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09.03.2022, 21:31
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Abyssus abyssum invocat
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Ich habe das schon richtig verstanden: Die wollen ihre Eizellen einfrieren, um die biologische Uhr "auszutricksen" - das heißt, sie wollen (nach steiler Karriere etc.) ihr Kind im reifen Alter von 50 oder 60 Jahren bekommen?
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Im Feuer steckt der Funke des Chaos und der Zerstörung,
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09.03.2022, 21:54
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Dragon of Chaos
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Ja, wobei die Grenze wohl 55 ist. Das arme Kind. Erstmal ich und ich und ich, Karriete und Parties, dann noch ein Kind statt eines Pudels. Denn aktuell passt das Kind nicht in meinen Plan und versaut meine Figur. Dann die Geburt am besten mit Kaiserschnitt zwischen Maniküre und Friseurtermin. So viel Egoismus passt auf keine Kuhhaut.
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But you, you're not allowed.
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(Alanis Morisette)
Geändert von TKarn (09.03.2022 um 21:57 Uhr)
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09.03.2022, 22:16
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Abyssus abyssum invocat
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Wenn man mit ein 55 ein Kind in die Welt setzt, hat es im Alter von fünfzehn Jahren eine 70-jährige Mutter ... Ich selbst habe keine Kinder, aber ich meine gehört zu haben, dass Eltern hin und wieder auch mal was mit ihren Kindern unternehmen wollen. Wird mit zunehmendem Alter nicht einfacher ...
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09.03.2022, 22:35
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Der Witzbold
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Zitat:
Zitat von TKarn
Ja, wobei die Grenze wohl 55 ist. Das arme Kind. Erstmal ich und ich und ich, Karriete und Parties, dann noch ein Kind statt eines Pudels. Denn aktuell passt das Kind nicht in meinen Plan und versaut meine Figur. Dann die Geburt am besten mit Kaiserschnitt zwischen Maniküre und Friseurtermin. So viel Egoismus passt auf keine Kuhhaut.
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Ich stimme dir in vielen zu aber diese Denkweise ist nicht neu und so wie ich den Einstig ins Berufsleben kennengelernt habe liegt das Problem nicht nur bei denen die dass Social Freezing in Betracht ziehen sondern auch bei den Gründen warum.
Und das wenn man sich anguckt das du wenn du studiert habt entweder alles gibst nur um eine Chancse zu haben eingestellt zu werden oder mit deinem Studium nix gescheites anfangen kannst.
(So hats mir ein Freund geschilderte)
Und wenn Leute dann auf solche Lösungen kommen bin ich nicht wirklich überrascht.
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09.03.2022, 23:47
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Abyssus abyssum invocat
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Schon klar, aber damit löst man das Problem (gesellschaftliche Erwartungen, begrenzte Aufstiegschancen im Beruf etc.) nicht - man arrangiert sich damit. Und das führt dann dazu, dass dieses Problem nicht nur bestehen bleibt, sondern möglicherweise größer wird und daraus neue Probleme entstehen - mit denen man sich erneut mithilfe fragwürdiger Lösungen arrangiert, usw. ...
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10.03.2022, 07:42
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Dragon of Chaos
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Zitat:
Zitat von Ken Bollmann
Und das wenn man sich anguckt das du wenn du studiert habt entweder alles gibst nur um eine Chancse zu haben eingestellt zu werden oder mit deinem Studium nix gescheites anfangen kannst.
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Sollte man beim Studium nicht alles geben? Geht ja um seine Zukunft. Zu meiner Studienzeit habe ich einige Studentinnen gekannt, die das gut mit Kind hinbekommen haben. Aber auch hier ist es so, dass Parties oftmals wichtiger sind.
Ob man ein Studium gebrauchen kann oder nicht, hängt ja sehr von seinem Studiengang ab. IngenieurInnen werden z.B. händeringend gesucht, bei Politologie/Germanistik hab ich da eher meine Zweifel, ob sie der Markt braucht.
