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30.06.2006, 19:43
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Registriert seit: 06.2006
Beiträge: 3
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Keltische Mythologie
Wer den Manga detektiv Loki, Demon diary oder das buch Midgard gelsen hatt des weis wahrschienllich sehr viel darüber welche götter und Mythen kennt ihr?
Midrgard schlange:
die midgrad schlange soll eien schlange sien die damals adam und eva inm püaradies dazu verführt hat den afel zu essen in der nordischen mythologie heißt es, dass sie einmal umdie erde passt und sie dabie in den schwanz beisst
zumnidest kenn ich dat so
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01.07.2006, 11:18
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Sith
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Registriert seit: 09.2005
Beiträge: 1.782
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Öhm, da würfelst Du jetzt aber einiges komplett durcheinander...
Die Midgardschlange entstammt der nordischen Mythologie und hat absolut nichts, aber auch gar nichts mit der christlichen Mythologie zu tun. Die Schlange bei Adam und Eva war Luzifer ("der Teufel") oder ein Gesandter von ihm (da bin ich nicht ganz sicher, wer genau dahinter steckt, sorry).
Und wenn Du das Thema "Keltische Mythologie" nennst, dann solltest Du auch kelitische Götter anführen. Loki, die Midgardschlange etc. entstammen der nordischen / germanischen Mythologie ("Wikinger") und nicht der keltischen. Aus der keltischen Mythologie (Irland, England, Frankreich...) stammen z.B. Taranis, die Morrigan oder Dan.
Du solltest nicht zuviel auf billige Verfilmungen/Romane oder Comics geben, da wird alles nur ad absurdum geführt. Wenn Du was über diese Mythologien erfahren möchtest, solltetst Du eher ein Sachbuch zum Thema lesen.
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When shadows grow longer and the sun sets for the forthcoming night
our sorrow is stronger as darkness and death are now near by our side.
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01.07.2006, 11:40
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Dragon of Chaos
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Registriert seit: 09.2005
Ort: Kurpfalz
Beiträge: 6.724
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Ich bin mir da nicht so sicher, ob diese Schlange Lucifer war.
Der Fall des Engels Lucifer kam ja erst dadurch, dass er neidisch auf die Menschen war....
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01.07.2006, 11:59
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Sith
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Registriert seit: 09.2005
Beiträge: 1.782
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Hm, naja, zumindest wird die Schange mit dem Teufel in Verbindung gebracht (an soviel kann ich noch aus'm Religionsunterricht erinnern ^^)... wer auch immer "der Teufel" grade ist. In christlicher Mythologie bin ich nicht so firm.
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01.07.2006, 14:18
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fallen asleep
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Registriert seit: 09.2005
Ort: tja, das wüsstet ihr gern, wa xD
Beiträge: 4.346
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So leute, ich kenn da ja so ne Seite ^^
Luzifer
(lat. Lichtbringer griech. Träger der Morgenröte)
L. gehörte zu den Lichtgeschöpfen (engeln) und soll der Schönste von allen gewesen sein. Darob hochmütig und eitel geworden, wurde er deswegen aus dem Himmel gestürtzt.
[...]
Satanas
(auch Satan, Shaitan, Satanael)
Der Gegenpol und Widersacher des christl. Gottes.
Er setzte seinen Thron höher als Gott und wurde dafür mit 200 Myriaden abtrünniger Engel aus den Himmel verbannt.
Ursprünglich Ankläger vor den göttl. Gericht, später Versucher und Verführer der menschen.
Die Gestalt des Satan wird auch häufig mit dem christl. Engel Luzifer verwoben, von dem obiges gesagt wurde. [...]
Das alles und noch viel mehr unter www.daemonen.de im Dämonenlexikon ^^
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My body tells me no, but I won’t quit
'Cause I want more, 'cause I want more
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02.07.2006, 12:10
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Der einsame Kämpfer
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Registriert seit: 05.2006
Ort: In meiner eigenen Welt
Beiträge: 136
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Nadenn da das mit Keltischer Mythologie zu tun beginn ich mit Merlin der ja auch aus dieser Mythologie kommt^^
Keltische Mythologie
Merlin
Merlin (auch Myrddin) ist der Zauberer, den wir aus den Erzählungen von König Artus und seiner Tafelrunde kennen. Zumindest glauben wir ihn zu kennen, denn er ist bedeutend mehr als eine Randfigur, mehr als der vertrottelte alte Mann, der zufällig ein paar Tricks kennt, die seinem König helfen und endlich, senil geworden, sich in eine viel jüngere Frau verguckt und von ihr ins Verderben gerissen wird.
