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Geschichten am Kamin

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  #41  
Alt 13.11.2020, 18:51
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Ken Bollmann Ken Bollmann ist offline
Der Witzbold
Eroberer des Universums
 
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Nach langer Zeit des Schweigens muss ich doch einmal weiter erzählen

Ok Mortar (Schwarzwacht) Geschichten aus dem Königreich
Wächter der Pässe.
"Wir dürfen nicht zulassen das diese Schwarzkünstler unsere Wege nutzen um in die Lande des Mittelreiches einzufallen."
Thorescha sah Grumdin herausfordernd an
"Wir haben nicht genug Krieger um Jeden Pass zu schützen und selbst wenn währe der Blutpreis viel zu hoch."
Grosch besah sich die Karte die auf dem großen Steintisch lag
"Wir können nicht tatenlos daneben stehen während Nekromanten über unsere Berge marschieren und Leute abschlachten."
Meinte Thorescha
Grosch sah Baltreus unseren Geoden an
"Können wir den Lewanpass mit einer Gerölllawine verschütten?"
Baltreus überlegte
"Dies sollte möglich sein ohne die Geister der Berge zu erzürnen mein König."
Grosch nickte und wand sich Bergol zu unserem Baumeister
"Der Nordwag Berg beim Waldrodepass kann mit einer Feste an seinem Steilhang versehen werden die wir unterirdisch versorgen können oder?"
Bergol kam näher an den Tisch um sich die Karte zu besehen
"Das schaffen wir ohne Schwierigkeiten wenn die Angaben der Karte stimmen."
er überlegte
"Ich halte es für möglich Herr."
Grosch deutete auf ein Symbol welches aus zwei Fäusten bestand.
"Dies hier ist das Gebiet des Morwin-Stammes oder?"
Ich meldete mich zu Wort
"Ja mein König, dort liegt sein Stammeslager, warum?"
Grosch deutete auf einen Pass der nicht weit vom zuvor genanten Symbol entfernt lag.
"Weil ich glaube das ein Bündnis mit diesen Großlingen uns die Wacht über diesen Pass erspart."
Thorescha die aufmerksam zugehört hatte sah Grosch neugierig an
"Du hast einen Plan oder?"
Grosch lächelte
"Ja, wenn die Schwarzmagier nicht mehr über Lewanpass können werden sie es über den Waldrodepass versuchen wenn sie dort von einer Salve aus einer nicht zu erobernden Feste empfangen werden werden sie es hier versuchen und dort werden die Morwin-Großlinge ihnen einen würdigen Empfang bereiten, vor allem wenn wir sie vorher mit Waffen und Rüstungen beschenken."
Grumdin meldete sich zu Wort
"Was wenn diese Wilden sich entschließen uns statt den Nekromanten zu bekämpfen oder einfach selbst die umliegenden Grafschaften plündern?"
Grosch nickte
"Ein weiser Einwurf aber sei ohne Sorge wir werden sie nur mit minderwertigen Stücken aus unseren Schmieden versehen und ihnen ihr heiliges Ehrenwort abverlangen."
Er sah sich im Raum um
"Ich habe mich entschieden was zu tun ist, jetzt ist es zeit zu handeln."
"Baltreus nimm dir einige Sappeure und schließe den Lewanpass, Bergol stell dir einen Trupp zusammen und beginne mit den Bau der Festung und der Tunnel sage auch Turgol bescheid er soll schon einmal Krieger und Geschütze bereitstellen, Thorescha nimm dir vier Krieger und beladet einen Karren mit Tauschwaren wir werden dem Morwinstamm besuchen."

Geändert von Ken Bollmann (13.11.2020 um 23:41 Uhr)
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  #42  
Alt 19.01.2021, 15:22
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Der Witzbold
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Ok Mortar (Schwarzwacht) Geschichten aus dem Königreich

Funken flogen als der Hammer auf das glühheiße Eisen traf.
Grosch hielt in seiner Arbeit inne um sein Werk zu betrachten und um seinen Geist zu beruhigen.
Er betrachtete seine Schöpfung voll Zorn und Hass.
Es war nicht die Qualität der Arbeit die diese Wirkung hervorrief sondern die ihr zu Grunde liegende Natur seines Werkes.
Die Rune strahlte eine Aura aus die es unmöglich machte nicht zu wüten, zu hassen sich nicht danach zu sehnen diese Gefühle frei von allen Schranken walten zu lassen.
Groschs Atem würden ruhiger als er seinen Geist auf die vor ihm liegende Aufgabe einschwor.