Zitat:
Zitat von Ken Bollmann
Und wenn Leute dann auf solche Lösungen kommen bin ich nicht wirklich überrascht.
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Eben auf die falschen. Ich sehe es eher als ein Sich-Drücken-vor-Verantwortung. Mit Kind kann man halt nicht mehr jedes Wochenende Party machen mit Koma-Saufen und Drogenkonsum.
Ein gutes Konzept, um Karriere und Familie unter einen Hut zu bekommen, ist halt Familie, in welcher Konstellation auch immer (aber das ist ja soooo spießig und old school). Aber da geht es halt auch darum, sich etwas zurückzunehmen und Kompromisse einzugehen. Auch der Mann kann Hausarbeit und Kindererziehung (wenn er nicht ständig vorgebetet bekommt, dass das, was er macht nicht richtig ist). Aber dann sollte man sich miteinander auseinandersetzen und auch mal ehrlich zu einander. Dann klappt das nämlich.
Aber was weiß ich schon. Ich bin ja nur ein alter, weißer Mann.
Zitat:
Zitat von Cassandra
Schon klar, aber damit löst man das Problem (gesellschaftliche Erwartungen, begrenzte Aufstiegschancen im Beruf etc.) nicht - man arrangiert sich damit. Und das führt dann dazu, dass dieses Problem nicht nur bestehen bleibt, sondern möglicherweise größer wird und daraus neue Probleme entstehen - mit denen man sich erneut mithilfe fragwürdiger Lösungen arrangiert, usw. ...
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Stimme dir da voll und ganz zu.
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10.03.2022, 09:29
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Der Witzbold
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Zitat:
Zitat von TKarn
Sollte man beim Studium nicht alles geben? Geht ja um seine Zukunft. Zu meiner Studienzeit habe ich einige Studentinnen gekannt, die das gut mit Kind hinbekommen haben. Aber auch hier ist es so, dass Parties oftmals wichtiger sind.
Ob man ein Studium gebrauchen kann oder nicht, hängt ja sehr von seinem Studiengang ab. IngenieurInnen werden z.B. händeringend gesucht, bei Politologie/Germanistik hab ich da eher meine Zweifel, ob sie der Markt braucht.
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Ich rede nicht von der Zeit wo Leute studieren sondern danach.
Viele die Naturwissenschaften studieren müssen nach dem Studium Jahre aufwenden um eine Chance auf eine Anstellung zu kriegen.
Ich rede hier von einer Chance nicht von einer Gewissheit.
Und ich wette dass das einfrieren nicht von Studierenden gemacht wird.
Auch weiß ich nicht ob man:
Ich kann es mir nicht leisten im Moment ein Kind zu haben weil.....
mit deinem
Ich will jetzt kein Kind weil ich die Verantwortung nicht will.
gleichsetzen kann.
zwischen will und kann gibt es Unterschiede die du einfach übergehst.
Ich finde auch das einfrieren nicht sinnvoll ist aber ich kenne auch die Gründe der Leute nicht die das machen also bin ich vorsichtig mit aussagen über sie.
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10.03.2022, 09:36
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Der Witzbold
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Zitat:
Zitat von Cassandra
Schon klar, aber damit löst man das Problem (gesellschaftliche Erwartungen, begrenzte Aufstiegschancen im Beruf etc.) nicht - man arrangiert sich damit. Und das führt dann dazu, dass dieses Problem nicht nur bestehen bleibt, sondern möglicherweise größer wird und daraus neue Probleme entstehen - mit denen man sich erneut mithilfe fragwürdiger Lösungen arrangiert, usw. ...
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Stimmt.
Aber viele Probleme werden nicht gelöst und man arrangiert sich mit ihnen.
Stimmt .
Das kann zu neuen Problemen führen.
Aber ihr redet über eine Lösung und findet die falsch.
Ich glaube man sollte eher nach den Gründen suchen warum Personen dass machen statt auf der (falschen oder richtigen sei mal dahingestellt) Lösung herumzuhacken.
Denn wen diese Sache so schlecht ist was ist dann mit den Gründen die zu ihr geführt haben.
