Man sieht halt das die Verkürzung der Serie in keinster Weise gut tut.
Deshalb können sich Viele auch nicht damit abfinden wie sich manche Charaktere von Folge zu Folge so schnell in eine andere Richtung verändern.
Ich glaube, dass das nicht das Problem ist.
Wenn z.B. Cassanrda auch noch mal von vorne gucken würde, würde sie(?) sehen, dass die vorher andeuten was passieren wird.
Season 3 / Episode 2 - Bran berührt da einen Baum und hat die Vision vom zerstörten KingsLanding, wo Drachen drüber fliegen (ich mein sogar nur einer). Er sieht da die Zukunft. Wenn man das im nachhinein sieht, versteht man die Bilder. Man geht nur davon aus, er sieht nur Gegenwart und Vergangenheit. Nur ist da der Thron zerstört und in der Asche die wie Schnee aussieht. Das kann nicht Vergangenheit gewesen sein.
Daher glaube ich, ich kriege das immer erzählt, was so im Netz (von einigen) gesagt wird, dass die davon ausgehen, dass ist eine mythologische Geschichte. StarWars ist z.B. eine.
Martin ist ein post-moderner Autor. Der zeichnet seine Charaktere realistisch.
Jaime z.B.
Der ist der Archetyp von einem guten Ritter. Er handelt auch nach dem Ritter-Codex. Sein Mund spricht die reine Wahrheit (das macht Jaime, daher ist er so zynisch), seine Klinge (Schwert) verteidigt die Hilflosen, seine Macht stärkt die Schwachen (bei Tyrion, Brienne ganz deutlich), sein Zorn vernichtet das Böse (er geht dafür auch über Leichen) und Tugend kennt sein Herz (Liebe, er tut alles für die Liebe).
DANN - reist er in ein fremdes Land um eine Prinzessin zu retten, reitet auf einem weißen Pferd gegen einen Drachen, ist der einsame Ritter der in den Norden zieht um gegen den Tod zu kämpfen.
Jaime macht eine archetypische Ritterhandlung nach der nächsten.
Das funktioniert nur nicht in seiner Welt so und wird auch nicht so gesehen, weil die alle reale Charaktere sind. Alles für die Liebe zu tun, bis zur Selbstaufgabe funktioniert in der Realität nicht so einfach und hat Konsequenzen.
Das ist seine ganze Prämisse. Er rmacht eigentlich das richtige und wird von jedem dafür als Kingslayer/Königsmörder bezeichnet.
Er bekommt sogar eine "Goldene Hand" für sein Streben als Preis.
Das ist exakt das was passiert, wenn du dich mit Starken anlegst um Schwache zu schützen.
Geh in einen Betrieb, Schule, Verein setzte dich für einen ein, der schwächer ist in seiner Position und ungerecht behandelt wird von einem Lehrer, Chef, wer auch immer in der Machtposition sitzt und du wirst da nicht ohne Narben rausgehen. Vielleicht nur nicht physisch.
Das wird dir aber niemand honorieren. Sondern eher hast du noch ne Masse drum herum die sagt: Warum störst du den Frieden? Und was geht dich das an?
Und die gucken auch alle Filme wie Braveheart oder StarWars oder ganz viele mythologsche Stoffe und feiern den Helden.
GOT ist da realistisch.
Nehmt Ghost/Geist. Das ist ein Wolf. Der jetzt im Nationalpark von Westeros sein Wolfsleben leben darf. Unser gesamter Naturschutz basiert darauf das Tieren zu ermöglichen. Klar: In der Mythologie ist das ein superschönes Bild.
Ist eine uralte Geschichte sogar im germanischen Sprachraum:
Das Mädchen mit den Wölfen.
Nur mal in die Realität übertragen: Soll ein Wofl ein Haustier sein? Ja oder Nein? Weil Wölfe sind nicht wie Hunde.
Ich komm aus einer Familie wo wir Wolfsmischlinge hatten. Die klicken einfach anders, weil sie das brauchen, um in der Natur zu überleben. Ich würde niemanden empfehlen der sich psychisch voll im klaren ist, auf was er sich da einlässt irgendwas mit Wolf zu holen. Weil das ist 10 Mal mehr Arbeit und wenn du da einen Fehler machst, du lebst in einer Welt von Menschen, nicht von Tieren.
