Eradir - Kapitel 1: Aufbruch

[Tow]

Viktors Verstand kehrte langsam in die Realität zurück. Noch bevor er die Augen öffnete, hatten seine vampirischen Sinne die Umgebung analysiert.
Seine Nase meldete einen nahen, magiefähigen Bluter rechts neben sich und Stroh unter ihm. Seine Haut machte auf eine starke magische Barriere aufmerksam, deren Vibrieren Viktor spürte. Als sich der Bluter über ihn beugte, ließ er die Hand nach vorn schnellen und packte ihn am Hals. "WAS HAST DU VOR!", schrie er ihn an.....

[Orcamaster]

Es ist mittlerweile dunkel und ruhe ist eingekehrt. Lutien ging mit schnellem Schritt gen Gefängnisse und sieht nur einpaar Männer an ihn vorbei ziehen, zwischen den Zelten sah er nur einpaar andere Männer auf Patrouille laufen und kam auch bald bei den Gefängnissen an und sah schon seinen Trupp und einpaar Magier dort einen Bannkreis errichten. Lutien stoppte vor dem Bannkreis und wollte ihn nicht betreten, wer wusste schon, ob er nicht später auch noch darin gefangen gewesen wäre. Er schaute sich um und lief zum ersten Magier und sprach ihn an: "Du! Was machst du hier?!" Magier: "Ich habe von Heermeister Tarius den Auftrag, einen Bannkreis hier zu errichten." Lutien schien ein bisschen verwundert zu sein, warum das alles geschieht. Er konnte nicht einfach hinein laufen, sonst würden sie vielleicht noch seine dämonische Art erkennen, darum musste er aus dem Magier die Informationen so heraus quetschen. "Warum?! Wer oder was ist darin gefangen, dass es so eine große Sicherheitsmaßnahme hat.", und schaute kurz zu den Gefängnisblock und erinnerte sich daran, dass er seinen Männern ja auch befohlen hatte, den Vampir gefangen zu nehmen und sah seine Männer auch in der Nähe stehen, als Bewachung. "Hatte Tarius extra einen Bannkreis um den Vampir machen lassen?", fragte sich Lutien. "Scheint so, als wäre der dumme Tarius nur arrogant, anstatt selten dämlich.", fuhr er im Gedanken fort, schon widmete er sich wieder dem Magier: "Also sprich, wer oder was ist darin gefangen?!" Etwas konzentriert schaut der Magier ihn an, um den Bannkreis nicht aufzulösen und meinte: "Jawohl Herr. Ein Vampir und Alor.", man erkannte an dem Gesicht des Magiers, dass er etwas geknickt wirkte und murmelte nur: "Armer Alor... ", Lutien runzelte kurz mit der Stirn und fragte nach: "Alor? Was genau weißt du?! Erzähl mir alles was du weißt." Der Magier atmete kurz durch und überlegte, bis er sprach: "Nun gut. Ich weiß nur, dass Alor und Tarius sich wohl unterhielten und als Alor fliehen wollte, bekamen wir die Order, Alor zu fangen. Wir wissen nicht, warum Alor gefangen genommen wurde, aber es ist der Befehl von Tarius. Jetzt sitzt er da drinnen mit dem Vampir." "Dieser dumme Narr von Tarius. Hat er jetzt komplett den Verstand verloren?!", tobte Lutien in sich und konnte den Befehl nicht verstehen. "Alor war ein gewisser Schlüssel zu den Totenfeldern, wieso "opfert" er diesen?!", Lutien wusste, dass Alor noch was verheimlichte. Jeder besaß Geheimnisse und diese würde er aus ihn heraus bekommen und wenn er die Dämonenklinge einsetzen würde. Zwar war die Nekromantie für Lutien eher uninteressant, aber eine Fähigkeit mehr würde ihn nicht schaden. Ohne groß auf ein weiteres Gespräch mit dem Magier einzugehen, drehte er sich um und lief postwendend zu Tarius' Zelt, noch bevor er dort eintrat, schickte er einpaar