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Selbstmord - Versuch einer Annäherung an das Thema

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  #1  
Alt 22.11.2008, 22:59
Benutzerbild von Nym
Nym Nym ist offline
vampyrischer Drow
Ritter der Tafelrunde
 
Registriert seit: 11.2008
Beiträge: 75
Question Selbstmord - Versuch einer Annäherung an das Thema

Guten Abend... ich hatte bis vor kurzem noch phasenweise extrem häufig Selbstmordgedanken... mir gings auf gutdeutsch beschissen... mittlerweile bin ich einigermaßen darüber hinweg, aber eine Frage ist immer noch unbeantwortet. Ist Suizid überhaupt eine Lösung? Und warum behaupten viele Leute dass das feige wär (ich hab mich einfach nicht getraut...). Will einfach mal eure Meinung dazu hören...
  #2  
Alt 23.11.2008, 16:39
Benutzerbild von Sylinay
Sylinay Sylinay ist offline
Träumerin
Drachentoeter
 
Registriert seit: 02.2007
Ort: The Fantasy ^.^
Beiträge: 1.331
Selbstmord ist meiner Meinung nach eine Verzweiflungstat (teilweise vielleicht auch eine Kurzschlussreaktion).
Ob man mutig oder feige ist, wenn man zu solch einer "Endlösung" greift, weiß ich nicht und ich maße es mir nicht an, darüber zu urteilen...
Außerdem ist das ein wirklich schwieriges und heikles Thema, das so kurz gar nicht zu erfassen ist; darum belasse ich das jetzt dabei.

Was ich aber gut finde ist, dass du dich von diesem Gedanken entfernt hast :)
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Did we create a modern myth?
Did we imagine half of it?
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~Some say obsession, we say love~
  #3  
Alt 23.11.2008, 16:56
Benutzerbild von Lafàith
Lafàith Lafàith ist offline
projektjongleurin
Bewahrer des Friedens
 
Registriert seit: 11.2005
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Beiträge: 5.625
"feige" kann man jetzt in unterschiedlichen Situationen sagen... als du diese Gedanken hattest, oder wenn du sie hast bist du feige, weil du vor deinen Problemen fliehen willst anstatt dich zu stellen... oder aber du bist "feige" weil du dich nicht traust deine Gedanken in die Tat umzusetzen. Ich persönlich habe nichts gegen die zweite Form der Feigheit, denn Selbstmord ist wirklich keine Lösung. Ob man jetzt von der ewigen Verdammnis für Selbstmörder ausgeht oder nicht... die Probleme sind damit nicht gelöst und wer weiß schon was danach kommt und ob unsre "Dämonen" uns nicht doch früher oder später einholen. Für mich ist Fakt: wer eine Krise bewältigt, geht daraus gestärkt hervor und hat es später viel leichter mit ähnlichen Situationen fertig zu werden.
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"Heute stehen wir vor dem Abgrund - morgen sind wir einen Schritt weiter."


>> Ich bin nicht die Signatur, ich putz hier nur! <<
  #4  
Alt 23.11.2008, 18:06
Benutzerbild von Fangortholin
Fangortholin Fangortholin ist offline
There´s no evil beside me
Waechter von Zeit und Raum
 
Registriert seit: 11.2007
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Faktisch gesehen ist Suizid eine Lösung, denn es löst erstmal eine Situation.
Ob es eine gute Lösung ist, ist die zweite Frage und die kann man nur von Situation zu Situation beantworten, ebenso wie die Frage "Mutig?" und "Feige?".
Grundsätzlich würde ich sagen gehört zum Selbstmord eien gewisse "Feigheit" der Lebensrealität gegenüber und ein gewisser Mut den Schritt der Eigentötung zu vollziehen, weil dazu die eigene Angst zu sterben überwunden werden muss. Nur denke ich wenn ein Mensch stark genug ist die Angst vor dem Tod zu überwinden könnte er es auch sein um seine Lebensprobleme zu besiegen und ins Leben zurück zukehren.

Aber eigentlich würde ich mir nicht anmassen einen Suizidversuch mit diesen Wörtern (mutig, feige,...) zu beurteilen. Ein solcher Versuch ist in vielen Fälle erstmal ein Hilferuf des Betroffenen an seine soziale Umwelt und dieser muss dann auch entsprechend beantwortet werden, denn hier ist jemand der wirklich Hilfe braucht.
Es gibt aber auch Menschen in Situationen die so verzweifelt sind das sie keinen anderen Lösungsweg sehen als die Selbsttötung. Wenn dies ein Mensch tut, urteile ich nicht über ihn, sondern muss seinen Weg akzeptieren. Da er für ihn der Ausweg zu sein schien.
Schlimm und egostisch ist dies natürlich wenn der Selbstmörder eine Familie z.B. zurücklässt und diese durch sein Tun schlichtweg verletzt und in eine hilflose Situation bringt. So jemanden würde ich tendenziell als Arschloch bezeichnen.

