ist (ich WILL eben ein Ende haben) und gut ausgeht, auch wenn dafür gute Charaktere zum Opfer fallen (ich mag eine gewisse Melancholie, immerhin kann ja nicht immer alles gut gehen). In einem meiner Romane stirbt z.B. ganz am Ende der wohl beliebteste Hauptcharakter, um jemandem, den er liebt, das Leben zu retten.

Grüße von LadyDarkness!
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  #49  
Alt 24.11.2011, 20:15
Benutzerbild von Hobbyschreiber
Hobbyschreiber Hobbyschreiber ist offline
Drachentoeter
 
Registriert seit: 05.2010
Ort: Zumindest nicht mehr hier!
Beiträge: 1.048
Einen wichtigen Charakter sterben lassen, das habe ich in einem Buch auch gemacht, weil es am Ende zu "nett" wurde. Happy End, o.k. ,das will ich auch. Aber es darf nicht zu einfach erreicht werden.
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  #50  
Alt 21.01.2012, 20:16
Andras Andras ist offline
Kobold
 
Registriert seit: 01.2012
Beiträge: 19
Ich persönlich finde oft dann ein Buch gut, wenn am Schluss offenbart wird, dass es eigentlich keine gute und böse Seite gibt, sondern alle Parteien für eine sinnvolle und gerechte Sache gekämpft haben. Happy Ends mag ich bis zu einem gewissen Grad, allerdings finde ich ein Ende besser, in dem beispielsweise der Frieden zwischen zwei Völkern durch eine Lüge und Blut erkauft wurde von der nur der Protagonist und einige andere Wissen, sie damit jedoch viele Tausende retten, als wenn am Ende alle glücklich, zufrieden und dankbar gegenüber ihrem großen Retter sind. Zumindest ein wenig Melancholie tut vielen Enden meiner Meinung nach gut.
__________________
"Es ist nicht von Bedeutung wer Du bist - Dein Name nur ein Wort - wo Deine Heimat liegt und wessen Blut durch Deine Adern fliest, nur über Deine Taten soll gerichtet werden."

Geändert von Andras (21.01.2012 um 22:49 Uhr)
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  #51  
Alt 21.06.2012, 00:38
magicalpeanut magicalpeanut ist offline
Col-Uin Ithildim
Kobold
 
Registriert seit: 06.2012
Ort: Nördlicher Teil von Deutschland
Beiträge: 18
Ich lasse meistens ein offenes Ende entstehen und dann folgt darauf noch eine Fortsetzung, wo dann das richtige Ende entsteht ... Meistens gewinnen die guten, aber mit tragischen Hintergrund.
__________________
Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
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  #52  
Alt 01.12.2012, 22:47
Benutzerbild von Cassandra
Cassandra Cassandra ist offline
Abyssus abyssum invocat
Ringtraeger
 
Registriert seit: 02.2012
Ort: Faerûn
Beiträge: 15.521
Ich muss gestehen, dass mir Romane meistens dann nachhaltig in Erinnerung geblieben sind, wenn sie kein Happy-End hatten. Dabei spielt es keine Rolle, ob die "Guten" oder die "Bösen" am Schluss als Sieger bzw. Verlierer da stehen, sondern es kommt mir viel eher darauf an, was mit den Sympathieträgern der Geschichte passiert. Auch müssen sie nicht zwangsläufig sterben, aber das Ende sollte dennoch dem Wunschdenken des Lesers zuwiderlaufen - dann ist da noch etwas, voran er nach der Leküre zu knabbern hat.
Ein, den Leser zufriedenstellendes Ende ist prima, aber eine Geschichte, die noch über die letzte Seite hinaus zu fesseln vermag, hat für mich den größeren Reiz.
__________________

Im Feuer steckt der Funke des Chaos und der Zerstörung,
der Samen des Lebens


("Magic")

(Photo: Franz Herzog © 2004)
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  #53  
Alt 01.12.2012, 22:50
Benutzerbild von kyria
kyria kyria ist offline
Amazone
Einhorn
 
Registriert seit: 11.2012
Ort: Deutschland
Beiträge: 3.585
Ich mag es irgendwie wenn zum Beispiel ein guter Charckter am Ende mitten im Kamof stirbt. oder ein unerwartetes ende.
__________________
Das große Karthago führte drei Kriege. Es war noch mächtig nach dem ersten, noch bewohnbar nach dem zweiten. Es war nicht mehr auffindbar nach dem dritten."

Bertolt Brecht
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  #54  
Alt 02.12.2012, 13:35
Avana Avana ist offline
ist nicht mehr hier*freu*
Inspirator aller Magier
 
Registriert seit: 09.2012
Beiträge: 1.559
Mir ist ein Happy End lieber.
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  #55  
Alt 02.12.2012, 13:52
Benutzerbild von Nephthys
Nephthys Nephthys ist offline
Bewahrer des Friedens
 
Registriert seit: 08.2011
Ort: ~
Beiträge: 5.745
Oh? Nen Thread, den ich noch nicht vollgesabbelt hab?
Kann ja nicht sein

Dann wirds hiermit nachgeholt - freut euch also

Mal sehen ...
das beste Ende einer Geschichte?
Kommt sicherlich auf die Geschichte an sich an.
Ne lutsche Geschichte (= Komödie) darf gern mit nem Happy End schließen.
Da ich mir Komödien ohnehin nicht lange merken kann (ähnlich wie Witze) muss mir das Ende nicht sonderlich im Gedächtnis bleiben. Und das, was mir am wenigsten im Gedächtnis bleibt ist ein Happy End.