Punkt ist: Das ist eigentlich ein schönes Ende für den Wolf.
Wird aber nicht so empfunden UND DAS liegt 100% mehr an der Inszenierung.
Weil das kommt nicht so rüber. Aber das Problem hat GOT schon die ganze Zeit. Das könnte man sicherlich besser machen.
Langer Text. Ich glaube viel eher, dass das Problem oft in der Inszenierung liegt und du auch eine Masse hast, die eine Erwartungshaltung an die Serie bringt, die konträr zu der Serie ist.
Das ist nicht StarWars oder eine mythologische Geschichte, die dieser mythologischen Erzählung folgt.
Ich finde die Episode auch total okay. Super - kann ich dir erst nächste Woche sagen.
Weil ich habe eine Theorie wie das ausgehen wird und ich hoffe sehr, dass das so ist, ABER unter dem Strich, so, was Unterhaltung angeht.
Da kann ich mich nicht beschweren. Wenn wir da sitzen in der Gruppe und keiner redet, ist eigentlich immer ein gutes Zeichen, dass was auf dem Bild passiert.^^
Vorweg: Ja, es war die Vision eines Drachen, der über King's Landing hinwegfliegt. Allerdings hätte es auch
(so wie die anderen Visionen) ein Blick in die Vergangenheit und der Drache, der ihres Vaters Aerys sein
können. Und das war in Staffel 6 - in der 3. Staffel war er noch auf seinem Weg zu dem Dreiäugigen Raben.
Noch etwas zu ihrer Vision des Thrones: Damals hatten einige gemeint, es könnte sich bei dem Schnee um
Asche handeln - was das aktuelle Szenario quasi vorweggenommen hätte.
Wenn man jedoch genau hinsieht, dann erkennt man an einigen Stellen Eiszapfen, das Zeug, das auf dem
Boden liegt ist eindeutig Schnee und in der Nahaufnahme von Daenerys sieht man die Schneeflocken in
ihren Haaren usw.
Okay, strenggenommen könnte man sagen, dass die Vision dennoch zutreffen könnte, denn der Winter kommt
ja nun und King's Landing liegt in Trümmern, sodass es überall hineinschneien kann.
Ich habe in der Regel nie eine Erwartungshaltung, was Filme oder Serien angeht. Tatsächlich bin ich so gar
kein Fan des ganzen "Drum-Herum-Gehypes", was um viele Kultserien/-filme veranstaltet wird. Denn leider
ist es so, dass im Zuge dieser um sich greifenden Gigantomanie die Qualität oftmals auf der Strecke bleibt.
Beispiel "Der Hobbit". Ich will Jacksons Leistung gar nicht schmälern - bloß haben seine Filme mit der Roman-
vorlage einfach nichts mehr zu tun. Das, was das Buch ausgemacht hat, wurde in den Filmen gnadenlos gekillt.
Und das Gleiche ist auch bei "Game of Thrones" der Fall. Bombastische Schlachten allein machen noch keinen
guten Film aus. Natürlich gab es in der letzten Folge auch gute Momente (Arya & Sandor Clegane), aber es
reihen sich so viele Plotschwächen aneinander, dass es mich einfach nervt.
Dass Daenerys Targaryen mittlerweile komplett abdreht, kommt ein wenig arg plötzlich, auch wenn man bereits
schon früh solche Tendenzen hatte sehen können. Sie schließt sozusagen den Kreis und macht da weiter, wo ihr
Vater (gezwungendermaßen) aufhören musste.
Bloß: Eine ganze Stadt zu zerstören (die zudem noch eigentlich ihr zukünftiger Herrschersitz hätte sein sollen),
obwohl der Gegner bereits aufgegeben hat, ist schon ein Ding für sich. Kinder zu rösten ist zu dem etwas, das
sie früher nicht getan hätte. Ganz im Gegenteil: Als Drogon damals (vermutlich mehr oder weniger aus Versehen)
diesen Hirtenjugen hat verkokeln lassen, hatte sie als Konsequenz Rhaegal und Viserion anketten lassen.