"Ich werde nicht wanken, ich werde nicht nachgeben,ich werde diese Aufgabe erfüllen, ich werde mein Volk schützen Bei Angosch ich werde nicht nachgeben."
Der Hammer begann erneut das Eisen zu schlagen, immer im selben gleichmäßigen Takt.
Selbst die Rune der Wut und Hasses müsste wie alle Werke seines Volkes mit unermüdlicher Geduld und Präzision geschaffen werden.
Ein Bergkönig musste seine Untergebenen schützen, dies war seine erste und wichtigste Pflicht.
Er musste sie nicht nur vor körperlichen Schäden schützen sondern auch vor seelischen.
Jedes Volk hatte seine eigenen Möglichkeiten: Die Elfen stimmten sich mit ihrer seltsamen Musik aufeinander ein und teilten ihre Empfindungen und Erfahrungen miteinander, die Schamanen der Oks lenkten die Gefühle ihres Volkes durch Herausforderungen gegen äußere Bedrohungen,bei den Goblins übernahmen ihre weißen Frauen eine ähnliche Aufgabe, die Drachen vermieden als natürliche Einzelgänger solche Probleme, die Menschen waren so unterschiedlich das Grosch sich nicht sicher war ob es bei ihnen die eine Methode gab.
Sein Volk die Angroschim, die Wächter der Welt hatten auch ihre Methode die Runen.
Die anderen Völker glaubten Runen seien einfache Verzauberungen und Angroschs Kinder würden sie nicht korrigieren.
Aber Runen waren mehr, Runen waren die reine Essens ihrer Bedeutung: die Rune des Schutzes war nicht nur eine einfache Verstärkung sie war Schutz sie war das lebensrettende Glück das die Klinge des Feindes abgleiten ließ, sie war die Härte der Rüstung die verhinderte das sie aufbrach.
Die Rune des Feuers war nicht nur Hitze, sie war ebenso der Wunsch zu leben, die wohlige Wärme eines Kamiens an einem kalten Wintertag, die erschaffende Kraft die es erlaubte Dingen eine neue Form zu geben.
Die Rune der Freundschaft war mehr als ein Symbol, es war die konzentrierte Zusammenfassung aller Empfindungen die zu diesem Band des Vertrauens geführt hatten.
Und die Rune der Wut und des Hasses nur zu erklären bringt einen Runenschmied an den Rande der Raserei. (Beide Bedeutungen werden in einer einzelnen Rune zusammengefasst.)
Doch diese Kraft der Runen kommt nicht von ungefähr, um sie zu erschaffen muss sie während ihrer Erschaffung Das erhalten was sie später ausmacht.
Eine Rune des Feuers muss in der heißesten Esse geschmiedet werden, eine Rune des Frostes brauchte das kälteste Eis der Berge und die Rune des Hasses brauchte genau diesen.
"Ich muss sie schützen,ich darf sie nicht im Stich lassen."
Die Arbeit an der Rune dauerte nun schon ewig und in Grosch wurde das Gefühl der Unzufriedenheit immer größer.
"NEIN"
Mit dem nähsten Schlag schickte er seinen Wunsch die Arbeit einfach abzubrechen und wie wild auf das Eisen zu schlagen wieder in den Abgrund aus dem er gekommen war.
"Sie brauchen diese Rune, Dergram,die Cargan-Zwillinge ,Baltreus ,Tergos ,Giodan ,Kerlon ,Berlak ,Zerlax und all die Anderen die gerade in ihren Stollen ruhen."
Seine Sinne waren bei der Rune doch seine Gedanken waren im Kampf
Bis er einen Namen fand der ihn zur Ruhe brachte
"Thorescha"
Ihr Name und der reine Gedanke an sie waren der Anker in diesem Kampf der Gefühle den er brauchte.
Seine Arbeit war fast vollendet, dieser Teil war der schwierigste da die Rune fast vollendet war und ihre Wirkung bereits zu wirken begann.
Er musste nicht mehr lange durchhalten.
In dieser Rune lagen im Moment der gesammelte Zorn von Ok Mortar.
Er hatte tagelang all die Wut und den Zorn der in seiner Heimat schwärte wie eine Feuer was nicht verlöschen wollte aufgenommen.
Die Runen waren auch eine Möglichkeit Gefahren zu bannen.
Die Rune der Gefangenschaft wurde von einigen Runenschmieden genutzt um Dämonen zu fangen und die Welt so vor ihnen zu schützen.
