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Wir sind die Nacht

Sepia

Katzenelfe
Registriert
03. Jan. 2011
Beiträge
2.086
Also, mal ein neuer Hohlbeinthread. Ich hab geguckt, konnte das Buch aber niergends finden, also geh ich mal davon aus, dass es diesen Thread noch nicht gibt.

Inhalt:
Eine Nacht verändert alles im Leben der jungen Lena. Sie wird von Louise gebissen, der Anführerin eines weiblichen Vampir-Trios, und gibt sich von nun an hemmungslos den Verlockungen der Unsterblichkeit hin. Als sie sich aber in den jungen Polizisten Tom verliebt und der Vampir-Clique den Rücken kehren will, kennt Louises Zorn auf die Verräterin keine Grenzen. Lena muss sich zwischen der Liebe und dem ewigen Leben entscheiden.
Keine Falten, kein Älterwerden, kein Montagmorgen! Die drei Vampire Louise, Nora und Charlotte treiben in Berlin ihr nächtliches Unwesen. In einer Edeldisco trifft Louise eines Nachts auf Lena, die sich auf Diebestour in der Stadt herumtreibt, und beißt sie auf der Damentoilette. Lenas Körper verändert sich, und sie muss akzeptieren, dass sie zum Vampir wird. Erst genießt sie den Luxus, die Partys, die grenzenlose Freiheit, doch dann machen ihr die Mordlust und der Blutdurst ihrer Gefährtinnen immer mehr zu schaffen. Gleichzeitig sind Lenas Schwarm Tom und die Polizei den Vampirfrauen auf den Fersen. Lena offenbart sich Tom, dessen Liebe stärker als die Pflicht ist – was Louise eifersüchtig beobachtet …

"Wir sind die Nacht" hat Hohlbein ja geschrieben, und später wurde auf der Basis des Buches ein Film gedreht (danke für die Korrektur :smile: ). Ich habe den Film nicht gekannt und werde ihn mir höchstwahrscheinlich auch niemals anschauen. Der Grund dafür ist einfach: Ich fand das Buch total langweilig^^
Also, ich habe Lena überhaupt nicht gemocht, sie hat Skrupel vor Dingen, bei denen ich mich echt frage, wieso und dann trifft sie total komische Entscheidungen, die ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Auch der Inhalt der Buches hat mich nicht wirklich überzeugt, es war irgendwie immer das Gleiche, hatte ich das Gefühl und es kam mir irgendwie.. ich weiß nicht, lustlos oder so vor.
Also, ich habe das Buch nur fertig gelesen, weil ich nicht schon wieder eines abbrechen wollte und weil ich gehofft habe, dass es noch besser wird. Leider war das nicht der Fall..

Kennt jemand vielleicht dieses Buch? Hats wer gelesen? Wie fandet ihr es?
 
Zuletzt bearbeitet:
"Wir sind die Nacht" hat Hohlbein ja auf Basis eines Films geschrieben.
meinst du den gleichnamigen Film oder einen anderen?
Der Film "wir sind die Nacht" basiert Nämlich auf dem Buch von Hohlbein, so weit ich weiß.

Ich kenn leider weder den Film, noch das Buch, würde aber beides gern mal anschauen/ lesen. soll ganz gut sein.
 
ja, der gleichnamige Film. Wirklich? Also.. im buch hat sichs so angehört, als ob das Buch auf dem Film basieren würde^^ Naja, ich kann mich auch irren ;)

Jaaa, ich habe auch gehört es solle gut sein. Deswegen wollte ichs unbedingt und hab mich total darauf gefeut. Naja, wie oben schon erwähnt, ich war enttäuscht.. aber das kannst du ja selber entscheiden :D
 
Der Film basiert auf dem Buch... Es gibt einmal dieses Hardcover mit einem lilanen Auge das ist das Original (Gebunden). Dann gibt es noch das Buch mit den Mädchen (ich glaub das waren Vampire oder?) das ist das Film Buch also das was auf dem Film basiert. Aber wie gesagt: Erst das Buch, dann der Film
 
Und dann nochmal Buch. Es gibt also ein Originalbuch, davon wurde ein ein Film gemacht, der wiederum in ein Buch gefasst wurde. Wobei letzteres nich so toll sein dürtfe, da es wircklich nur der Film in Schriftform ist.
 
ich lese gerade die Version mit den Vampirmädchen am Cover, finds jetzt nicht sooo schlecht komm aber zurzeit auch nicht weiter...
 
Hallo
Ich habe das Hardcover Buch gelesen und auch den Film gesehen..
Ich muss sagen, beides hat mich nicht gerade umgehauen, eigentlich bin ich von Hohlbein besseres gewöhnt. Oder es liegt einfach daran, dass das Vampirzeug einfach zu sehr abgelatscht ist im moment.
Auf jeden Fall finde ich, dass "Wir sind die Nacht" nicht wirklich bildlich rüberkommt. Man beschränkt sich auf das Wichtigste, wird nicht ausschweifend, sodass der Leser die Welt für sich nicht wirklich fassen kann. Wer aber auf leichte Kost ohne viel drum herrum steht, der ist mit diesem Buch für eine kleine Weile gut unterhalten.
 
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