Ich weiß nicht warum jemand Social Freezing in betracht zieht also finde ich es schlecht einfach los zu kritisieren.
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10.03.2022, 10:28
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Dragon of Chaos
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Zitat:
Zitat von Ken Bollmann
Ich kann es mir nicht leisten im Moment ein Kind zu haben weil.....
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Von denen rede ich ja garnicht. Ich habe davon jetzt schon öfters gehört und es scheint wohl In zu werden.
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10.03.2022, 10:32
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Dragon of Chaos
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Zitat:
Zitat von Ken Bollmann
Denn wen diese Sache so schlecht ist was ist dann mit den Gründen die zu ihr geführt haben.
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Kommt ja daher, Frauen, denen eine Chemotherapie bevorsteht zu helfen. Ist dann auch eine sinnvolle Sache. Und darum geht es ja auch nicht.
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10.03.2022, 19:36
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Ich habe für dieses Land, diese Gesellschaft und diesen Staat nichts als Verachtung übrig. Es ist wirklich an der Zeit auszuwandern.
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10.03.2022, 19:41
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Zitat:
Zitat von Ken Bollmann
Ich rede nicht von der Zeit wo Leute studieren sondern danach.
Viele die Naturwissenschaften studieren müssen nach dem Studium Jahre aufwenden um eine Chance auf eine Anstellung zu kriegen.
Ich rede hier von einer Chance nicht von einer Gewissheit.
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Das kann ich aus meinem Freundeskreis bestätigen! Ich kenne mehrere hochqualifizierte Frauen, die während des Studiums oder der Promotion Mutter geworden sind und anschließend jahrelang vergeblich nach einer Anstellung gesucht haben.
Es wird den Frauen definitiv nicht immer leicht gemacht Kind und Karriere unter einen Hut zu bekommen. Wobei Karriere gar nicht unbedingt das große Geld bedeuten muss, sondern die Möglichkeit überhaupt ansatzweise in dem Bereich arbeiten zu können, für den man jahrelang studiert hat.
Eine sehr späte Mutterschaft sehe ich allerdings auch nicht gerade als wünschenswert an, insbesondere wenn gezielt darauf hin gearbeitet wird.
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10.03.2022, 19:42
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Abyssus abyssum invocat
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Zitat:
Zitat von Raldir
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Wohin?
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10.03.2022, 19:42
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Zitat:
Zitat von Raldir
Ich habe für dieses Land, diese Gesellschaft und diesen Staat nichts als Verachtung übrig. Es ist wirklich an der Zeit auszuwandern.
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Und wohin möchtest du? Wo ist es besser?
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10.03.2022, 21:03
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Registriert seit: 07.2008
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Finde diese Fragen, die einem unterschwellig suggerieren sollen, dass es "anderswo ja auch nicht besser sei" immer ziemlich witzig. Dem könnte ich einiges entgegenwerfen, aber dieses Fass will ich hier nicht aufmachen.
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10.03.2022, 22:02
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Registriert seit: 05.2021
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Ich habe aus Interesse gefragt und wollte überhaupt nichts suggerieren! Du machst hier oft Andeutungen über deine Unzufriedenheit, ohne konkret zu werden. Anscheinend möchtest du auch nicht, dass man nachfragt. Also lasse ich es in Zukunft einfach...
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10.03.2022, 22:08
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Der Witzbold
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Zitat:
Zitat von Raldir
Ich habe für dieses Land, diese Gesellschaft und diesen Staat nichts als Verachtung übrig.
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Ja das hab ich auch manchmal gedacht.
Aber am Ende hatts mir nur zu hohen Blutdruck eingebracht.
Ich würde jetzt gern etwas aufmunterndes sagen aber ich wüsste nicht was.
Ich bin erst ruhiger geworden als ich meinen Frieden mit den Dingen geschlossen habe dich ich nicht ändern kann und mich darauf konzentriere wo ich vielleicht etwas ändern kann.