Wenn diese Rune fertig war würde sie den Zorn von Ok Mortar enthalten und ihn immer dann freisetzen wenn Feinde diese seine Heimat bedrohen würden.
Der letzte Schlag, ein letzter Blick um seine Arbeit zu bewerten, das letzte vorsichtige Abkühlen im Wasser.
Er lächelte als er die Rune betrachtete, sie war wirklich gut gelungen.
Und er war wirklich müde, die lange arbeit an der Rune hatte ihm viel Kraft gekostet.
Als er gegen die Wand der Schmiede gelehnt langsam einschlief gab es nur ein Wort welches seinen abdriftenden Geist einahm.
Thorescha.

Geändert von Ken Bollmann (19.01.2021 um 17:37 Uhr)
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  #43  
Alt 11.04.2021, 19:56
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Ok Mortar (Schwarzwacht) Geschichten aus dem Königreich

Grosch stand an einem Hang der ihm erlaubte frei auf die Länder im Nordosten zu blicken.
Jene Länder welche von dem so genanten Nekromantenrat besetzt wurden.
Vor wenigen Tagen war ein Bote dieser Magier nach Ok Mortar gekommen und hatte versucht sich bei ihnen einzuschmeicheln.
Der Bote hatte von goldenen Zeiten,reichen Handel und vielem mehr erzählt.
Er hatte erzählt das jene die ihn gesandt hatten in großer Not währen und händeringend nach Verbündeten suchen würde.
Schon für den kleinen Gefallen von freien Pässen würden die Angroschim Geschenke erhalten von denen andere nur träumen konnten.
Grosch hatte abgelehnt, nie würden die Feinde des Weltenmechanismus unbehelligt über die Berge ziehen die die Heimat seines Volkes war.
Die Nekromanten waren mächtige Feinde und selbst wenn die Angroschim den Zaubern dieser verdrachten Brut besser wiedererstand als jedes andere so währe ein Konflikt doch kostspielig und es würde auf beiden Seiten Verluste geben.
Er seufzte
"Worüber denkst du nach?"
Thoreschas Stimme war hell und klar die das Wasser der Bergflüsse
"Als ob du das nicht wüsstest."
Grosch wandte sich ihr zu
Sie grinste ihn an
"Denk an was schöneres du Felskopf, ich weiß das du das kannst ich erinnere mich gut an deine Krönungsfeier."
Grosch musst unwillkürlich lächeln
"Ich hatte sehr viel getrunken an diesem Abend." sagte er
Thorescha verschränkte ,immer noch lächelt, die Arme vor der Brust
"Red dich nicht damit raus, ich bin kein Mensch oder Spitzohr das ich den Grund für deine Freude an diesen Abend im Alkohol suchen muss."
sie lehte sich gegen einen Felsen
"Obwohl ich mich dank unseres Wettsaufens nicht mehr an alles erinnere weiß ich noch mehr als genug."
"Ach ja." antwortete Grosch und setzte sein bestes Pokerface auf
"Sie kann sich unmöglich an meinen Antrag erinnern!"
Dieser Gedanke war jetzt ziemlich präsent und er war dankbar dafür dass das lesen der Gedanken nicht zu den Gaben Angroschs an seine Kinder gehörte.
Sie blicken einander für Minuten einfach nur an
Dann zuckte sie mit den Achseln
"Ich bin eigentlich nur gekommen um zu gucken was du hier so lange treibst, ich habe die anderen bereits weitergeschickt, sie werden jetzt vermutlich schon beim Abendessen in der großen Halle sein."
Grosch sah zum Himmel
Tatsächlich wurde es langsam dunkel
"Warum bist du nicht mit ihnen zum essen gegangen, du weißt das ich auf mich aufpassen kann."
Sie lächelte ihn an
"Du weißt haargenau das ich an dieser Tatsache zweifle,HA ich hätte dich nicht mal alleine auf Abenteuer ausziehen lassen wenn du nicht so still und leise abgehauen währst."
jetzt war es an Grosch zu grinsen
"Wer hat dir den Floh in Ohr gesetzt?" fragte er während er sich hinter ihr zum Einstieg in die Stollen aufmachte
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  #44  
Alt 12.04.2021, 12:42
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Ken Bollmann Ken Bollmann ist offline
Der Witzbold
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Ich weiß nicht ob die Geschichten in diesen Thread noch gelesen werden aber für den Fall der Fälle hätte ich eine Frage.
Zu welcher meine drei Geschichten soll ich als nähstes etwas schreiben?
Zu dem Techprist Gregor im 41 Millennium?