Nen perfektes Ende hingegen, das ich mir für eine spannende, fantastische Geschichte wünsche ist ein tragisches.
Man stelle sich nur "den dunklen Turm" mit einem anderen Ende vor.
Für Leutz, die den noch nicht gelesen haben: nicht auf Spoiler drücken.


Naja. Es bleibt zusammengefasst:
* Happy End nur bei belanglosen Stories, die ich ohnehin sowieso wieder vergessen werde (oder vielleicht auch gerade deshalb?)
* Fieses Ende ziehe ich vor. Nen Thriller bei dem der Protagonist den Killer jagt und danach ist alles Friede Freude Eikuchen ist mir zu langweilig. (Man stelle sich Sieben vor, ohne das endgemeine Finale der Totsünden "Neid" und "Zorn". Da hätte der ganze Film durch verloren.)
* Am liebsten sind mir Enden, die entweder den Protagonisten dahinmetzeln oder ihn in eine Situation treiben, die "schlimmer ist als der Tod" Muahahahaaahahahahahaaaaa


So. Falls das jetzt alles ein bissl durcheinander scheint, dann liegt das daran, dass ich grad mit meinen Gedanken wo anders bin (soll heißen: mir überlege, wie ich meinen Protagonisten final dahinvegitieren lasse. doppel-Muahahahahahaaaaa)
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Wieso eigentlich ... sind Drachen weise? Das sind Echsen, liebe Leute. Echsen! Habt ihr euch schon mal nen Gehirn von einer Echse angeguckt? Himmel! Da haben meine Meerschweinchen größere Gehirne - und die finden nicht mal den Weg aus ihrem Käfig raus.
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Wer sich für Fantasy, Kurzgeschichten, Betrachtungen zur Sci-Fi, darstellerisches Handwerk, Computerkunst, Rezensionen, Biologie, Histologie, Taxonomie ... interessiert, der wird hier fündig: Marinas (fantastische) Welt
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  #56  
Alt 02.12.2012, 17:24
Benutzerbild von Notos
Notos Notos ist offline
Kobold
 
Registriert seit: 11.2012
Ort: Quierschied
Beiträge: 10
Solange mir eine seltsame Deus-Ex-Machina wie bei Harry Potter am Ende erspart bleibt, bin ich eigtl mit sogut wie jedem Schluss zufrieden.
Solange es am Ende Sinn ergibt, bin ich wunschlos glücklich - fällt dann irgendeine krasse Prophezeihung vom Himmel die alles ändert (oder Ähnliches) versaut das schon rückwirkend ein ganzes Buch / eine ganze Reihe.
Konsistent musser sein!
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"Wer klein ist von Gestalt, muß in seinem Herzen ausnahmslos alles von den Großen wissen, wer groß ist von Gestalt, muß sich gut auskennen in den Kleinen; denn ob einer groß ist oder klein, wichtig ist, dass er ein Herz besitzt, das sich nicht zur Bevorzugung des Eigenen verleiten lässt. " - Musashi Miyamoto
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  #57  
Alt 05.12.2012, 17:27
Benutzerbild von Marius
Marius Marius ist offline
Askannon
Bewahrer der Traenen des Lebens
 
Registriert seit: 11.2012
Ort: Askir
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erstmal :D uhhh Deus ex machina :D Latein die Sprache der Gebildeten und außerdem so ziemlich das langweiligste was es gibt ;D

"Held war böse und wird gut" (das is mir viel zu amerikanisch :D wie in avatar...)
zum offenen ende ist schon gut aber auf der anderen Seite auch wieder doof :D
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"FANTASY ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." Albert Einstein

"Das schönste aller Geheimnisse ist ein Genie zu sein und es als einziger zu wissen." Mark Twain
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  #58  
Alt 05.12.2012, 17:31
Benutzerbild von Nephthys
Nephthys Nephthys ist offline
Bewahrer des Friedens
 
Registriert seit: 08.2011
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Recht habt ihr: der Gott aus der Maschine ist sooo was von unbeholfen. Die gibts immer nur dann, wenn dem Autor die Ideen ausgegangen sind. *nerv*
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  #59  
Alt 05.12.2012, 17:31
Benutzerbild von Cassandra
Cassandra Cassandra ist offline
Abyssus abyssum invocat
Ringtraeger
 
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Zitat:
Zitat von Marius Beitrag anzeigen
erstmal :D uhhh Deus ex machina :D Latein die Sprache der Gebildeten und außerdem so ziemlich das langweiligste was es gibt ;D

"Held war böse und wird gut" (das is mir viel zu amerikanisch :D wie in avatar...)
zum offenen ende ist schon gut aber auf der anderen Seite auch wieder doof :D

Okay, und welches Ende würdest Du nun bevorzugen? Nur, damit ich schon mal weiß, was mich am Ende Deines Romans (der hoffentlich bald erscheint) erwarten könnte. ^^
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(Photo: Franz Herzog © 2004)
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  #60  
Alt 06.12.2012, 16:16
Benutzerbild von Marius
Marius Marius ist offline
Askannon
Bewahrer der Traenen des Lebens
 
Registriert seit: 11.2012
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Beiträge: 191
"der hoffentlich balt erscheint" :D hmm gib mir noch 2 jahre? hoffe das ich in der ferien n bissl weiter komm :) Wie das Ende wird weis ich noch nicht so genau :D
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"Das schönste aller Geheimnisse ist ein Genie zu sein und es als einziger zu wissen." Mark Twain
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