Viele Legenden ranken sich um die Gestalt des Merlin. Er ist Druide, Zauberer, Weiser, Seher und Bewahrer eines Königreiches, das er selber mit zu erschaffen geholfen hat. Seine ganze Existenz ist in ein Mysterium gehüllt, das aus den Tiefen der Zeit zu uns spricht, denn er stammt aus der Zeit der Kelten, vorchristlich und geheimnisvoll, sagenumwoben und nie ganz greifbar. Er ist das Ergebnis einer Vereinigung eines Succubus mit einem Menschen, daher selber nicht ganz menschlich und mit geheimnisvollen Kräften begabt. Quasi unsterblich, lebt er rückwärts in der Zeit, die Zukunft (weil seine Vergangenheit) birgt daher für ihn keine Geheimnisse, dennoch kann er seinem Schicksal nicht entrinnen. Er ist der letzte der Weisen Druiden, bewahrt ihre Geheimnisse in einer immer christlicher werdenden Welt. Einst hat er Stonehenge von Irland nach Britannien verpflanzt, dort lebt er nun und bestimmt die Geschicke des Reiches, greift gar aktiv ein, damit Artus als größter König seiner Zeit gezeugt werden kann, gibt diesen dann zur Erziehung zu Pflegeeltern, verhilft ihm danach zur Herrschaft und steht ihm den Rest seines (Merlins) Lebens mit Rat und Tat zur Seite. Er gibt seine Lehren als Vermächtnis eines dunkleren Zeitalters an den jungen König weiter, als die alten Bräuche letztlich in der neuen Welt aufgehen, ist seine Aufgabe vollbracht. Letztlich fällt er der Umgarnung der Dame vom See zum Opfer, in die er sich verliebt und die ihre bei ihm erworbenen Zauberkünste dazu nutzt, ihn in einem Zauberbann gefangen zu setzen.
Mit Merlin geht nun auch der Rest keltischen Lebens in Britannien und in Europa, anfängt ein neues Zeitalter des noch nicht ganz gefestigten Christentums, das allmählich neue Bräuche und alte Weisheiten vermischen wird, bis sie eins werden. Doch lassen wir uns doch noch einmal einfangen von einer Kultur die älter ist als die unsere, lauschen den Geschichten eines älteren Zeitalters, das durch die Abenteuer eines, der nicht ganz Mensch war und darum vielleicht die Menschen nur umso besser verstanden hat, durch uns spricht...
das hab ich von hier:
http://www.mythentor.de/kelten/merlin.htm
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Paradox ist,
...wenn man einen Gewichtheber auf den Arm nimmt.
...wenn man ein Bruder seine Schwester unverwandt ansieht.
...wenn die Jugend das beste Alter sein soll.
...wenn man auf älteren Fotos viel Jünger aussieht.
...wenn dich zwei Schwestern verbrüdern.
...wenn sich Mutter und Tochter versöhnen.
...wenn ein Vater seinen Sohn bemuttert.
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23.08.2006, 21:17
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Das Licht im Dunkel
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Registriert seit: 01.2006
Beiträge: 281
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Geändert von Baldur (22.04.2007 um 15:43 Uhr)
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24.08.2006, 14:39
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Der einsame Kämpfer
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Registriert seit: 05.2006
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Beiträge: 136
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bittesehr^^
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Paradox ist,
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02.05.2008, 14:27
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Sídhe de Môrhen
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Registriert seit: 04.2008
Ort: Ruhrgebiet
Beiträge: 119
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EDIT: Hab gerade gesehen, dass es hier mehrere Threads zu dem Thema gibt. Welcher jetzt geläufiger ist, weiß ich nicht, also kopier ich das mal rüber. :rolleyes.
Tuatha de Danaan
Die Kinder der Göttin Dana (oder Danu)
Die Tuatha de Danaan waren ein Volk der zerstreuten Anhänger von Nemed, welche sich nach der letzten Schlacht zwischen Nemediern und Formoren in die vier Ecken der Welt verstreut haben. Sie kommen aus dem Norden, wo sie die Magie erlernt haben. Es ist unklar, ob sie Götter, Feenwesen oder Menschen waren. Sie sollen aber überirdisch schön gewesen sein.