Patrouillen weg und Wachen weg, um mit Tarius ungestört "reden" zu können. Nachdem er sich sicher sein konnte, dass niemand in der Nähe war, öffnete er leise das Zelt und betrat schleichend das Zeltinnere. Da sieht er auch schon Tarius an einen Tisch im faden Kerzenschein etwas schreiben und zog leise seine Dämonenklinge, sobald das Zelt hinter ihn zugezogen war. Die Klinge schimmerte im strahlenden Blau und mit großen Schritten kam er auf Tarius zu. Plötzlich drehte er sich dieser um und sagte nur verblüfft: "Lut...", doch mehr brachte er nicht heraus, da sein Kopf gleich auf dem Boden herum rollte. Mit einen gekonnten Hieb, trennte er Tarius' Haupt vom Körper und köpfte ihn. "Schluss mit diesen Faxen!", murmelte Lutien nur und sah nur, wie Tarius' lebloser Körper rücklings vom Stuhl kippte. Während Lutien's Dämonenklinge über den leblosen Körper schwebte, leutete diese noch heller auf und schieß auf den Körper zu reagieren. Er schaute etwas verwundert und gebannt auf die Klinge, doch schon schien es so, als würde diese die Energie, samt Seele aus Tarius Torso saugen und in sich aufnehmen. Das dunkle Zeltinnere erleuchtete in einen hellen Blauton und sah nur einen kleinen, faustgroßen Geisterball mit Tarius Gesicht innendrin um das Schwert herum fliegen und wabern, bis es sich in die Schwertspitze verzog und aufgesaugt wurde. Überrascht sah er dem Treiben zu, sowas ist noch nie passiert. Wie auch?! Noch hatte er niemanden getötet?! Etwas aufgeregt, atmete Lutien durch und griff nach seinen Dämonenbuch, um Informationen daraus zu lesen. "Hoffentlich hat das Buch etwas darüber zu sagen.", hoffte Lutien nur und blätterte etwas umher, während er kurz mit dem Schwert das Buch berührte. Schon läuchtete das Buch auf und blätterte sich selbst auf eine bestimmte Seite hin, wo wohl die Anleitung der Dämonenklinge und das Dämonenbuch stand. Paranoid schaute er sich um und setzte sich an Tarius Stuhl hin, legte das Buch auf den Schreibtisch und erkannte das Schreiben von Tarius. Ein flüchtiger Blick genügte, um zu erkennen, dass es ein Beschwerdeschreiben von ihn war und verbrannte es durch die Kerzenflamme. Schon las er sich das Buch durch und erkannte endlich die Aufgabe des Buches: "... fange die Seele eines Geschöpfes in die Klinge... lege die Dämonenklinge auf das Buch und du wirst bei genügend Seelenstärke neues Wissen bekommen...." Nachdem Lutien verstanden hatte, wie es funktioniert, blätterte sich das Buch wieder zu einer anderen Seite und schrieb eine leere Seite neu. Lutien konnte mitverfolgen, wie die Buchstaben entstanden und las Informationen, die wohl nur Tarius wissen konnte. Überwältigt und etwas in Panik schloss er das Buch, verstaute alles und schaute noch kurz auf Tarius leblosen Körper. Schnell stürmte er unbehelligt aus dem Zelt und ging wieder zum Gefängnis. Wieder kam er beim Magier an und befahl: "Lös die Barriere auf!", nachdem aber der Magier diskutieren wollte und meinte: "A-aber... Tarius..", unterbrach Lutien den Magier sehr energisch: "AUFLÖSEN!!!" Der Magier zuckte erschrocken zusammen und löste die Barriere auf, schon ging er auf den Zellenblock hin, öffnete mit einen weiten Schwung die Tür, im Nacken seine Männer, die das Gelände betraten und alles absicherten. Kaum stand er vor der Zelle, wo der Vampir und Alor gefangen genommen war, sah dieser, wie der Vampir Alor würgte.