Zu Grosch und seinen Angroschim?
Oder soll ich die Erzählung um den lachenden Krieger vorsetzen?
Ich würde mich über eine Antwort freuen.
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  #45  
Alt 12.04.2021, 21:11
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Nalyandra Nalyandra ist offline
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Oh, die Geschichten sind cool.
Vor allem die zu Grosch und seinen Angroschim. Gerne mehr davon :)
__________________
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  #46  
Alt 15.04.2021, 18:36
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Ok Mortar (Schwarzwacht) Geschichten aus dem Königreich

Grosch nahm einen Schluck von dem Gerstensaft den diese Großlinge Bier nannten.
"Warum habe ich mich darauf eingelassen?"
er sah sich in der Wirtsstube um.
Viele einfache Wanderarbeiter einige fahrende Söldner und vier Waffenknechte mit dem Widderwappen des neuen Herzogs von Wehrheim.
Grosch musste lächeln
"Wenn der alte Wassersäufer wüsste das seine Knechte hier ein Bier nach dem nähsten trinken würde er sie sofort an die Grenze versetzen."
er sah sich erneut um
"So langsam müsste er auftauchen, noch viel länger ertrage ich diese Plörre nicht."
Immer kam er zu spät das war so seit sie sich kannten.
Gerade als er aufstehen und gehen wollte öffnete sich die Tür und eine große hagere Gestallt in einen langen braunen Mantel trat ein
"Ah da ist er ja endlich" murrte Grosch
Die Person schlug die Kaputze zuruck und zeigte ein hartes ausgemergeltes bärtiges Gesicht und Ohren die etwas zu spitz für die von Menschen waren.
Nach dem der Mann sich kurz umgesehen und ein Bier bestellt hatte kam er auf Grosch zu und nahm sich einen Stuhl.
"Lange nicht gesehen Kurzer."
"Ich könnte das selbe sagen langes Elend."
Sie starrten sich kurz wütend in die Augen.
Dann begannen beide zu lachen.
"Schön dich zu sehen Grosch, wie lange ist es her?"
"Knapp ein Jahr Jakob, was macht deine Truppe?"
Der Halbelf machte ein unglückliches Gesicht
"Vor acht Tagen ist Mirela gefallen."
Grosch fluchte auf Rogolan
Mirela war eine Rebellin im von Dämonpaktikern besetzten Tobrien gewesen einem Land welches seit Jahren nur als die Schwarzen Lande bezeichnet wurde.
"Wir hatten einen Hinterhalt für einen Paktiker gelegt, alles lief perfekt bis dieser elende Dämon auftaucht bevor ich einen gesegneten Pfeil in seinen Kopf jagte hatte er sie getötet." Jakobs stimme war in den melancholischen Ton verfallen den Grosch aus ihrer Zeit als Abenteurer kannte.
Das Bier welches die Schankmagd brachte nahmen beide schweigend an
"Warum hast du mich kontaktiert?" brach Grosch das Schweigen
Jakob antwortete nicht zugleich und Grosch drängte ihn nicht
"Wir benötigen Waffen." sagte er schließlich ohne von seinem Bier aufzusehen
Grosch sah ihn erwartungsvoll an
"Wir" hieß entweder Jakob und seine kleine Truppe oder Bernfried von Ehrenstein und die Kämpfer des rechtmäßigen Herzogtums Tobrien.
Jakob sah auf
"Ich bin im Auftrag des Herzogs hier." die Worte waren leise gesprochen wurden selbst hier tief hinter der Grenze der Schwarzen Lande machte er sich sorgen um Lauscher
"Er hat von dir und deinen Taten gehört und hofft auf Unterstützung, er wird natürlich für die Waffen zahlen und..."
hier unterbrach Jakob seinen Satz den Grosch hatte die Hand erhoben
"Red mir nicht von Geld wenn es darum geht den Feinden Angroschs und der Welt zu schaden red lieber davon wie ich die Waffen und Rüstungen zu euch bekomme, ihr seit wortwörtlich am anderen Ende der schwarzen Lande."
Jakob war verdutzt "Ich hab nichts von Rüstungen gesagt."
"Lenk nicht ab und beantworte lieber meine Frage, wie kommen die Waffen von mir zu euch?"
Jakob beugte sich vor
"Über die See, wir haben Kontakte zu Rateral Sanin!"
