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Endlos Geschichte.

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  #81  
Alt 20.10.2009, 12:38
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Fangortholin Fangortholin ist offline
There´s no evil beside me
Waechter von Zeit und Raum
 
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelend. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit blossen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
Die Magierin wand sich der Prinzessin zu: "Nun, was sagt ihr dazu Prinzessin?"
"Ihr!" Die junge Frau erhob drohend ihren Finger. "Ihr habt Menschen im Stich gelassen, seit der Krieg tobt! Nie habt ihr euch eingemischt und geholfen! Herzlose Wesen!"
Die Magierin lächelte und began sich wieder in Rauch aufzulösen, wutentbrannt sprang die Prinzessin auf und stapfte zur der Stelle wo die Zauberin eben noch gestanden hatte. "Verfluchte Hexenbrut!" schimpfte sie in den Wald hinein.
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  #82  
Alt 20.10.2009, 13:08
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelend. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit blossen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
Die Magierin wand sich der Prinzessin zu: "Nun, was sagt ihr dazu Prinzessin?"
"Ihr!" Die junge Frau erhob drohend ihren Finger. "Ihr habt Menschen im Stich gelassen, seit der Krieg tobt! Nie habt ihr euch eingemischt und geholfen! Herzlose Wesen!"
Die Magierin lächelte und began sich wieder in Rauch aufzulösen, wutentbrannt sprang die Prinzessin auf und stapfte zur der Stelle wo die Zauberin eben noch gestanden hatte. "Verfluchte Hexenbrut!" schimpfte sie in den Wald hinein.
"Wisst Ihr wer sie war, Herrin?"
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Die meisten Götter würfeln, aber das Schicksal spielt Schach und zwar mit zwei Damen. - Pratchett

Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben. - Goethe


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  #83  
Alt 23.12.2009, 13:01
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelend. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit blossen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
Die Magierin wand sich der Prinzessin zu: "Nun, was sagt ihr dazu Prinzessin?"
"Ihr!" Die junge Frau erhob drohend ihren Finger. "Ihr habt Menschen im Stich gelassen, seit der Krieg tobt! Nie habt ihr euch eingemischt und geholfen! Herzlose Wesen!"
Die Magierin lächelte und began sich wieder in Rauch aufzulösen, wutentbrannt sprang die Prinzessin auf und stapfte zur der Stelle wo die Zauberin eben noch gestanden hatte. "Verfluchte Hexenbrut!" schimpfte sie in den Wald hinein.
"Wisst Ihr wer sie war, Herrin?"
"Entscheident ist nicht wer sie war sondern was sie war! Diese Magier und Hexen denken doch die Welt ginge sie nichts an und sie würden über allem stehen! Wohin nun Krieger?"
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Alt 23.12.2009, 13:15
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelend. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit blossen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
Die Magierin wand sich der Prinzessin zu: "Nun, was sagt ihr dazu Prinzessin?"
"Ihr!" Die junge Frau erhob drohend ihren Finger. "Ihr habt Menschen im Stich gelassen, seit der Krieg tobt! Nie habt ihr euch eingemischt und geholfen! Herzlose Wesen!"
Die Magierin lächelte und began sich wieder in Rauch aufzulösen, wutentbrannt sprang die Prinzessin auf und stapfte zur der Stelle wo die Zauberin eben noch gestanden hatte. "Verfluchte Hexenbrut!" schimpfte sie in den Wald hinein.
"Wisst Ihr wer sie war, Herrin?"
"Entscheident ist nicht wer sie war sondern was sie war! Diese Magier und Hexen denken doch die Welt ginge sie nichts an und sie würden über allem stehen! Wohin nun Krieger?"
"Wir müssen versuchen möglichst unentdeckt ins Westland zu gelangen, zu eurem Onkel. Dort sehen wir weiter."
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelend. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit blossen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
Die Magierin wand sich der Prinzessin zu: "Nun, was sagt ihr dazu Prinzessin?"
"Ihr!" Die junge Frau erhob drohend ihren Finger. "Ihr habt Menschen im Stich gelassen, seit der Krieg tobt! Nie habt ihr euch eingemischt und geholfen! Herzlose Wesen!"
Die Magierin lächelte und began sich wieder in Rauch aufzulösen, wutentbrannt sprang die Prinzessin auf und stapfte zur der Stelle wo die Zauberin eben noch gestanden hatte. "Verfluchte Hexenbrut!" schimpfte sie in den Wald hinein.
"Wisst Ihr wer sie war, Herrin?"
"Entscheident ist nicht wer sie war sondern was sie war! Diese Magier und Hexen denken doch die Welt ginge sie nichts an und sie würden über allem stehen! Wohin nun Krieger?"
"Wir müssen versuchen möglichst unentdeckt ins Westland zu gelangen, zu eurem Onkel. Dort sehen wir weiter."
"Mein Onkel... ich habe mit ihm und seinem Hof gebrochen. Jedoch hat er ein starkes Heer über die Jahre aufgebaut."
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  #86  
Alt 23.12.2009, 13:36
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelend. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit blossen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
Die Magierin wand sich der Prinzessin zu: "Nun, was sagt ihr dazu Prinzessin?"
"Ihr!" Die junge Frau erhob drohend ihren Finger. "Ihr habt Menschen im Stich gelassen, seit der Krieg tobt! Nie habt ihr euch eingemischt und geholfen! Herzlose Wesen!"
Die Magierin lächelte und began sich wieder in Rauch aufzulösen, wutentbrannt sprang die Prinzessin auf und stapfte zur der Stelle wo die Zauberin eben noch gestanden hatte. "Verfluchte Hexenbrut!" schimpfte sie in den Wald hinein.
"Wisst Ihr wer sie war, Herrin?"
"Entscheident ist nicht wer sie war sondern was sie war! Diese Magier und Hexen denken doch die Welt ginge sie nichts an und sie würden über allem stehen! Wohin nun Krieger?"
"Wir müssen versuchen möglichst unentdeckt ins Westland zu gelangen, zu eurem Onkel. Dort sehen wir weiter."
"Mein Onkel... ich habe mit ihm und seinem Hof gebrochen. Jedoch hat er ein starkes Heer über die Jahre aufgebaut."
"Nun...vielleicht ist es an der Zeit sich wieder zu versöhnen. In Zeiten er Not, solltet ihr euch auf eure Familie besinnen. Oder habt ihr eine bessere Idee?"
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Die meisten Götter würfeln, aber das Schicksal spielt Schach und zwar mit zwei Damen. - Pratchett

Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben. - Goethe


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  #87  
Alt 19.01.2010, 12:21
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelend. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit blossen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
Die Magierin wand sich der Prinzessin zu: "Nun, was sagt ihr dazu Prinzessin?"
"Ihr!" Die junge Frau erhob drohend ihren Finger. "Ihr habt Menschen im Stich gelassen, seit der Krieg tobt! Nie habt ihr euch eingemischt und geholfen! Herzlose Wesen!"
Die Magierin lächelte und began sich wieder in Rauch aufzulösen, wutentbrannt sprang die Prinzessin auf und stapfte zur der Stelle wo die Zauberin eben noch gestanden hatte. "Verfluchte Hexenbrut!" schimpfte sie in den Wald hinein.
"Wisst Ihr wer sie war, Herrin?"
"Entscheident ist nicht wer sie war sondern was sie war! Diese Magier und Hexen denken doch die Welt ginge sie nichts an und sie würden über allem stehen! Wohin nun Krieger?"
"Wir müssen versuchen möglichst unentdeckt ins Westland zu gelangen, zu eurem Onkel. Dort sehen wir weiter."
"Mein Onkel... ich habe mit ihm und seinem Hof gebrochen. Jedoch hat er ein starkes Heer über die Jahre aufgebaut."
"Nun...vielleicht ist es an der Zeit sich wieder zu versöhnen. In Zeiten er Not, solltet ihr euch auf eure Familie besinnen. Oder habt ihr eine bessere Idee?"
"Nein habe ich nicht, aber dennoch gefählt es mir nicht. Aber ja doch, wir können zu König Kratzus!"
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  #88  
Alt 22.01.2010, 14:38
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelend. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit blossen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
Die Magierin wand sich der Prinzessin zu: "Nun, was sagt ihr dazu Prinzessin?"
"Ihr!" Die junge Frau erhob drohend ihren Finger. "Ihr habt Menschen im Stich gelassen, seit der Krieg tobt! Nie habt ihr euch eingemischt und geholfen! Herzlose Wesen!"
Die Magierin lächelte und began sich wieder in Rauch aufzulösen, wutentbrannt sprang die Prinzessin auf und stapfte zur der Stelle wo die Zauberin eben noch gestanden hatte. "Verfluchte Hexenbrut!" schimpfte sie in den Wald hinein.
"Wisst Ihr wer sie war, Herrin?"
"Entscheident ist nicht wer sie war sondern was sie war! Diese Magier und Hexen denken doch die Welt ginge sie nichts an und sie würden über allem stehen! Wohin nun Krieger?"
"Wir müssen versuchen möglichst unentdeckt ins Westland zu gelangen, zu eurem Onkel. Dort sehen wir weiter."
"Mein Onkel... ich habe mit ihm und seinem Hof gebrochen. Jedoch hat er ein starkes Heer über die Jahre aufgebaut."
"Nun...vielleicht ist es an der Zeit sich wieder zu versöhnen. In Zeiten er Not, solltet ihr euch auf eure Familie besinnen. Oder habt ihr eine bessere Idee?"
"Nein habe ich nicht, aber dennoch gefählt es mir nicht. Aber ja doch, wir können zu König Kratzus!"
Die Prinzessin hatte kein gutes gefühl bei der Sache. Mit großen Augen beobachtete wie, wie der Krieger sich wieder auf sein Lager legte, doch er beachtete sie nicht. Seine Gedanken waren bei der Magierin.
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  #89  
Alt 12.05.2010, 20:18
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelend. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit blossen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
Die Magierin wand sich der Prinzessin zu: "Nun, was sagt ihr dazu Prinzessin?"
"Ihr!" Die junge Frau erhob drohend ihren Finger. "Ihr habt Menschen im Stich gelassen, seit der Krieg tobt! Nie habt ihr euch eingemischt und geholfen! Herzlose Wesen!"
Die Magierin lächelte und began sich wieder in Rauch aufzulösen, wutentbrannt sprang die Prinzessin auf und stapfte zur der Stelle wo die Zauberin eben noch gestanden hatte. "Verfluchte Hexenbrut!" schimpfte sie in den Wald hinein.
"Wisst Ihr wer sie war, Herrin?"
"Entscheident ist nicht wer sie war sondern was sie war! Diese Magier und Hexen denken doch die Welt ginge sie nichts an und sie würden über allem stehen! Wohin nun Krieger?"
"Wir müssen versuchen möglichst unentdeckt ins Westland zu gelangen, zu eurem Onkel. Dort sehen wir weiter."
"Mein Onkel... ich habe mit ihm und seinem Hof gebrochen. Jedoch hat er ein starkes Heer über die Jahre aufgebaut."
"Nun...vielleicht ist es an der Zeit sich wieder zu versöhnen. In Zeiten er Not, solltet ihr euch auf eure Familie besinnen. Oder habt ihr eine bessere Idee?"
"Nein habe ich nicht, aber dennoch gefählt es mir nicht. Aber ja doch, wir können zu König Kratzus!"
Die Prinzessin hatte kein gutes gefühl bei der Sache. Mit großen Augen beobachtete wie, wie der Krieger sich wieder auf sein Lager legte, doch er beachtete sie nicht. Seine Gedanken waren bei der Magierin.