Und ganz nebenbei: Drogon fackelt fast im Alleingang ganz King's Landing ab. Hätte er die Nummer in der
Langen Nacht gebracht, wäre das Heer des Nachtkönigs kein Thema mehr gewesen.
Auch stellt sich die Frage: Wenn ein Drache allein schon solche Power hatte, warum hat sie ihre drei Drachen (als
es noch drei waren) nicht besser eingesetzt? Hätte viel Zeit gespart.
Hier finde ich, dass man diese Szene weniger ausufernd hätte rüberbringen können. Manchmal ist weniger einfach
mehr.
Und ich hätte mich auch dann beschwert, wenn das Drehbuch von Martin persönlich verfasst worden wäre. Es
gibt einfach so vieles, das nicht passt.
Mit zunehmendem Erfolg, haben die Macher offenbar gemeint, den Fans etwas bieten zu müssen (und am besten
es allen irgendwie recht zu machen) und deshalb immer mehr Wert auf Äußeres (Effekte, Schlachtengetümmel
usw.) gelegt, als auf Handlung und Figurentiefe.
Die Serie ist fesselnd und mit Sicherheit eine der besten, die im Fernsehen liefen. Aber eine Geschichte kann
mehr sein als ein Popcorn-Event. Die Macher müssen eben bloß den Mut haben, auf die Handlung/den Plot zu
vertrauen und nicht auf ein bombastisches Erscheinungsbild.
Was bringt es, wenn eine Serie/ein Film noch so authentisch ist, die Kostüme und Figuren absolut realistisch
gezeichnet sind und das Setting gigantisch (und sehr teuer) gebaut wurde, wenn die Handlung zunehmend
unglaubwürdig wird?
Eine Geschichte lebt nun einmal von dem Plot und nicht von den Kostümen oder den CGI-Effekten.
Das ist schade, denn GoT hat eigentlich sehr viel mehr zu bieten.
Noch eine Ergänzung: Ich bin ein großer Fan von den Conan-Filmen (mit Arnold Schwarzenegger) und habe
damals am Morgen vor meiner Zwischenprüfung an der Uni "Conan der Zerstörer" geguckt.
Ist der Film logisch? Nein. Ist die Handlung nachvollziehbar? Im Groben ja, ansonsten eher nein. Ist mir das
egal? Ja. Warum? Weil ich den Film mag und es Spaß macht, ihn anzusehen.
Damit will ich sagen, dass ich nicht verbiestert vorm Fernseher sitze und mir eine Liste mit allen Verfehlungen
mache, die Drehbuchautoren & Co. verbrochen haben.
Aber: Wenn ein Film/eine Serie einen gewissen Anspruch an sich selbst stellt, dann sollte auch konsequent
daran gearbeitet werden. Und mich macht es einfach fertig, wenn ich sehe, wie eigentlich gute Werke propor-
tional zu dem Hype, der darum veranstaltet wird, an inhaltlicher Qualität verlieren, um bloß so viel Gewinn
wie nur möglich aus dem Ganzen zu ziehen.
Das ist ja genau das Problem heutzutage: Wenn etwas gewinnversprechend ist, wird es so lange ausgequetscht,
bis nichts mehr heraus kommt bzw. bis das letzte Bisschen Qualität den Bach runter gegangen ist. Dann gibt
es so viele Sequels und Prequels und was weiß ich nicht noch alles, bis auch der letzte Hardcore-Fan die
Schnauze voll hat. Schade eigentlich.
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Im Feuer steckt der Funke des Chaos und der Zerstörung,
der Samen des Lebens
Die gestraffte Erzählweise ist durchaus ein Problem.
HBO wollte ja ursprünglich nur 7 Staffeln und haben sich dann mit den Autoren auf 8, mit den letzten 2 je kürzeren geeinigt. Sodas wir ja jetzt 3 Folgen mehr haben, als zumindest HBO haben wollte.
Martin meinte ja auch, das sie, um das zu erzählen was er komplett geplant hat, noch 5 weitere Staffeln dranhängen müssten.
Es tut der Geschichte ganz einfach nicht gut.
Mich hat auch schon immer dieser Geldschwachsinn mit den Drachen vs. Schattenwölfe gestört.