Grosch machte große Augen
"Den abtrünnigen Grafen der sich das beste Schiff der Kaiserlichen Flotte geschnappt hat um gegen die Paktiker zu kämpfen statt in den Ruhestand zu gehen und so den "offiziellen" Zorn der Kaiserin auf sich gezogen hat wobei sie ihn eigentlich gewähren lässt solange er nur gegen die Dämonenbündler zieht?"
"Genau Den." meine Jakob
"Du musst die Waren nur zum Hafen von Perricum bringen dort weiß man bescheid und die Waffen werden zwei Wochen später im freien Weißtobrien sein."
Grosch nickte
"Geht Klar alter Freund in drei Wochen werde ich die erste Lieferung schickt."
Jakob lächelte traurig
"Der Herzog hat nur Geld für eine Lieferung."
Grosch grinste
"Behaltet euer Geld, solange die Waffen gegen diese Drachenjünger und Dämonenbündler eingesetzt werden müsst ihr nichts zahlen und wenn der Herzog oder sein Sohn dereinst die Typen herausgeworfen haben werden sie sich an ihre Freunde in den Bergen erinnern und keinen Unsinn anstellen."
Jakob dessen Gesicht sich bei diesen Worten aufgehellt hatte lächelte glücklich
"Danke Grosch."
"JA,ja lass das grinsen und trink lieber noch eine Runde mit mir."
"Ha immer gerne Grosch."
Die nähsten Stunden verbrachten sie damit über die alte Zeit zu reden und sich zu fragen ob man dem Wehrheimer Herzog nicht einem Besuch abstatten sollte um auch ihn an ihre gemeinsamen Abenteuer zu erinnern.
Der Herzog Lucas der Erste, neuer Herzog von Wehrheim der bis vor anderthalb Jahren zu einer kleinen Gruppe Abenteurer bestehend aus einem Zwergenkrieger einem Halbelfen der den Gott der Jagd diente einem Menschlichen Ritter und einer jungen Hexe gehört hatte lag nun in den Armen der zuletzt genanten und schlief den Schlaf der Fleißigen.

Geändert von Ken Bollmann (15.04.2021 um 18:38 Uhr)
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  #47  
Alt 04.05.2021, 05:22
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Ok Mortar (Schwarzwacht) Geschichten aus dem Königreich

Grosch hatte im Laufe seiner Reisen durch Aventurien gelernt wie wichtig Selbstbeherrschung war, zu oft hatte er gesehen wie Personen ohne selbige im unglücklichsten Moment die Nerven verloren.
Aber diese "Gesandten" trieben ihn an seine Grenzen.
Wenn er ihnen zu lange zuhörte würde er sicher den Versand verlieren.
Dies schien tatsächlich angenehmer zu sein als diesen elenden Nervensägen zuzuhören.
Grosch lies seinen Blick durch den Thronsaal schweifen.
Thorescha gähnte ungeniert wofür einer der am Rande stehenden Gesandten ihr einen tadelnden Blick zuwarf, sie antwortete indem sie ihm die Zunge heraussteckte.
Grosch musste ein Lächeln unterdrücken.
So sehr er sie auch verstehen konnte jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt.
Der Anführer der Botschafter beendete seine viel zu lange Rede.
"...................Ich hoffe wir haben eure Zustimmung."
Er bemühte sich nicht einmal es wie eine Frage klingen zu lassen.
Grosch erhob sich von seinen Thron, er wusste wie er antworten würde.
"Natürlich habt ihr meine Zustimmung, wie könnte ich sie den Abgesandten Xorloschs verweigern?"
Der Anführer der Erzzwerge verbeugte sich kaum merklich.
"Wir werden nun mit der Überprüfung beginnen."
Mit diesen Worten wandte er sich ab und ging mit seinen Begleitern hinaus.
Grosch lies sich müde auf seinen Thon fallen.
"Elende Erzzwerge."
"Warum müssen diese verkalkten Steinköpfe überhaupt kontrollieren ob meine Ernennung Rechtmäßig ist?"
Diese Gedanken gingen ihm durch den Kopf ohne das er sich erlaubte sie auszusprechen.
Die "Kinder der Wahrung" wie sich die Erzzwerge nannten waren penibel,ordnungsliebend,humorlos,traditionsbewusst ,besserwisserisch und selbst nach zwergischen Maßstäben stur.
Sie mochten das älteste der Zwergenvölker sein aber sie waren auch das Nervigste.
Immer wieder mischten sie sich in die Angelegenheiten anderer Zwerge ein.
So auch jetzt, Grosch war der König von Ok Mortar, Punkt und Ende.