Am nächsten Morgen wurde, die Prinzessin, von einem Köstlichen duft geweckt.
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Alt 03.11.2010, 21:29
Xhaos Xhaos ist offline
Kobold
 
Registriert seit: 11.2010
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelend. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit blossen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
Die Magierin wand sich der Prinzessin zu: "Nun, was sagt ihr dazu Prinzessin?"
"Ihr!" Die junge Frau erhob drohend ihren Finger. "Ihr habt Menschen im Stich gelassen, seit der Krieg tobt! Nie habt ihr euch eingemischt und geholfen! Herzlose Wesen!"
Die Magierin lächelte und began sich wieder in Rauch aufzulösen, wutentbrannt sprang die Prinzessin auf und stapfte zur der Stelle wo die Zauberin eben noch gestanden hatte. "Verfluchte Hexenbrut!" schimpfte sie in den Wald hinein.
"Wisst Ihr wer sie war, Herrin?"
"Entscheident ist nicht wer sie war sondern was sie war! Diese Magier und Hexen denken doch die Welt ginge sie nichts an und sie würden über allem stehen! Wohin nun Krieger?"
"Wir müssen versuchen möglichst unentdeckt ins Westland zu gelangen, zu eurem Onkel. Dort sehen wir weiter."
"Mein Onkel... ich habe mit ihm und seinem Hof gebrochen. Jedoch hat er ein starkes Heer über die Jahre aufgebaut."
"Nun...vielleicht ist es an der Zeit sich wieder zu versöhnen. In Zeiten er Not, solltet ihr euch auf eure Familie besinnen. Oder habt ihr eine bessere Idee?"
"Nein habe ich nicht, aber dennoch gefählt es mir nicht. Aber ja doch, wir können zu König Kratzus!"
Die Prinzessin hatte kein gutes gefühl bei der Sache. Mit großen Augen beobachtete wie, wie der Krieger sich wieder auf sein Lager legte, doch er beachtete sie nicht. Seine Gedanken waren bei der Magierin.

Am nächsten Morgen wurde, die Prinzessin, von einem Köstlichen duft geweckt.
Es war eindeutig das knistern eines Feuers zu hören .
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  #91  
Alt 07.11.2010, 11:58
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Beowe dragon Beowe dragon ist offline
Dragonier
Ringtraeger
 
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massaker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOPP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierte Handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms ein gesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächeln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt ließ ihre, mit Flicken übersät, Kapuze hinab gleiten und zum Vorschein kamen die angst erfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerungsring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draußen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verließen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und begann zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelnd. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit bloßen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
Die Magierin wand sich der Prinzessin zu: "Nun, was sagt ihr dazu Prinzessin?"
"Ihr!" Die junge Frau erhob drohend ihren Finger. "Ihr habt Menschen im Stich gelassen, seit der Krieg tobt! Nie habt ihr euch eingemischt und geholfen! Herzlose Wesen!"
Die Magierin lächelte und began sich wieder in Rauch aufzulösen, wutentbrannt sprang die Prinzessin auf und stapfte zur der Stelle wo die Zauberin eben noch gestanden hatte. "Verfluchte Hexenbrut!" schimpfte sie in den Wald hinein.
"Wisst Ihr wer sie war, Herrin?"
"Entscheiden ist nicht wer sie war sondern was sie war! Diese Magier und Hexen denken doch die Welt ginge sie nichts an und sie würden über allem stehen! Wohin nun Krieger?"
"Wir müssen versuchen möglichst unentdeckt ins Westland zu gelangen, zu eurem Onkel. Dort sehen wir weiter."
"Mein Onkel... ich habe mit ihm und seinem Hof gebrochen. Jedoch hat er ein starkes Heer über die Jahre aufgebaut."
"Nun...vielleicht ist es an der Zeit sich wieder zu versöhnen. In Zeiten er Not, solltet ihr euch auf eure Familie besinnen. Oder habt ihr eine bessere Idee?"
"Nein habe ich nicht, aber dennoch gefällt es mir nicht. Aber ja doch, wir können zu König Kratzus!"
Die Prinzessin hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Mit großen Augen beobachtete wie, wie der Krieger sich wieder auf sein Lager legte, doch er beachtete sie nicht. Seine Gedanken waren bei der Magierin.

Am nächsten Morgen wurde, die Prinzessin, von einem Köstlichen Duft geweckt.
Es war eindeutig das knistern eines Feuers zu hören. Sie sah den Ritter am Feuersitzen und das Frühstück zubereiten.
"Gott zum Gruß Herrin, habt ihr gut geschlafen und seit ihr nun bereit mir was über diesen König Kratzus zu erzählen bevor wir aufbrechen?"
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  #92  
Alt 25.03.2011, 20:33
Benutzerbild von Namida
Namida Namida ist offline
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Traeger des Lichts
 