[Dark Umbra]

Dass die Hand des Vampirs plötzlich hochschnellen würde, hatte er nicht kommen sehen. Allerdings war es bei Vampiren schwer zu erkennen, ob sie bei Bewusstsein waren. Dass sie überhaupt lebten, war nur an ihrer Aura zu erkennen.
Alor versuchte, sich aus dem zuschraubenden Griff des Vampirs zu befreien, doch dieser ließ sich nicht lockern. Der Untote war einfach zu stark, als dass Alor mit seiner Muskelkraft gegen ihn ankommen konnte.
Ihm war klar, dass die Bestie nichts davon hatte, ihn zu erwürgen...
Er stemmte sich hoch und riss an den fremden Fingern, die sie immer enger um seine Gurgel schlossen, jedoch blieben sie an Ort und Stelle. Alor durfte nicht aufgeben. Um Nichts in der Welt würde er sich beißen lassen – aber es sah schlecht für ihn aus: Sein Körper schrie nach Luft. Er würde der Bestie unterlegen.
Doch kurz vor der Schwelle zur Bewusstlosigkeit spürte Alor, wie Magie wieder seinen Körper durchströmte. Die Barriere war aufgelöst. Er sammelte seine letzte Kraft und schleuderte den Vampir von sich, der mit seinem Rücken gegen die Zellenwand krachte. Keuchend hielt sich Alor seinen Hals und belegte den Vampir mit einem Bann, sodass dieser nicht aufstehen konnte.
Das war knapp, dachte der Magier erleichtert. Dann bemerkte er Lutien, der in der Tür stand und ihn grimmig beobachtete.

[Tow]

"Typisch für euch Bluter! Ihr könnt euch nicht damit abfinden, dass ihr nicht mehr am Ende der Nahrungskette steht, da müsst ihr euch immer gleich mit dieser Magiescheiße wehren!", Viktor sieht zu der zweiten Person, dann grinst er breit: "Oh, hallo Dämon."...

[Dark Umbra]

Alor ging nicht auf die Provokation der Bestie ein. Nur ihre Worte brachten ihn dazu, nun auch Lutien misstrauisch zu beobachten, bereit, sich notfalls auch gegen ihn zu verteidigen.
Dämon. Das ist es also, was mir an ihm so merkwürdig vorgekommen ist. Die seltsame Aura, die unnatürlich grünen Augen, das Hünenhafte. Nun ergibt das einen Sinn: Er ist kein Mensch, auch wenn er auf den ersten Blick wie einer aussieht.
Doch Lutien stand nun zwischen ihm und seiner Freiheit. Dazu kamen die ganzen Magier und Soldaten. Wenn Alor nun versuchte, zu fliehen, wäre das sein endgültiges Todesurteil gewesen. Er umgab sich mit einem eng anliegenden, magischen Schutzschild und nahm wieder eine aufrechte, würdevolle Haltung ein. Den Bann um den Vampir hielt er weiterhin konstant.

[Tow]

Viktor merkte die Unsicherheit des Bluters. "Wenn du mich brav loslässt, erzähl ich dir etwas, dass dir das Leben retten wird. Gegen einen von uns kannst du dich erwehren, aber gegen tausend?", Viktors Augen blinkten auf....

[Orcamaster]

Lutien's Inneres schrie auf: "Mist, verdammt.. wie kann er nur ..", und fühlt sich sichtlich erwischt, doch mehr als ein Augenbrauenzucken entkommt glücklicherweise sein Gesicht nicht. Er verfolgte das kleine Geplänkel zwischen den beiden und frage: "Alor! Wieso bist du hier gefangen?!", dann schaute er kurz gen Vampir und glitt mit seiner Hand hinter seinen Umhang zur seiner Dämonenklinge. "Wenn der so weiter erzählt, muss ich ihn schneller ausschalten, als es geht. Wenn das Lager meine Identität heraus findet, bin ich geliefert!" "Du! Vampir!", meinte Lutien gerichtet zu den Blutsauger: "Wenn du Informationen hast, sprich oder stirb!" "Ja genau.. erst die Information, danach ist er Geschichte.", dachte sich Lutien nur mit schmalen Augen.