(Ein paar Gedanken zu dem Thema)
__________________
  #5  
Alt 23.11.2008, 19:19
Benutzerbild von Deva
Deva Deva ist offline
Adeliger der Drow
Hueter der Heilenden Quellen
 
Registriert seit: 05.2006
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Also ich persönlich kann dies wohl sehr gut nachvollziehen, da ich selbst in so einer Situation war bzw. mehrfach. Ich habe diese Phase des Suizid überwunden, denn ich habe erkannt, es ist viel mutiger und ehrenhafter ist an seinem Problem zu arbeiten, statt feige in die Leere zu stürzen. Wenn du genau darüber nachdenkst Nym, wirst du vielleicht auch ein solches erkennen.
  #6  
Alt 23.11.2008, 19:33
Benutzerbild von Boba
Boba Boba ist offline
Quark
Magier
 
Registriert seit: 09.2005
Beiträge: 9.048
Fangor, verzeih mir bitte, aber ich muss dir jetzt mal gewaltig in die parade fahren!
Jemanden, der Suizid als Ausweg sieht und dadurch eine Familie hinterlässt, als Arschloch zu bezeichnen, dazu hast du kein Recht!
Oftmals ist es so die Menschen die verstorbene Person als Arschloch bezeichen, weil sie eine Familie hinterlässt ohne die wirklichen Hintergründe der Tat zu sehen oder auch nur Ansatzweise zu verstehen.
Ebenso die Anmaßung die Auffassung über Mut und Feigheit der Tat. Suizid kommt nicht einfach so aus der Luft gefallen und es gehört oftmals mehr als eine schlechte Erfahrung dazu um einen Menschen dorthin zu bringen. Selbst wenn ein Mensch am Boden liegt hat er noch die Kraft um weiter zu leben, wenn dann jedoch noch "nachgetreten" wird, so schwindet diese Kraft.

Was Deva anbelangt, das es mutiger und ehrenhafter ist sich seinen Problemen zu stellen, nunja das lass ich jetzt mal so dahin gestellt. Der Mut liegt immer im Auge des Betrachters ebenso wie die Einschätzung der Ehre. Wenn du ernsthaft schon über diesen Punkt nachgedacht hast, dann solltest du verstehen was ich meine!




So, mehr werde ich aus persönlichen Gründen nicht zu diesem Thema sagen!!!!!!!!1
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Wer das Rauchen aufgibt muss nach dem Sex reden!!!
  #7  
Alt 23.11.2008, 20:47
Benutzerbild von Fangortholin
Fangortholin Fangortholin ist offline
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Waechter von Zeit und Raum
 
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Ja Boba fahr mal ruhig, aber bitte nicht verfahren dabei
Zitat:
Jemanden, der Suizid als Ausweg sieht und dadurch eine Familie hinterlässt, als Arschloch zu bezeichnen, dazu hast du kein Recht!
Doch. Habe ich. Ausserdem schrieb ich das er tendenziell ein Arschloch ist.
Zitat:
Oftmals ist es so die Menschen die verstorbene Person als Arschloch bezeichen, weil sie eine Familie hinterlässt ohne die wirklichen Hintergründe der Tat zu sehen oder auch nur Ansatzweise zu verstehen.
Richtig. Deshalb schrieb ich:
Zitat:
Es gibt aber auch Menschen in Situationen die so verzweifelt sind das sie keinen anderen Lösungsweg sehen als die Selbsttötung. Wenn dies ein Mensch tut, urteile ich nicht über ihn, sondern muss seinen Weg akzeptieren. Da er für ihn der Ausweg zu sein schien.
Selbstmord ist wohl eines der schwierigsten Themen überhaupt, da es eigentlich nicht möglich ist eine allgemeine Meinung dazu zu haben. Mir gehts zumindest so. Jeder Suizid ist einzigartig und hat eine einzigartige Geschichte. Es gibt viele Suizide die ich nachvollziehen kann aber auch entsprechend welche die ich überhaupt nicht verstehe.
Jedoch ist warscheinlich auch jeder Versuch einen Menschen und seine Erlebnisse zu verstehen und zu bewerten anmassend und eigentlich nie ganz möglich.