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massaker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOPP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierte Handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms ein gesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächeln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt ließ ihre, mit Flicken übersät, Kapuze hinab gleiten und zum Vorschein kamen die angst erfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerungsring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draußen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verließen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und begann zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelnd. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit bloßen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
Die Magierin wand sich der Prinzessin zu: "Nun, was sagt ihr dazu Prinzessin?"
"Ihr!" Die junge Frau erhob drohend ihren Finger. "Ihr habt Menschen im Stich gelassen, seit der Krieg tobt! Nie habt ihr euch eingemischt und geholfen! Herzlose Wesen!"
Die Magierin lächelte und began sich wieder in Rauch aufzulösen, wutentbrannt sprang die Prinzessin auf und stapfte zur der Stelle wo die Zauberin eben noch gestanden hatte. "Verfluchte Hexenbrut!" schimpfte sie in den Wald hinein.
"Wisst Ihr wer sie war, Herrin?"
"Entscheiden ist nicht wer sie war sondern was sie war! Diese Magier und Hexen denken doch die Welt ginge sie nichts an und sie würden über allem stehen! Wohin nun Krieger?"
"Wir müssen versuchen möglichst unentdeckt ins Westland zu gelangen, zu eurem Onkel. Dort sehen wir weiter."
"Mein Onkel... ich habe mit ihm und seinem Hof gebrochen. Jedoch hat er ein starkes Heer über die Jahre aufgebaut."
"Nun...vielleicht ist es an der Zeit sich wieder zu versöhnen. In Zeiten er Not, solltet ihr euch auf eure Familie besinnen. Oder habt ihr eine bessere Idee?"
"Nein habe ich nicht, aber dennoch gefällt es mir nicht. Aber ja doch, wir können zu König Kratzus!"
Die Prinzessin hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Mit großen Augen beobachtete wie, wie der Krieger sich wieder auf sein Lager legte, doch er beachtete sie nicht. Seine Gedanken waren bei der Magierin.

Am nächsten Morgen wurde, die Prinzessin, von einem Köstlichen Duft geweckt.
Es war eindeutig das knistern eines Feuers zu hören. Sie sah den Ritter am Feuersitzen und das Frühstück zubereiten.
"Gott zum Gruß Herrin, habt ihr gut geschlafen und seit ihr nun bereit mir was über diesen König Kratzus zu erzählen bevor wir aufbrechen?"
Sie schüttelte den Kopf und sagte: ...
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Music is my religion.
(Jimi Hendrix)

\m/(>.<)\m/
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Alt 26.03.2011, 09:08
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Sepia Sepia ist offline
Katzenelfe
Erforscher der Welten
 
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massaker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOPP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierte Handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms ein gesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächeln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt ließ ihre, mit Flicken übersät, Kapuze hinab gleiten und zum Vorschein kamen die angst erfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerungsring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draußen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verließen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und begann zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelnd. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit bloßen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
Die Magierin wand sich der Prinzessin zu: "Nun, was sagt ihr dazu Prinzessin?"
"Ihr!" Die junge Frau erhob drohend ihren Finger. "Ihr habt Menschen im Stich gelassen, seit der Krieg tobt! Nie habt ihr euch eingemischt und geholfen! Herzlose Wesen!"
Die Magierin lächelte und began sich wieder in Rauch aufzulösen, wutentbrannt sprang die Prinzessin auf und stapfte zur der Stelle wo die Zauberin eben noch gestanden hatte. "Verfluchte Hexenbrut!" schimpfte sie in den Wald hinein.
"Wisst Ihr wer sie war, Herrin?"
"Entscheiden ist nicht wer sie war sondern was sie war! Diese Magier und Hexen denken doch die Welt ginge sie nichts an und sie würden über allem stehen! Wohin nun Krieger?"
"Wir müssen versuchen möglichst unentdeckt ins Westland zu gelangen, zu eurem Onkel. Dort sehen wir weiter."
"Mein Onkel... ich habe mit ihm und seinem Hof gebrochen. Jedoch hat er ein starkes Heer über die Jahre aufgebaut."
"Nun...vielleicht ist es an der Zeit sich wieder zu versöhnen. In Zeiten er Not, solltet ihr euch auf eure Familie besinnen. Oder habt ihr eine bessere Idee?"
"Nein habe ich nicht, aber dennoch gefällt es mir nicht. Aber ja doch, wir können zu König Kratzus!"
Die Prinzessin hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Mit großen Augen beobachtete wie, wie der Krieger sich wieder auf sein Lager legte, doch er beachtete sie nicht. Seine Gedanken waren bei der Magierin.

Am nächsten Morgen wurde, die Prinzessin, von einem Köstlichen Duft geweckt.
Es war eindeutig das knistern eines Feuers zu hören. Sie sah den Ritter am Feuersitzen und das Frühstück zubereiten.
"Gott zum Gruß Herrin, habt ihr gut geschlafen und seit ihr nun bereit mir was über diesen König Kratzus zu erzählen bevor wir aufbrechen?"
Sie schüttelte den Kopf und sagte: "Nein, zuerst muss ich etwas Essen."
Sie lächelte. "Ich habe einen Bärenhunger, und was Ihr da zubereitet riecht köstlich!"
__________________
"Darf ich dich besteigen?"
"Nein!"
"Aber.."
"Du darfst auf mir reiten! Besteigen! Ha!"
Elfenkönigin