[Tow]

"Ich sage nur so viel: Es werden mehr meiner Art kommen, bald, sehr bald", Viktor hoffte, dass zumindest der Bluter die Fessel der Magie lösen würde....

[Dark Umbra]

Lutiens Reaktion war gering, aber eindeutig: Es stimmte, dass er ein Dämon war.
„Alor! Wieso bist du hier gefangen?!", fuhr er den Magier an. Anscheinend wollte er von seiner Enttarnung ablenken.
Alor setzte zu einer Antwort an, wurde jedoch vom Vampir unterbrochen.
„Wenn du mich brav loslässt, erzähl ich dir etwas, dass dir das Leben retten wird. Gegen einen von uns kannst du dich erwehren, aber gegen tausend?", sagte dieser zu ihm, doch der Magier dachte gar nicht daran, ihn freizulassen.
Wieder kam jemand seiner Reaktion zuvor.
„Du! Vampir!", rief Lutien mit schmalen Augen zu dem Blutsauger. „Wenn du Informationen hast, sprich oder stirb!"
Dem Magier entging nicht, dass Lutiens Hand unter seinen Umhang glitt.
Was hat er vor? Will er nur ihn oder auch mich umbringen, da ich nun sein Geheimnis kenne? Er erhöhte seine Aufmerksamkeit.
Alor war es so, als schlich sich ein angedeutetes Lächeln auf das Gesicht des Vampirs.
„Ich sage nur so viel: Es werden mehr meiner Art kommen, bald, sehr bald."
„Dann wirst du der erste sein, der sterben wird, wenn du es nicht genauer ausdrückst, Vampir“, mischte sich Alor nun ein. Er blickte verächtlich auf den Vampir hinab. Um seine Worte zu betonen, schloss er den Bann so eng, dass der Blutsauger das Gefühl haben musste, eingequetscht zu sein.
Das ist zwar nicht meine Art, aber besser, als Schwächen offenzulegen. Diese Bestien nutzen jede Gelegenheit, die sich bietet.
Bei alledem ließ Alor Lutien nicht aus den Augen. Er war sicher, dass sich dessen Hand an einer Klinge befand.

[Elli]

Schweigend ritte die Gruppe durch das Land. Langsam begann es zu dämmern und die Sonne stieg langsam am Horizont in die Höhe. In der Ferne war ein Wäldchen auszumachen.
Sollen wir in diesem Wald Rast machen? Wir sind denke ich weit genug von Kalisko weg...

[Tow]

Natürlich war die Enge unangenehm und würde er noch atmen, wäre das nun sichtlich schwer. "Du kleines Menschlein wirst mich mit deinen Tricks nicht einschüchtern. Vernichte mich und du tust Omega nur einen Gefallen, indem du einen Verräter tötest."
Viktor macht eine längere Pause, der Bluter schien über das Gesagte nachzudenken.
"Und du, Dämon, lass deine Waffe stecken und lass uns gegen einen gemeinsamen Feind in die Schlacht ziehen."...

[Orcamaster]

"Tzzz... wieso sollte ich mit einem Vampir Seite-an-Seite kämpfen?!", fragte Lutien höhnisch und muckierte sich innerlich, dass er ihn wieder als Dämon ansprach. Selbst der dümmste müsste mittlerweile drauf gekommen sein, dass seine Tarnung aufgeflogen ist. Doch was sollte er tun?! Beide umbringen? Wobei.. einen Mord hat er ja schon begangen.. da werden zwei weitere Leichen für sein Dämonenschwert den Kohl auch nicht mehr Fett machen. "Jaa... noch zwei Leichen.. ich könnte sagen, dass sie mich attackiert haben.", komplett aus den Kontext heraus, fing Lutien an zu schmunzeln und schüttelte ganz leicht den Kopf, um wieder eine andere Miene zu verziehen. "Wieso sollte ich dir glauben?! Das Omega's Truppen kommen, wissen wir selbst. Die Frage ist nur wann genau. Wenn du Details hast, dann sag! Dann versprech ich dir, dich schnell zu exekutieren, anstatt dir auf bestialische weise die Haut über den Körper zu ziehen."