Die Geschichte der Starks und der Wölfe fand ich schon immer viel interessanter als (entschuldigt bitte: Die blöde Kuh und ihre Drachen).
Wir können die Wölfe nicht so zeigen und wenn dann sinnlos weil die viel komplizierter als die Drachen sind und nur ein Fantasyelement aus Kostengründen so richtig genutzt werden kann.
Jaa...ok...Sender und ihre Geldreserven. Doof, aber so ist es halt.
Ich finde auch immer noch nicht dass sie verrückt geworden ist oder so etwas.
Diese absolute Kälte und dieses "Ich bin zu großem geboren" Gerede hatte sie seit der ersten Staffel. (Sie ist auch einer der Charaktere die ich absolut nicht leiden kann. War ein unsympathischer Charakter (rede jetzt nur von der Serienadaption)).
Und ohne ihre Berater und Freunde die ihr Stück für Stück weggenommen wurden, hat sie immer absolut brutal regiert/reagiert.
Ich hab die Szene während den Glocken auch so empfunden als hätte dieses Stadt, dieses Land nicht genug darunter gelitten, was es ihr selbst genommen hat.
Man kann sie und ihren Werdegang sehr gut mit Anakin Skywalker vergleichen.
Ich habe kaum, mehr sogenannte plot holes festgestellt, als in allen Staffeln davor.
Es gibt "blödere Stellen" für einen selbst, als für jemand anderen. Weil man natürlich von "seinem" Lieblingscharakter, jene Sachen sehen will, die man sich selbst für ihn ausgemalt hat. Wenn das nicht bedient wird....puhhh. Ist halt scheiße.
Aber wer von uns wollte auch das Ned Stark stirbt. Wer hat nicht daran geglaubt, das im letzten Moment sein Hals noch gerettet wird...
Jaime ist auch ein sehr gutes Beispiel dafür....fand ich großartig.
Er und Cersei haben immer dieses Zwillingsding gehabt.
Er ist immer wieder von neuem zu ihr zurück gekehrt.
Cersei ist seine Droge. Solange er weg davon ist...hat man den guten Kerl da. Aber er wird nie richtig davon los kommen. Cersei ist sein guter Wein.
Dieses vor und zurück....gab´s durch die ganze Serie hinweg.
Es ist natürlich schade das so Viele enttäusch sind.
Man kann es halt auch nicht allen recht machen.
Und ich bin ehrlich froh, das der Cleganebowl, Aryas Schnackselerlebnisse (übrigens immer noch mein persönlicher Horror bei diesem Charakter, macht mir die Serie trotzdem nicht mießer ^^) und einige andere Kleinigkeiten, die einzigen Fanservice Stränge waren.
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>>"Die Träume der Menschen können manchmal den Himmel erzittern lassen, vorrausgesetzt das sie sich gegenseitig ergänzen.
Aber wenn sich die Träume gegenseitig abstoßen, entsteht in den Herzen derer, die weiter daran festhalten Angst und Hass!"<<
Mal was anderes. Das ist mir tatsächlich erst jetzt, nachdem ich die Szene wer weiß wie oft gesehen habe,
aufgefallen:
Als Arya House Frey geschlossen vergiftet (die Frauen dabei natürlich verschont), sagt sie (noch
in der Maske von Walder Frey): "... cut the throat of the mother of five ..." (Keine Ahnung, was sie auf
Deutsch sagt.)
Allerdings sind es fünf Stark-Kinder: Arya, Sansa, Bran, Rickon, Robb UND Jon - dass Letzterer nicht Neds
Sohn ist, wusste sie zu dem Zeitpunkt ja noch nicht. Auch spricht nichts dafür, dass sie ihn nicht als Bruder
akzeptiert hätte.
Ob das ein Fehler im Drehbuch war oder haben die Macher da einen versteckten Hinweis geben wollen?
Oder kann Arya einfach nur nicht bis sechs zählen?
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Im Feuer steckt der Funke des Chaos und der Zerstörung,
der Samen des Lebens
Der Mutter der Fünf wurde ja auf Befehl von Walder Frey auf der Roten Hochzeit die Kehle durchgeschnitten. Caitlin hatte da ja einen Sohn oder Enkel von ihm als Geisel und bedrohte diesen, die Kehle aufzuschneiden...