Jedoch werter Boba, überrascht mich deine Meinung dazu schon etwas...
Du bist doch überzeugter Christ und ich dachte unter Christen ist Suizid nicht so "angesagt"
Na, wenn du doch noch Lust hast was zu schreiben würde mich das schon interessieren....
__________________
  #8  
Alt 24.11.2008, 20:20
Benutzerbild von Skyline
Skyline Skyline ist offline
Sylphe
Einhorn
 
Registriert seit: 12.2005
Beiträge: 3.461
Selbstmord ist weder mutig noch feige.
Er ist einfach nur traurig.
Jemand der so verzweifelt ist, das er keinen anderen Ausweg sieht, ist "bemittleidenswert".
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>>"Die Träume der Menschen können manchmal den Himmel erzittern lassen, vorrausgesetzt das sie sich gegenseitig ergänzen.
Aber wenn sich die Träume gegenseitig abstoßen, entsteht in den Herzen derer, die weiter daran festhalten Angst und Hass!"<<
  #9  
Alt 25.11.2008, 00:41
Benutzerbild von Al. I. Cuza
Al. I. Cuza Al. I. Cuza ist offline
Vampirjaeger
 
Registriert seit: 11.2008
Beiträge: 354
Es ist nicht nur feige sondern auch egoistisch, denn alle die man zurücklässt werden negativ von dieser Erfahrung leiden.
  #10  
Alt 25.11.2008, 19:39
Benutzerbild von Nym
Nym Nym ist offline
vampyrischer Drow
Ritter der Tafelrunde
 
Registriert seit: 11.2008
Beiträge: 75
Un was, wenn an kaum einen hat den es jucken würd? Eigtl ist der einzige Grund warum ich über diese Phase weggekommen bin, dass ich schlichtweg keine Antwort habe, ob dieser Weg eine Besserung bringt... Ich zieh bald um, vlt bessert sich dann einiges... ich hoffe es zumindest...
  #11  
Alt 25.11.2008, 19:48
Benutzerbild von Boba
Boba Boba ist offline
Quark
Magier
 
Registriert seit: 09.2005
Beiträge: 9.048
Cuza, egoistisch ist jeder Mensch, von daher lasse ich deine Aussage mal so dahin gestellt.

Fangor, nur weil ich Christ bin, bedeutet das, dass man sich mit diesem Thema nicht beschäftigen darf?

Nym, aus persönlicher Erfahrung kann ich dir eins sagen:
Einen anderen Ausweg gibt es immer, aber es liegt an dir zu entschieden was den höheren Preis fordert.
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  #12  
Alt 25.11.2008, 19:54
Benutzerbild von Fangortholin
Fangortholin Fangortholin ist offline
There´s no evil beside me
Waechter von Zeit und Raum
 
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Ort: Niedersachsen
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@Boba: Was dir denn für ne Laus über die Leber gelaufen?
Ich habe mit keinem Wort gesagt das du als Christ dich nicht mit dem Thema beschäftigen darfst! Ich habe nur gesagt das du eine nicht typisch christliche Meinung zu dem Thema hast, da bei Christen der Selbstmord ja nicht wirklich gerne gesehen ist. Das ist mir halt aufgefallen. Mehr nicht.
__________________
  #13  
Alt 25.11.2008, 20:01
Lúthien Yávëtil Lúthien Yávëtil ist offline
Inspirator aller Magier
 
Registriert seit: 12.2007
Beiträge: 1.886
Ich kann zu dem Thema nichts sagen, weil ich mich nie in einer solchen Situation befunden habe und es hoffentlich auch nie sein werde! Außerdem denke ich wie Fangortholin: "Selbstmord ist wohl eines der schwierigsten Themen überhaupt, da es eigentlich nicht möglich ist eine allgemeine Meinung dazu zu haben."
Im Moment lesen wr im Religionsunterricht eine Lektüre und ich stelle einfach mal ein Zitat daraus rein. Ist nicht meine eigene Meinung!

Zitat:
Zitat von Gerd Theißen: Der Schatten des Galiläers - Historische Jesusforschung in erzählerischer Form, S. 35-36
Könnte ich mich dieser Qual doch entziehen!Irgendwohin, wo mich keine Erpressung erreichen kann! Wo niemand befiehlt und droht! Wo all die quälenden Stimmen in mir verstummen und alles ganz still ist!
Ich sehnte mich nach dem Tod. Hatte ich nicht von den Philosophen gelernt: Es gibt auch in den schlimmsten Situationen einen Ausweg. Ein Tor steht immer offen: der Tod. Durch dieses Tor konnte man sich den grausamsten Tyrannen entziehen. Aber war Selbstmord die richtige Lösung? Die Römer bewunderten Cato und Brutus, die sich in auswegloser Lage den Tod gegeben hatten. Auch unter Juden war diese Einstellung zu finden. Aber im Grunde dachten wir anders: Wir haben von Gott den Auftrag zum Leben. Wir können ihn nicht zurückgeben, wenn wir meinen, er sei zu schwierig. Denn wer kann wissen, was Gott noch mit uns vorhat - er, der den Verlierern und Ausgestoßenen Mut gibt. Auch unsere Vorfahren waren von allen verlassen gewesen - verlassen von allen Menschen. Sie waren hilflos und verzweifelt durch die Wüste geirrt. Aber sie hatten nicht aufgegeben.
Ach ja: Es ist nicht Jesus, der da denkt, sondern ein Mann namens Andreas der im Kerker liegt und von Pilatus erpresst wurde