[Tow]

Viktor lachte einem Donnergrollen gleich. "Die würde nachwachsen, schneller, als dein Schwert schneiden kann, Dämon. Aber, da du dich nicht sonderlich mit Vampiren auskennst, mache ich mir Sorgen, ob sich meine Mühe überhaupt lohnt."...

[Orcamaster]

"Naahahahaa..!!!", lachte Lutien amüsiert und antworte nur auf das grollende Lachen des Vampirs: "Du überschätzt deine Fähigkeiten! Du hast wohl noch nie Höllenfeuer zu spüren bekommen und durch Magie ist es ne andere Verhältnismäßigkeit, kleiner Blutsauger, aber ich hab keine Lust mehr, mich um kleine Mücken zu kümmern.", amüsiert drehte er sich gen Alor: "Alor? Zerquetsch ihn! Er kann uns so oder so nichts mehr sagen, was wir schon längst wissen! Tue es! Tue es oder ich mach es!!", trieb er Alor noch etwas an und wollte somit den Vampir unter Druck setzen, dass er endlich anfängt zu reden.

[Tow]

"Gut, aber, wenn du diesem Bluter da zu nahe kommst, wird er dir zeigen, was Magie kann, jetzt, wo er weiß, was du wirklich bist. Aber ich verschaffe euch Zeit: Sammelt Knoblauchblüten aus dem Wald und presst sie, danach taucht eure Waffen darin. Die Vampire werden etwas stutzig werden. Außerdem solltet ihr Spiegel besorgen."....

[Dark Umbra]

"Spiegel und Knoblauch!", spie Alor aus.
Er fand es einfach nur lächerlich, dass der Vampir damit anfing. So konnte man Bauern im letzten Winkel Eradirs überzeugen!"Lass uns mit diesen Kindermärchen zufrieden. Jetzt sag etwas Brauchbares oder ich verdamme dich dahin zurück, wo du hergehörst, Untoter!"
Bevor er diesem jämmerlichen Wesen den letzten Atemzug gönnte, wollte er noch alle Informationen bekommen, die wichtig sein könnten.

[Tow]

"Ihr glaubt mir nicht? Wer leben in ewiger Nacht, unsere Haut ist keine Sonne gewöhnt. Und wir sind so eitel, dass wir es nicht ertragen, uns nicht im Spiegel zu sehen. Und Knoblauch ist einfach viel zu ekelhaft für unsere Nasen.
Aber egal. Hört mal her.
Ich war Omegas Berater. Doch, als ich ihm empfahl, euch doch lieber zu verschonen und sich damit zu begnügen, eure Familien zu berauben, hat er mich rausgeschmissen und mich öffentlich gedemütigt.
Sein Plan ist es, dass eure Köpfe zeitgleich mit den ersten Schneeflocken den matschigen Boden der Totenfelder berühren.
Sie werden über das Gebirge kommen, die Skelette und Zombies. Die Menschen von der Küste her aus dem Westen und die Vampire als Fledermäuse von oben. Ihr müsst euch etwas einfallen lassen."
Viktor war sich nicht sicher, ob er das überleben würde....

[TKarn]

"Ja, eine Rast wird uns gut tun. Ein wenig Zeit n der Sonne, und mir geht es wieder besser."

[Rachelle-Marija]

Alba sah zu Anjasi, die immer noch an ihrer Schulter lehnte und nickte.
"Ja, halten wir hier an."
Ich hoffe die wollen uns wirklich nicht verfolgen...

[Fangortholin]

"Gut, endlich absitzen." seufzte Ciri auf und hoppste schon von dem Reittier hinab. "Wie geht es dir Blättertante? Bist du verletzt?" erkundigte sich das Mädchen mit sorgenvollem Gesicht.