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10.03.2022, 23:26
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Abyssus abyssum invocat
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Zitat:
Zitat von Raldir
Finde diese Fragen, die einem unterschwellig suggerieren sollen, dass es "anderswo ja auch nicht besser sei" immer ziemlich witzig. Dem könnte ich einiges entgegenwerfen, aber dieses Fass will ich hier nicht aufmachen.
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Nein, im Ernst: Würdest Du die Möglichkeit haben und könntest von heute auf morgen Deine Zelte abbrechen - in welches Land möchtest Du ziehen?
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11.03.2022, 00:23
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Abyssus abyssum invocat
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Registriert seit: 02.2012
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... oder geht es Dir erst einmal um "Hauptsache weg, egal wohin"?
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11.03.2022, 03:37
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Zitat:
Zitat von Windhauch
Ich habe aus Interesse gefragt und wollte überhaupt nichts suggerieren! Du machst hier oft Andeutungen über deine Unzufriedenheit, ohne konkret zu werden. Anscheinend möchtest du auch nicht, dass man nachfragt. Also lasse ich es in Zukunft einfach...
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Na ja, die Frage "Wo ist es besser?" wirkt halt schon so. Im Vorneherein kann man nie sagen, wo es im Endeffekt besser ist, das liegt auch an jedem selbst und was seine Erwartungen und/oder Ziele sind und wie weit man dafür bereit ist zu gehen bzw. sich aus seiner Komfortzone herauszuwagen.
Und ja, ich mache oft Andeutungen und führe diese nicht aus, weil ich es ja auch nicht muss. Es ist einfach für mich persönlich mal gut, sich irgendwo "auszukotzen" - zumal ich nicht ständig irgendwelche politischen oder wirtschaftliche Diskussionen anheizen möchte, da diese hier nicht unbedingt was verloren haben und ich auch niemanden vor den Kopf stoßen möchte.
Zitat:
Zitat von Ken Bollmann
Ja das hab ich auch manchmal gedacht.
Aber am Ende hatts mir nur zu hohen Blutdruck eingebracht.
Ich würde jetzt gern etwas aufmunterndes sagen aber ich wüsste nicht was.
Ich bin erst ruhiger geworden als ich meinen Frieden mit den Dingen geschlossen habe dich ich nicht ändern kann und mich darauf konzentriere wo ich vielleicht etwas ändern kann.
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Das ist gut so. Es gibt auch oft Tage, an denen ich vieles lockerer sehe, weil ich mich gedanklich ganz einfach damit nicht beschäftige und ich es nicht so an mich ranlasse, leider hält das aber oft nicht lange, weil man überall und ständig mit negativen Themen konfrontiert wird.
Zitat:
Zitat von Cassandra
Nein, im Ernst: Würdest Du die Möglichkeit haben und könntest von heute auf morgen Deine Zelte abbrechen - in welches Land möchtest Du ziehen?
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Das könnte ich pauschal nicht sagen, da ich nicht genau weiß, wie sich die Lage in anderen Ländern im Hinblick auf Wirtschaft & Politik entwickeln wird und wie es dort arbeitstechnisch ist.
Was ich weiß ist, dass ich mit dieser deutschen Mentalität nichts anfangen kann und dieses Land an Doppelmoral und Heuchelei kaum mehr zu überbieten ist. Ich mag meine Heimat, habe tolle Erinnerungen an meine Kindheit, aber bis auf wenige Ausnahmen wie der deutschen Sprache und ein paar anderer Dinge verachte ich dieses Land seit ich denken kann. Das geht bei der Selbstgerechtigkeit/Arroganz (allein bei der Fußball-WM und solchen Events) los und gipfelt in die Doppelmoral und Heuchelei, die sowohl von der Politik als auch andere Gestalten wie einem Jan B., die ich mit meinem Geld zwangsfinanzieren muss.
Zitat:
Zitat von Cassandra
... oder geht es Dir erst einmal um "Hauptsache weg, egal wohin"?
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Ich weiß nur, dass ich in diesem Land nicht alt werden möchte.
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