Sie hatten alle Riten durchgeführt, sie hatten die Nachricht zu König Arombolosch Sohn des Agam den obersten der Ambosszwerge und an Hochkönig Albrax Sohn des Agam geschickt.
Drachenfeuer noch eins, er hatte vor einem Monat an der Seite des Hochkönigs einen der Pässe über die Trollzacken verteidigt und auf der Siegesfeier danach zusammen einige gute Biere getrunken.
Aber der Hochkönig Albrax Sohn des Agam war auch ein Ambosszwerg, ein Krieger.
Der Hochkönig hatte seinen Sitz hier in den Trollzacken in einer alten Trollfeste Namens: Okdragosch von wo aus er die Schwarzenlande im Auge behielt.
Und natürlich waren die Erzzwerge sauer das er sich so gegen die Traditionen stellte und seinen Sitz so weit ab von Xorlosch der Wiege der Angroschim wählte.
Das ihr König trotz seines ehrwürdigen Alters und seiner liebe zu den Traditionen nicht zum Hochkönig ernannt wurden war war natürlich auch ein Grund.
Als die Kunde von einem neuen ambosszwergischen Königreich in den Trollzacken an ihre Ohren gedrungen war hatten sie nicht scheinbar nicht lange gefackelt und hatten einige ihrer "Bewahrer der Traditionen" geschickt um zu sehen ob es mit diesen neuen Bergkönig auch seine Richtigkeit hatte.
Am Ende würde es keinen Unterschied machen Grosch und Ok Mortar waren von Bergkönig Arombolosch Sohn des Agam dem obersten der Ambosszwerge anerkannt und Xorlosch war zu weit weg als das sie ihm Ärger machen konnten.
Aber natürlich würden sie Druck auf den Hochkönig ausüben und dieser währe gezwungen zu handeln.
Eine Hand legte sich auf seine Schulter
als er aufsah blickte er in das Gesicht von Thorescha
"Keine Sorge Grosch, diese Steinköpfe werden keine Fehler finden."
Er lächelte leicht
"Du hast recht, ich glaube mich hat diese viel zu lange Ansprache einfach nur ermüdet."
"Das ist nur verständlich" lies sich die Stimme Dergrams vernehmen, der alte Geweihte kam auf seinen Stab gestützt auf die Beiden zu
"Erzzwerge sind große Redner und in meiner Jugend bin ich beim Besuch der ersten Geweihten aus Xorlosch in der Andacht eingeschlafen."
Er sah vom Fusse des Throns zu Grosch und Thorescha auf
"Geht schlafen ihr jungen Hüpfer, ich werde unsere Vettern schon mit allem versorgen was sie brauchen um festzustellen das ihr Besuch unnötig war."
Grosch erhob sich von seinem Thron
"Danke Dergram."
der alte Geweihte verbeugte sich und ging langsam aus der Halle.
"Ich weiß nicht wie es um dich steht aber habe neben meiner Müdigkeit auch einen Bärenhunger."
meinte Thorescha
"Wie siehts aus ich habe noch einige Rolladen und Pilze in in meinen Quartieren, wenn du ein ordentliches Bier auftreiben kannst bist du herzlich eingeladen."
Grosch lächelte
"Oho ich habe noch ein Fässchen von meinen Reisen, wann soll ich da sein?"

Geändert von Ken Bollmann (04.05.2021 um 11:53 Uhr)
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  #48  
Alt 16.05.2021, 12:25
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Grosch lies seine Axt auf den Schädel des Skeletts niedergehen.
Mit seinem großen Schild schlug er die Waffe eines anderen zur Seite Als er sich zur Seite drehte, mit dem Schwung der durch diese Bewegung entstand lies er die Runenaxt den Torso dieses Gegners zerspringen.
Grosch sah sich um, die Untoten drängten weiter den Hang hinauf während die Magier selbst unten blieben und sich damit begnügten zuzusehen.
Er war sich sicher das die Anführerin dieses Haufens grinste
Grosch hatte keine Zeit sich weiter damit zu beschäftigen, der nächste Untote war in Reichweite und er würde ihn nicht warten lassen.
Der Schlag war kräftig genug den Köper vom Hang zu schleudern und zwei Skelette zu behindern.
Grosch war des Wartens müde und er ging den Hang hinab.
Er war ein Ambosszwerg, ein Kind der Wacht, ein Krieger und der Besuch der Erzzwerge beanspruchte seine Geduld schon genug.
Die Runenaxt machte kurzen Prozess mit den Untoten.
Grosch lächelte grimmig als er sah wie der Ausdruck auf dem Gesicht der Nekromantin sich veränderte und von Erstaunen über leichte Bedenken zu reiner Furcht wechselte.