"Entschuldige, ich habe meine Augen nicht dabei, sie sind mir dort draußen fortgeflogen."
Die Seele der Elben
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massaker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOPP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierte Handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms ein gesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächeln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt ließ ihre, mit Flicken übersät, Kapuze hinab gleiten und zum Vorschein kamen die angst erfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerungsring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draußen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verließen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und begann zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelnd. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit bloßen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
Die Magierin wand sich der Prinzessin zu: "Nun, was sagt ihr dazu Prinzessin?"
"Ihr!" Die junge Frau erhob drohend ihren Finger. "Ihr habt Menschen im Stich gelassen, seit der Krieg tobt! Nie habt ihr euch eingemischt und geholfen! Herzlose Wesen!"
Die Magierin lächelte und began sich wieder in Rauch aufzulösen, wutentbrannt sprang die Prinzessin auf und stapfte zur der Stelle wo die Zauberin eben noch gestanden hatte. "Verfluchte Hexenbrut!" schimpfte sie in den Wald hinein.
"Wisst Ihr wer sie war, Herrin?"
"Entscheiden ist nicht wer sie war sondern was sie war! Diese Magier und Hexen denken doch die Welt ginge sie nichts an und sie würden über allem stehen! Wohin nun Krieger?"
"Wir müssen versuchen möglichst unentdeckt ins Westland zu gelangen, zu eurem Onkel. Dort sehen wir weiter."
"Mein Onkel... ich habe mit ihm und seinem Hof gebrochen. Jedoch hat er ein starkes Heer über die Jahre aufgebaut."
"Nun...vielleicht ist es an der Zeit sich wieder zu versöhnen. In Zeiten er Not, solltet ihr euch auf eure Familie besinnen. Oder habt ihr eine bessere Idee?"
"Nein habe ich nicht, aber dennoch gefällt es mir nicht. Aber ja doch, wir können zu König Kratzus!"
Die Prinzessin hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Mit großen Augen beobachtete wie, wie der Krieger sich wieder auf sein Lager legte, doch er beachtete sie nicht. Seine Gedanken waren bei der Magierin.

Am nächsten Morgen wurde, die Prinzessin, von einem Köstlichen Duft geweckt.
Es war eindeutig das knistern eines Feuers zu hören. Sie sah den Ritter am Feuersitzen und das Frühstück zubereiten.
"Gott zum Gruß Herrin, habt ihr gut geschlafen und seit ihr nun bereit mir was über diesen König Kratzus zu erzählen bevor wir aufbrechen?"
Sie schüttelte den Kopf und sagte: "Nein, zuerst muss ich etwas Essen."
Sie lächelte. "Ich habe einen Bärenhunger, und was Ihr da zubereitet riecht köstlich!"
Er zögerte. "Also..."
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Alt 26.03.2011, 16:19
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Katzenelfe
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massaker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOPP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierte Handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms ein gesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächeln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt ließ ihre, mit Flicken übersät, Kapuze hinab gleiten und zum Vorschein kamen die angst erfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerungsring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draußen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verließen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und begann zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelnd. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit bloßen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
Die Magierin wand sich der Prinzessin zu: "Nun, was sagt ihr dazu Prinzessin?"
"Ihr!" Die junge Frau erhob drohend ihren Finger. "Ihr habt Menschen im Stich gelassen, seit der Krieg tobt! Nie habt ihr euch eingemischt und geholfen! Herzlose Wesen!"
Die Magierin lächelte und began sich wieder in Rauch aufzulösen, wutentbrannt sprang die Prinzessin auf und stapfte zur der Stelle wo die Zauberin eben noch gestanden hatte. "Verfluchte Hexenbrut!" schimpfte sie in den Wald hinein.
"Wisst Ihr wer sie war, Herrin?"
"Entscheiden ist nicht wer sie war sondern was sie war! Diese Magier und Hexen denken doch die Welt ginge sie nichts an und sie würden über allem stehen! Wohin nun Krieger?"
"Wir müssen versuchen möglichst unentdeckt ins Westland zu gelangen, zu eurem Onkel. Dort sehen wir weiter."
"Mein Onkel... ich habe mit ihm und seinem Hof gebrochen. Jedoch hat er ein starkes Heer über die Jahre aufgebaut."
"Nun...vielleicht ist es an der Zeit sich wieder zu versöhnen. In Zeiten er Not, solltet ihr euch auf eure Familie besinnen. Oder habt ihr eine bessere Idee?"
"Nein habe ich nicht, aber dennoch gefällt es mir nicht. Aber ja doch, wir können zu König Kratzus!"
Die Prinzessin hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Mit großen Augen beobachtete wie, wie der Krieger sich wieder auf sein Lager legte, doch er beachtete sie nicht. Seine Gedanken waren bei der Magierin.

Am nächsten Morgen wurde, die Prinzessin, von einem Köstlichen Duft geweckt.
Es war eindeutig das knistern eines Feuers zu hören. Sie sah den Ritter am Feuersitzen und das Frühstück zubereiten.
"Gott zum Gruß Herrin, habt ihr gut geschlafen und seit ihr nun bereit mir was über diesen König Kratzus zu erzählen bevor wir aufbrechen?"
Sie schüttelte den Kopf und sagte: "Nein, zuerst muss ich etwas Essen."
Sie lächelte. "Ich habe einen Bärenhunger, und was Ihr da zubereitet riecht köstlich!"
Er zögerte. "Also..." Er brach nochmal ab und räusperte sich verlegen.
"Das.. das ist nichts für euch, Prinzessin. Das ist für mein Pferd. Es ist mittlerweile ziemlich verwöhnt in Sachen Speisen.."
__________________
"Darf ich dich besteigen?"
"Nein!"
"Aber.."
"Du darfst auf mir reiten! Besteigen! Ha!"
Elfenkönigin


"Entschuldige, ich habe meine Augen nicht dabei, sie sind mir dort draußen fortgeflogen."
Die Seele der Elben
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  #96  
Alt 27.03.2011, 19:44
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Traeger des Lichts
 
