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Wölfchens Monologe

Saphirwolf95

Fighter for Freedom
Registriert
04. Okt. 2018
Beiträge
2.227
Ort
Sturmküste
Wölfchens Monologe

Spirit of the Hawk (Grenzenlose Freiheit)

Geist des Falken, lass mich fliegen.
Ich breite meine Arme und stelle mir vor, es seien Flügel.
Fliegen, wie Vögel über den Wolken, wie Blätter im Wind.
Löse mich von den Fesseln, die mich unten halten.
Befreie den Vogel aus dem Käfig. Er möchte fliegen.
Frei im Wind, über das Meer und über die Berge.
Er träumt von der grenzenlosen Freiheit und von
einer Welt ohne Hass, Neid und Gier.
Eine Welt die von der Natur beherrscht wird,
ohne Krieg und Zerstörung.
Der Wind weht und flüstert:
Flieg, kleiner Vogel. Folge deinen Träumen und lebe in Freiheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein wunderschönes Gedicht. :smile:

Aber ich würde ggf. den Titel ändern - weil ich nämlich zuerst dachte, Du postest ein Lied von der Band Rednex. ^^ Wäre schade, wenn dann jeder denkt "Boah, bloß nicht!" (zu denen gehöre z. B. ich, weil ich dieses Lied so richtig gefressen habe, mit dieser Pseudo-Native-Kacke) und dann Dein Gedicht nicht liest.
 
Ich kann den Titel nicht ändern. Das kann nur Valas.

Aber Danke das es dir gefällt. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Alte Mann

Der alte Mann hasste die Menschen.
Er lebte alleine am Rande des Waldes,
mit seinem Hund.
Die Menschen waren laut, zerstörerisch,
grausam und aggressiv.
Deswegen war er froh, das hier kaum jemand
vorbei kam. Spaziergänger ignorierte er, doch
wenn jemand Kippen und Müll auf dem Boden liegen
ließ, wurde er sauer und forderte denjenigen auf,
es wieder aufzuheben. Oft bekam er Beleidigungen
an den Kopf geworfen, doch es interessierte ihn nicht.
Der alte Mann war keineswegs böse. Er ging mit seinem
Hund spazieren, beobachtete die Waldtiere und pflückte
paar Beeren. Er genoss den Wind, den Gesang der Vögel,
das sanfte Rauschen der Bäume.
Er ging zum Abhang und sah die wundervolle Aussicht.
Berge und Wälder umgaben einen riesigen See, wo sich
der Sonnenuntergang spiegelte.
Der alte Mann lächelte.
Er hasste die Menschen, doch er liebte die Welt und die Natur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt daran, dass ich diese Monologe schreibe, wenn ich depressive Phasen habe. Ich schreibe dann vom Gefühl raus und denke nicht großartig nach.
 
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