Er konnte es ihr nicht verübeln, hätte er mehr Selbstbeherrschung zu seiner Verfügung gehabt hätte er sich nicht einfach in Mitte der Feinde begeben.
Aber er hatte keine Selbstbeherrschung mehr übrig um sich zurück zu halten.
Er genoss den Kampf in vollen Zügen, keine Zurückhaltung,keine Sorgen um sein Leute die einige Meilen weiter im Hinterhalt lagen und nicht wussten das er hier kämpfte, nicht die Pflicht auf Mitstreiter zu achten.
Er schickte gerade einen weiteren Gegner zur ewigen Ruhe als er einen sengenden Schmerz in seiner Seite spürte.
Ein Seitenblick verriet ihm das dieser Schmerz wohl von einem Zauber herrührte, zumindest wenn er die Bewegungen des entsprechenden Magiers richtig deutete.
Es musste ein fähiger Magier sein wenn seine Magieresistenz ihn nicht vor dem Zauber schützte.
Grosch wandte sich zu dem Magier wurde aber von einigen Untoten aufgehalten.
Jetzt versuchten sie ihre Zahlenmäßige Überlegenheit zum Einsatz zu bringen.
Für jeden Feind der seiner Axt zum Opfer fiel war es als ob zwei neue auftauchen würden.
Grosch stieß einen wütenden Ruf aus bevor er anfing seine Axt kreisen zu lassen wie damals in der Steppe des Orklandes und in den Tälern des Svelttals.
Sie mochten ihm Kratzer zufügen oder auch ein-zwei echte Wunden aber das würde ihn nicht aufhalten.
Ein altes Sprichwort der Angroschim sagte jeder Krieger müsste mindestens über ein Dutzend Feinde besiegen bevor er starb oder er hätte versagt.
Grosch würde bei seinem Einzug in die ewige Schmiede mehr vorzuweisen haben.
Jahre des reisens durch Aventurien hatten ihm das ein oder andere gelehrt.
So auch wie man Messer im Kampf warf ohne aus dem Bewegungsrhythmus zu kommen.
Als der Magier ansetzte wieder einen Zauber zu wirken fand Grosch war ein passender Zeitpunkt diesen zu testen ob er diese Kunststück noch beherrschte.
Wenige Sekunden später zerfielen einige der Untoten als sich ihre Verbindung, zu dem Magier der sie gerufen hatte mit seinem Tot, lösten.
Sein Pferd welches nicht zu der untoten Sorte gehörte scheute als sein vormalige Herr von seinem Rücken viel.
Die übrigen Zauberer schien der plötzliche Tot ihres Kollegen zu ängstigen und sie entschlossen sich nicht zu warten bis Grosch die nächste Gelegenheit erhielt wieder jemanden von ihnen zu töten.
Als ihre Meister weit genug weg waren zerfielen auch die Verbleibenden Untoten und Grosch hielt schwer atmend inne.
"Das war ein Kampf."
Er lächelte.
Jetzt musste er nur noch zu den Anderen zurückkehren.
Und seine Verletzungen erklären.
Er zuckte mit den Schultern.
"Der Tunnel ist gegraben." sagte er mit einer Ruhe wie er sie seit zwei Tagen nicht mehr verspürt hatte.
Er steckte seine Axt weg, schulterte sein Schild und holte seine Pfeife hervor.
Nach dem er sich die Pfeife mit einem Schwefelholz angesteckt hatte durchsuchte er die Leiche des Magiers auf wichtige oder wertvolle Gegenstände und entschloss sich dann dem Weg zu folgen bis er zu der Stelle kommen würde wo Thorescha und die anderen ihren Hinterhalt gelegt hatten.
Er ahnte es zwar noch nicht aber ihm stand eine von Thorescha's berühmt-berüchtigten Standpauken bevor.
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  #49  
Alt 21.06.2021, 03:36
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"......Du Esel, Du Idiot, Du Vollpfoste, Du Depp, Du elender Angeber von einem König, du...."
Grosch schloss die Augen und ließ sich tiefer in seinen Sesel sinken
Hätte er geahnt das Thoreschas Standpauke so lange dauern würde hätte er es sich zweimal überlegt ob er sich allein den Nekromanten und ihren Dienern stellen sollte.
"....und bei Angroschs Hammer währst du nicht schon verwundet, ich würde dir die Abreibung deines Lebens verpassen du elender Steinkopf von einem...."