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massaker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOPP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierte Handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms ein gesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächeln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt ließ ihre, mit Flicken übersät, Kapuze hinab gleiten und zum Vorschein kamen die angst erfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerungsring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draußen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verließen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und begann zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelnd. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit bloßen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
Die Magierin wand sich der Prinzessin zu: "Nun, was sagt ihr dazu Prinzessin?"
"Ihr!" Die junge Frau erhob drohend ihren Finger. "Ihr habt Menschen im Stich gelassen, seit der Krieg tobt! Nie habt ihr euch eingemischt und geholfen! Herzlose Wesen!"
Die Magierin lächelte und began sich wieder in Rauch aufzulösen, wutentbrannt sprang die Prinzessin auf und stapfte zur der Stelle wo die Zauberin eben noch gestanden hatte. "Verfluchte Hexenbrut!" schimpfte sie in den Wald hinein.
"Wisst Ihr wer sie war, Herrin?"
"Entscheiden ist nicht wer sie war sondern was sie war! Diese Magier und Hexen denken doch die Welt ginge sie nichts an und sie würden über allem stehen! Wohin nun Krieger?"
"Wir müssen versuchen möglichst unentdeckt ins Westland zu gelangen, zu eurem Onkel. Dort sehen wir weiter."
"Mein Onkel... ich habe mit ihm und seinem Hof gebrochen. Jedoch hat er ein starkes Heer über die Jahre aufgebaut."
"Nun...vielleicht ist es an der Zeit sich wieder zu versöhnen. In Zeiten er Not, solltet ihr euch auf eure Familie besinnen. Oder habt ihr eine bessere Idee?"
"Nein habe ich nicht, aber dennoch gefällt es mir nicht. Aber ja doch, wir können zu König Kratzus!"
Die Prinzessin hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Mit großen Augen beobachtete wie, wie der Krieger sich wieder auf sein Lager legte, doch er beachtete sie nicht. Seine Gedanken waren bei der Magierin.

Am nächsten Morgen wurde, die Prinzessin, von einem Köstlichen Duft geweckt.
Es war eindeutig das knistern eines Feuers zu hören. Sie sah den Ritter am Feuersitzen und das Frühstück zubereiten.
"Gott zum Gruß Herrin, habt ihr gut geschlafen und seit ihr nun bereit mir was über diesen König Kratzus zu erzählen bevor wir aufbrechen?"
Sie schüttelte den Kopf und sagte: "Nein, zuerst muss ich etwas Essen."
Sie lächelte. "Ich habe einen Bärenhunger, und was Ihr da zubereitet riecht köstlich!"
Er zögerte. "Also..." Er brach nochmal ab und räusperte sich verlegen.
"Das.. das ist nichts für euch, Prinzessin. Das ist für mein Pferd. Es ist mittlerweile ziemlich verwöhnt in Sachen Speisen.."
Sie lachte. "Wie süß!", sagte sie als ob sie
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Alt 27.03.2011, 23:33
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massaker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOPP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierte Handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms ein gesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächeln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt ließ ihre, mit Flicken übersät, Kapuze hinab gleiten und zum Vorschein kamen die angst erfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerungsring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draußen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verließen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und begann zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelnd. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit bloßen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
Die Magierin wand sich der Prinzessin zu: "Nun, was sagt ihr dazu Prinzessin?"
"Ihr!" Die junge Frau erhob drohend ihren Finger. "Ihr habt Menschen im Stich gelassen, seit der Krieg tobt! Nie habt ihr euch eingemischt und geholfen! Herzlose Wesen!"
Die Magierin lächelte und began sich wieder in Rauch aufzulösen, wutentbrannt sprang die Prinzessin auf und stapfte zur der Stelle wo die Zauberin eben noch gestanden hatte. "Verfluchte Hexenbrut!" schimpfte sie in den Wald hinein.
"Wisst Ihr wer sie war, Herrin?"
"Entscheiden ist nicht wer sie war sondern was sie war! Diese Magier und Hexen denken doch die Welt ginge sie nichts an und sie würden über allem stehen! Wohin nun Krieger?"
"Wir müssen versuchen möglichst unentdeckt ins Westland zu gelangen, zu eurem Onkel. Dort sehen wir weiter."
"Mein Onkel... ich habe mit ihm und seinem Hof gebrochen. Jedoch hat er ein starkes Heer über die Jahre aufgebaut."
"Nun...vielleicht ist es an der Zeit sich wieder zu versöhnen. In Zeiten er Not, solltet ihr euch auf eure Familie besinnen. Oder habt ihr eine bessere Idee?"
"Nein habe ich nicht, aber dennoch gefällt es mir nicht. Aber ja doch, wir können zu König Kratzus!"
Die Prinzessin hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Mit großen Augen beobachtete wie, wie der Krieger sich wieder auf sein Lager legte, doch er beachtete sie nicht. Seine Gedanken waren bei der Magierin.

Am nächsten Morgen wurde, die Prinzessin, von einem Köstlichen Duft geweckt.
Es war eindeutig das knistern eines Feuers zu hören. Sie sah den Ritter am Feuersitzen und das Frühstück zubereiten.
"Gott zum Gruß Herrin, habt ihr gut geschlafen und seit ihr nun bereit mir was über diesen König Kratzus zu erzählen bevor wir aufbrechen?"
Sie schüttelte den Kopf und sagte: "Nein, zuerst muss ich etwas Essen."
Sie lächelte. "Ich habe einen Bärenhunger, und was Ihr da zubereitet riecht köstlich!"
Er zögerte. "Also..." Er brach nochmal ab und räusperte sich verlegen.
"Das.. das ist nichts für euch, Prinzessin. Das ist für mein Pferd. Es ist mittlerweile ziemlich verwöhnt in Sachen Speisen.."
Sie lachte. "Wie süß!", sagte sie als ob sie es glauben würde.
Der Krieger stand auf und ging zu seiner Tasche wo er zwei Birnen herausholte, und diese der Prinzessin gab.
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  #98  
Alt 28.03.2011, 14:38
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Sepia Sepia ist offline
Katzenelfe
Erforscher der Welten
 