Die, die Irland besiedelten wurden von den Kelten gnadenlos vertrieben, denn sie konnten gegen die Eisenwaffen nicht bestehen.
Gelernt haben sie in den vier Städten Falias, Gorias, Findias, und Murias. Neben ihrer Ausbildung in druidischer und sonstiger Magie erhielten sie den Stein von Fal (Lia Fáil), einen magischen Stein, der aufschrie, wenn der wahre König von Irland seine Füße gegen ihn hielt. Zusätzlich dazu soll der Stein den Herrscher jung gehalten, sowie ihm eine lange Herrschaft ermöglicht haben. Des Weiteren eigneten sich die Tuatha de Danaan den Speer des Lugh, (welcher dem Träger immer den Sieg brachte), das Schwert von Nuada, Fragarach (welches jeden an den Verletzungen, die es verursacht, sterben ließ) und den Kessel von Dagda (welcher jeden Hunger zu stillen vermochte) an.
Nochmal auf die Kelten zurückzukommen. Sie kamen mit Schiffen und versuchten Irland einzunehmen, jedoch haben die Thuatha die Insel mit Nebeln und Sonstigem geschützt. Die Kelten haben es aber doch geschafft auf die Insel zu kommen. Es gab Kämpfe und Bündnisse, doch die Kelten gewannen die Herrschaft, allein schon wegen der Eisenwaffen, und die Thuatha flüchteten in die Elfenhügel zu den Sídhe und wurden wohl selber welche.
Geändert von Tánya (02.05.2008 um 14:39 Uhr)
Grund: Mehrere Threads zu dem Thema
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02.05.2008, 21:20
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Der einsame Kämpfer
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Registriert seit: 05.2006
Ort: In meiner eigenen Welt
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Ich hb hier so ne art Lexikon gefunden:
Das Mythentor - Lexikon der Mythologie
auf die Buchstaben Klicken^^
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09.05.2008, 16:19
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Elfenmagierin
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Registriert seit: 04.2007
Ort: Snaiwamark,Albenmark
Beiträge: 151
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Das ist ja total interessant! Danke für den Link!
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All of my memories keep you near
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23.03.2010, 14:13
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Registriert seit: 01.2010
Ort: Österreich
Beiträge: 1.550
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Wen ich an keltische Mytholigie denke, fallen mir spontan die Baobahn Sith ein.
Schottische Feen, die ein wenig an Vampire erinnern, tanzen sie doch zuerst mit ihren Opfen und saugen sie dann bis zum letzten Blutstropfen aus.
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10.06.2010, 20:57
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Registriert seit: 06.2010
Ort: Höhr-Grenzhausen
Beiträge: 5
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moin erst mal!
ok ist schon ein wenig alt das thema aber egal!
also zu Akira: Revan und Tánya haben da absolut recht!
sicher hast du das so irgendwo gehört nur ist das was du gehört hast lediglich das was die katholische kirche daraus gemacht hat um die "heidnischen" glaubenswege zu zerstören!
zu TKarn :siehs mal so:angenommen du bist der treuergebene diener/soldat eines mächtigen herrschers,der dich sogar erschaffen hat.nun geht dieser typ her und erschafft ein neues wesen was weitaus weniger fähigkeiten wie du besitzt und,im gegensatz zu dir,doch ziemlich mikrig wirkt.bis hier ists ok-aber dann geht dieser typ den alle zeobath nennen(oh sorry yahwe,jehowa oder gott) her und will das DU diesen MENSCH anbetest!würd dir das gefallen???
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My god is wearing a hammer,
your god died nailed to a cross.
Any questions?
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11.04.2011, 05:50
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Registriert seit: 04.2011
Beiträge: 48
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Eine bekannte keltische Gottheit wäre meines Wissens nach auch der von gewissen Galliern gerne erwähnte Teutates. ;)
Das Problem bei keltischer Mythologie ist, dass nur wenige Primärquellen vorliegen. Vieles, was man heute über die Kelten weiß, stammt aus römischen Aufzeichnungen. Besonderes bei den Göttern ist das heikel, da keltische Gottheiten mit römischen gleichgesetzt wurden und die Römer vermutlich auch nicht besonders viel Wert darauf legten, ihre Gegner sonderlich positiv darzustellen.
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