Grosch konnte nicht anders als zu grinsen.
Diese Kratzer waren es nicht wert Wunden genannt zu werden, er hatte in den eisigen Tundren des Nordens schlimmeres erlebt und auch in den Gassen der Städte des Horasreiches wo vergiftete Klingen versuchten ihn und seine Gefährten zu töten hatte er überlebt.
"....und wehe du schonst dich nicht, wenn du dich nicht an Dergrams Anweisungen hälst werde ich......"
Das schlimmste waren nicht die Verletzungen sondern das Aufheben das Thorescha und die Anderen darum machten.
Zu sagen das sie überrascht waren ihn gemütlich über den Pfad kommen zu sehen von wo sie die Nekromaten erwarteten währe eine Untertreibung gewesen und allein für ihre verdutzten Gesichter hätte Grosch diesen Kampf noch einmal bestritten.
Leider waren ihre erstaunten (und wie innerlich zugab recht lustigen) Gesichter wenig später zu besorgt und erschrocken gewechselt.
"......als du da blutend über den Pass kamst hatte ich schon das schlimmste befürchtet du Idiot....."
Sie waren zu ihm gekommen und anstatt wie früher seinen Sieg zu feiern und ihm Bier anzubieten hatten sie sich sorgenvoll seine Wunden angesehen und ihn gefragt ob es weh tuen würde.
Grosch war verwirrt, das hier waren keine unerfahrenen Jungspunde oder weiche Großlinge, es waren Ambosszwerge die mehr als ein Gefecht gesehen hatten du die ihn kannten und wussten dass es mehr brauchte um Grosch umzuhauen.
Seine Verwirrung hatte sich erst gelegt als Thorescha anfing ihn wüst zu beschimpfen und er aus Teilen ihrer Tirade heraushörte das sie einfach besorgt waren das er sich entschlossen hatte sich allein in einer Überzahl von Feinden zu stellen und das auch noch ohne jemanden zu informieren.
Sie glaubten er sei irgendwie enttäuscht von ihnen und das er ihnen nicht vertraute, was natürlich Unsinn war.
Er hatte ihnen lang und breit erklärt warum er sich alleine diesen Kampf gestellt hatte und warum er ihnen nichts gesagt hatte, nicht weil er ihnen grundlegend nicht vertraute sondern weil er wusste das sie nicht zugelassen hätten das er sich in Gefahr begab.
Natürlich war genau das ein Teil ihrer Pflicht aber er war wie sie ein "Kind der Wacht" ein Krieger und kein verdammter Erzzwerg den man bemuttern musste.
Fast alle hatten das akzeptiert, fast alle.
"........Ich werde dich nicht mehr aus den Augen lassen, einen Trottel wie dich muss man im Auge behalten weil man nie weiß welchen Unsinn......"
Grosch seufzte
Er hörte Thoreschas Standpauke nur noch sporadisch zu.
Sie würde ihm nie einen seiner Fehler vergeben und so wie sieh ihn beschimpfte bezweifelte er das sie den Antrag den er ihr eigentlich nach der Siegesfeier hatte machen wollen annahm.
Grosch seufzte erneut und verdrängte diesen Gedanken aus seinen Geist, Thorescha machte ziemlich klar was sie von ihm hielt.
"....Ich hätte dich fast für immer verloren ohne das ich dir sagen konnte das ich dich liebe du verdrachter Idiot!" beendete sie nun ihre Tirade
Endlich ,länger hätte Grosch es fasst nicht ausgehallten.
Moment Mal!
Was hatte sie eben gesagt.
Grosch sah sie überrascht an.
Thorescha sah ihn mit einer Mischung aus Traurigkeit und Zorn an
Wa---Was hast du gerade gesagt?"
Erst jetzt schien ihr klar zu werden was sie eben gesagt hatte.




So und hier beende ich dieses Kapitel und ich würde mich freuen wenn ihr mal kurz schreib wie euch die Geschichten bisher gefallen.

Geändert von Ken Bollmann (21.06.2021 um 03:38 Uhr)
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  #50  
Alt 14.01.2022, 16:19
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Der Witzbold
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Nach all der Zeit wollte ich Mal anfragen ob ich die Geschichten hier vorsetzten soll.
Ich würde mich über Antworten freuen.
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  #51  
Alt 14.01.2022, 16:31
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Kind des Mondes
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  #52  
Alt 26.01.2024, 14:46
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Geschichten am Kamin klingt sehr schön. So gemütlich und einladend. Nach Freundschaft und Sorglosigkeit.
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