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massaker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOPP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierte Handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms ein gesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächeln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt ließ ihre, mit Flicken übersät, Kapuze hinab gleiten und zum Vorschein kamen die angst erfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerungsring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draußen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verließen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und begann zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelnd. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit bloßen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
Die Magierin wand sich der Prinzessin zu: "Nun, was sagt ihr dazu Prinzessin?"
"Ihr!" Die junge Frau erhob drohend ihren Finger. "Ihr habt Menschen im Stich gelassen, seit der Krieg tobt! Nie habt ihr euch eingemischt und geholfen! Herzlose Wesen!"
Die Magierin lächelte und began sich wieder in Rauch aufzulösen, wutentbrannt sprang die Prinzessin auf und stapfte zur der Stelle wo die Zauberin eben noch gestanden hatte. "Verfluchte Hexenbrut!" schimpfte sie in den Wald hinein.
"Wisst Ihr wer sie war, Herrin?"
"Entscheiden ist nicht wer sie war sondern was sie war! Diese Magier und Hexen denken doch die Welt ginge sie nichts an und sie würden über allem stehen! Wohin nun Krieger?"
"Wir müssen versuchen möglichst unentdeckt ins Westland zu gelangen, zu eurem Onkel. Dort sehen wir weiter."
"Mein Onkel... ich habe mit ihm und seinem Hof gebrochen. Jedoch hat er ein starkes Heer über die Jahre aufgebaut."
"Nun...vielleicht ist es an der Zeit sich wieder zu versöhnen. In Zeiten er Not, solltet ihr euch auf eure Familie besinnen. Oder habt ihr eine bessere Idee?"
"Nein habe ich nicht, aber dennoch gefällt es mir nicht. Aber ja doch, wir können zu König Kratzus!"
Die Prinzessin hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Mit großen Augen beobachtete wie, wie der Krieger sich wieder auf sein Lager legte, doch er beachtete sie nicht. Seine Gedanken waren bei der Magierin.

Am nächsten Morgen wurde, die Prinzessin, von einem Köstlichen Duft geweckt.
Es war eindeutig das knistern eines Feuers zu hören. Sie sah den Ritter am Feuersitzen und das Frühstück zubereiten.
"Gott zum Gruß Herrin, habt ihr gut geschlafen und seit ihr nun bereit mir was über diesen König Kratzus zu erzählen bevor wir aufbrechen?"
Sie schüttelte den Kopf und sagte: "Nein, zuerst muss ich etwas Essen."
Sie lächelte. "Ich habe einen Bärenhunger, und was Ihr da zubereitet riecht köstlich!"
Er zögerte. "Also..." Er brach nochmal ab und räusperte sich verlegen.
"Das.. das ist nichts für euch, Prinzessin. Das ist für mein Pferd. Es ist mittlerweile ziemlich verwöhnt in Sachen Speisen.."
Sie lachte. "Wie süß!", sagte sie als ob sie es glauben würde.
Der Krieger stand auf und ging zu seiner Tasche wo er zwei Birnen herausholte, und diese der Prinzessin gab. Sie ließ sich nichts anmerken, als sie sie entgegennahm. Der Krieger warf ihr einen schrägen Blick zu, ging zum Feuer zurück und rührte weiter im Topf.
__________________
"Darf ich dich besteigen?"
"Nein!"
"Aber.."
"Du darfst auf mir reiten! Besteigen! Ha!"
Elfenkönigin


"Entschuldige, ich habe meine Augen nicht dabei, sie sind mir dort draußen fortgeflogen."
Die Seele der Elben
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  #99  
Alt 28.03.2011, 16:36
Lúthien Yávëtil Lúthien Yávëtil ist offline
Inspirator aller Magier
 
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massaker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOPP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierte Handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms ein gesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächeln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt ließ ihre, mit Flicken übersät, Kapuze hinab gleiten und zum Vorschein kamen die angst erfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerungsring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draußen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verließen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und begann zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelnd. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit bloßen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
Die Magierin wand sich der Prinzessin zu: "Nun, was sagt ihr dazu Prinzessin?"
"Ihr!" Die junge Frau erhob drohend ihren Finger. "Ihr habt Menschen im Stich gelassen, seit der Krieg tobt! Nie habt ihr euch eingemischt und geholfen! Herzlose Wesen!"
Die Magierin lächelte und began sich wieder in Rauch aufzulösen, wutentbrannt sprang die Prinzessin auf und stapfte zur der Stelle wo die Zauberin eben noch gestanden hatte. "Verfluchte Hexenbrut!" schimpfte sie in den Wald hinein.
"Wisst Ihr wer sie war, Herrin?"
"Entscheiden ist nicht wer sie war sondern was sie war! Diese Magier und Hexen denken doch die Welt ginge sie nichts an und sie würden über allem stehen! Wohin nun Krieger?"
"Wir müssen versuchen möglichst unentdeckt ins Westland zu gelangen, zu eurem Onkel. Dort sehen wir weiter."
"Mein Onkel... ich habe mit ihm und seinem Hof gebrochen. Jedoch hat er ein starkes Heer über die Jahre aufgebaut."
"Nun...vielleicht ist es an der Zeit sich wieder zu versöhnen. In Zeiten er Not, solltet ihr euch auf eure Familie besinnen. Oder habt ihr eine bessere Idee?"
"Nein habe ich nicht, aber dennoch gefällt es mir nicht. Aber ja doch, wir können zu König Kratzus!"
Die Prinzessin hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Mit großen Augen beobachtete wie, wie der Krieger sich wieder auf sein Lager legte, doch er beachtete sie nicht. Seine Gedanken waren bei der Magierin.