Geändert von Lúthien Yávëtil (25.11.2008 um 20:06 Uhr)
  #14  
Alt 25.11.2008, 20:38
Benutzerbild von Nym
Nym Nym ist offline
vampyrischer Drow
Ritter der Tafelrunde
 
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Beiträge: 75
Na ja... ich bin Atheist, in sofern... ich glaub nicht daran, dass Gott uns den Auftrag gibt, zu leben, wir haben unser Leben ganz allein in der Hand, und ob und wann wir es beenden...
  #15  
Alt 25.11.2008, 21:04
Benutzerbild von Al. I. Cuza
Al. I. Cuza Al. I. Cuza ist offline
Vampirjaeger
 
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@Boba

Natürlich ist jeder Mensch von Natur aus egoistisch. Es liegt eben an uns diesen Zustand zu überwinden und unsere Gesellschaft zu erhalten.
  #16  
Alt 25.11.2008, 21:13
Benutzerbild von Skyline
Skyline Skyline ist offline
Sylphe
Einhorn
 
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Natürlich ist gar nichts.
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>>"Die Träume der Menschen können manchmal den Himmel erzittern lassen, vorrausgesetzt das sie sich gegenseitig ergänzen.
Aber wenn sich die Träume gegenseitig abstoßen, entsteht in den Herzen derer, die weiter daran festhalten Angst und Hass!"<<
  #17  
Alt 25.11.2008, 21:16
Benutzerbild von Nym
Nym Nym ist offline
vampyrischer Drow
Ritter der Tafelrunde
 
Registriert seit: 11.2008
Beiträge: 75
Wobei man eigtl schon die nächste Frage aufbringen könnte: was für einen Sinn hat der ganze Scheiß denn?
  #18  
Alt 25.11.2008, 21:17
Benutzerbild von Boba
Boba Boba ist offline
Quark
Magier
 
Registriert seit: 09.2005
Beiträge: 9.048
Gesellschaft?
Ach, du meinst die geistige Fessel der Menschheit?
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  #19  
Alt 25.11.2008, 21:32
Benutzerbild von Al. I. Cuza
Al. I. Cuza Al. I. Cuza ist offline
Vampirjaeger
 
Registriert seit: 11.2008
Beiträge: 354
Ja. Obwohl Egoismus uns zu neuen Höhen gebracht hat. Die meisten Durchbrüche der Menschheit sind entstanden dank dem Egoismus des Erfinders sich einen Vorteil den anderen gegenüber zu verschaffen.
  #20  
Alt 26.11.2008, 15:17
Benutzerbild von Deva
Deva Deva ist offline
Adeliger der Drow
Hueter der Heilenden Quellen
 
Registriert seit: 05.2006
Ort: Khandahur
Beiträge: 574
Das ist schon wahr, allerdings wurden im gleichen Atemzug auch die Vernichtungswaffen auf eine neue Stufe gehoben. Und jedes neue Wissen, will natürlich jeder haben, weshalb der Krieg unvermeidbar ist. Also so gesehen ist der Egoismus, wohl die schlimmste aller menschlichen Geisseln.


Ich persönlich habe so etwas erlebt, stand am Abgrund, das meine ich wörtlich, und habe mir gesagt:,,SPRING!" Es gibt ohnehin nichts mehr für dich.
Also ich denke schon, daß man Selbstmord als feige bezeichnen kann, denn man flieht vor der Realität, egal wie aussichtslos eine Situation ist, man kann entweder kämpfen oder untergehen.
Ich habe gekämpft, denn sonst wäre ich heute nicht hier und hätte nicht soviele nette Leute hier kennengelernt, wie z.B: den guten Fango, den herzallerliebsten Boba.
Also ich persönlich spreche aus Erfahrung und sage, nur wenn das Leben etwas komplizierter geworden ist, sollte man nicht gleich den Tod als Mittel der Wahl nutzen.
Man sagt immer, es gibt Hoffnung, aber das sehe ich anders. Hoffnung ist nur eine Illuosion und was bleibt ist das Nichts. Entweder man steht für sich und seine Familie ein oder man lässt es.
Das ist meine persönliche Meinung.
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