Am nächsten Morgen wurde, die Prinzessin, von einem Köstlichen Duft geweckt.
Es war eindeutig das knistern eines Feuers zu hören. Sie sah den Ritter am Feuersitzen und das Frühstück zubereiten.
"Gott zum Gruß Herrin, habt ihr gut geschlafen und seit ihr nun bereit mir was über diesen König Kratzus zu erzählen bevor wir aufbrechen?"
Sie schüttelte den Kopf und sagte: "Nein, zuerst muss ich etwas Essen."
Sie lächelte. "Ich habe einen Bärenhunger, und was Ihr da zubereitet riecht köstlich!"
Er zögerte. "Also..." Er brach nochmal ab und räusperte sich verlegen.
"Das.. das ist nichts für euch, Prinzessin. Das ist für mein Pferd. Es ist mittlerweile ziemlich verwöhnt in Sachen Speisen.."
Sie lachte. "Wie süß!", sagte sie als ob sie es glauben würde.
Der Krieger stand auf und ging zu seiner Tasche wo er zwei Birnen herausholte, und diese der Prinzessin gab. Sie ließ sich nichts anmerken, als sie sie entgegennahm. Der Krieger warf ihr einen schrägen Blick zu, ging zum Feuer zurück und rührte weiter im Topf. Weil er die Prinzessin so liebreizend fand, wie sie so da saß und die Birnen aß, lies er es aber anbrennen.
Darauf scharrte das Pferd mit den Hufen und...
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Alt 28.03.2011, 21:03
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massaker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOPP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierte Handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms ein gesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächeln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt ließ ihre, mit Flicken übersät, Kapuze hinab gleiten und zum Vorschein kamen die angst erfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerungsring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draußen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verließen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und begann zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelnd. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit bloßen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
Die Magierin wand sich der Prinzessin zu: "Nun, was sagt ihr dazu Prinzessin?"
"Ihr!" Die junge Frau erhob drohend ihren Finger. "Ihr habt Menschen im Stich gelassen, seit der Krieg tobt! Nie habt ihr euch eingemischt und geholfen! Herzlose Wesen!"
Die Magierin lächelte und began sich wieder in Rauch aufzulösen, wutentbrannt sprang die Prinzessin auf und stapfte zur der Stelle wo die Zauberin eben noch gestanden hatte. "Verfluchte Hexenbrut!" schimpfte sie in den Wald hinein.
"Wisst Ihr wer sie war, Herrin?"
"Entscheiden ist nicht wer sie war sondern was sie war! Diese Magier und Hexen denken doch die Welt ginge sie nichts an und sie würden über allem stehen! Wohin nun Krieger?"
"Wir müssen versuchen möglichst unentdeckt ins Westland zu gelangen, zu eurem Onkel. Dort sehen wir weiter."
"Mein Onkel... ich habe mit ihm und seinem Hof gebrochen. Jedoch hat er ein starkes Heer über die Jahre aufgebaut."
"Nun...vielleicht ist es an der Zeit sich wieder zu versöhnen. In Zeiten er Not, solltet ihr euch auf eure Familie besinnen. Oder habt ihr eine bessere Idee?"
"Nein habe ich nicht, aber dennoch gefällt es mir nicht. Aber ja doch, wir können zu König Kratzus!"
Die Prinzessin hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Mit großen Augen beobachtete wie, wie der Krieger sich wieder auf sein Lager legte, doch er beachtete sie nicht. Seine Gedanken waren bei der Magierin.

Am nächsten Morgen wurde, die Prinzessin, von einem Köstlichen Duft geweckt.
Es war eindeutig das knistern eines Feuers zu hören. Sie sah den Ritter am Feuersitzen und das Frühstück zubereiten.
"Gott zum Gruß Herrin, habt ihr gut geschlafen und seit ihr nun bereit mir was über diesen König Kratzus zu erzählen bevor wir aufbrechen?"
Sie schüttelte den Kopf und sagte: "Nein, zuerst muss ich etwas Essen."
Sie lächelte. "Ich habe einen Bärenhunger, und was Ihr da zubereitet riecht köstlich!"
Er zögerte. "Also..." Er brach nochmal ab und räusperte sich verlegen.
"Das.. das ist nichts für euch, Prinzessin. Das ist für mein Pferd. Es ist mittlerweile ziemlich verwöhnt in Sachen Speisen.."
Sie lachte. "Wie süß!", sagte sie als ob sie es glauben würde.
Der Krieger stand auf und ging zu seiner Tasche wo er zwei Birnen herausholte, und diese der Prinzessin gab. Sie ließ sich nichts anmerken, als sie sie entgegen nahm. Der Krieger warf ihr einen schrägen Blick zu, ging zum Feuer zurück und rührte weiter im Topf. Weil er die Prinzessin so liebreizend fand, wie sie so da saß und die Birnen aß, lies er es aber anbrennen.
Darauf scharrte das Pferd mit den Hufen und schnappte sich die Birnen von der Prinzessin. Während die junge Prinzessin das Pferd ausschimpfte, dachte der Krieger wieder an die schöne Magierin.

Während dessen gingen in den Tiefen wegen von Karadür, einige Zwerge ihre Arbeit nach.

"Meint ihr die Gerüchte sind wahr und wenn wir weiter Graben stoßen wir auf ihm?"...
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