Walder war ja immer froh, dass er so viele Nachkommen habe. Selbst wenn man eins zu eins seine Nachkommen töten würde, hätte er noch immer genug. Vielleicht hat er das auf der Roten Hochzeit selbst gesagt, müsste man nochmal schauen.
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But you, you're not allowed.
You're uninvited.
An unfortunate slight.
(Alanis Morisette)
Nein, ich meinte Folgendes: Arya sprach von einer Mutter von fünf Kindern - aber eigentlich sind es ja sechs
(Arya, Sansa, Bran, Rickon, Robb UND Jon). Zu diesem Zeitpunkt wusste Arya noch nichts von Jons wahrer Herkunft
und auch wenn Catelyn strenggenommen nicht seine leibliche Mutter ist (dass auch Ned Stark nicht sein Vater ist,
wusste da, wie gesagt, noch niemand), glaube ich nicht, dass Arya so gedacht hätte.
Deshalb ist eben meine Frage, ob die Macher hier vielleicht einen dezenten Hinweis eingebaut haben.
PS Ganz am Ende der Roten Hochzeit hatte sie Walders minderjährige Frau (nicht Sohn oder Enkel) als Geisel genommen
- was ihm ziemlich schnurz war.
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Im Feuer steckt der Funke des Chaos und der Zerstörung,
der Samen des Lebens
Oh, Caitlin hat Jon in den Büchern gehasst. Sie ist die Mutter der 5 Kinder. Alle Stark Kinder wussten das. Sie hat es ihn auch immer spüren lassen. Im Buch war es keine Tochter von Walder. Er hat immer bei jeder Gelegenheit solche Rechnungen gemacht: ein Sohn für einen Sohn. Dann hab ich noch immer 20....
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But you, you're not allowed.
You're uninvited.
An unfortunate slight.
(Alanis Morisette)
Ich weiß. Aber ich meinte doch die Serie. Natürlich kann es sein, dass sie ausgerechnet an dieser Stelle
wieder auf die Bücher Bezug genommen haben, aber da die Bastard-Sache sonst eher kaum ein Thema war
(Catelyn hatte sich zwar gegenüber Robbs Frau mal bezüglich ihrer Antipathie hinsichtlich Jon Snow geäußert,
aber das war's auch schon), kam mir das hier halt ein wenig auffällig vor. Deshalb meine Frage.
Aber vermutlich hat es gar nichts zu bedeuten. War mir eben bloß plötzlich aufgefallen.
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Im Feuer steckt der Funke des Chaos und der Zerstörung,
der Samen des Lebens
Tu das - und halt mich auf dem Laufenden, zu welchem Ergebnis Du gekommen bist. Ah - und Du brauchst Dir nicht die
Rote Hochzeit ansehen, sondern die Folge, in der Arya sämtliche Freys tötet.
Und es war übrigens NICHT Walder Frey, der da spricht - er war zu dem Zeitpunkt bereits tot. Es war ARYA, bloß eben
mit seiner Maske.
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Im Feuer steckt der Funke des Chaos und der Zerstörung,
der Samen des Lebens
Ja, ist ja auch richtig was Arya sagt.
Cat ist Mutter von 5 Kindern. Jon ist nicht ihr Kind. Also "Mother of five"
Alle Starks wissen, das Jon nicht Cat´s Sohn ist. Sie hat nur 5 Kinder geboren.
Hier geht es um reine Blutlinie.
Desweiteren wurde Jon ja noch nicht mal als Kind von ihr angenommen. Das wussten auch Alle. Also geht auch hinsichtlich in dieser Richtung nichts.
Der Text passt genau.
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>>"Die Träume der Menschen können manchmal den Himmel erzittern lassen, vorrausgesetzt das sie sich gegenseitig ergänzen.
Aber wenn sich die Träume gegenseitig abstoßen, entsteht in den Herzen derer, die weiter daran festhalten Angst und Hass!"<<
Das Problem ist, dass es in der Serie ja ein Nachtkönig aufgebaut wurden, den es so in den Büchern ja nicht gibt. Wohingegen es in den Büchern eine Prophezeiung gibt, die so nicht in der Serie existiert.
Schwierig und viel Raum für Interpretation.
Für Viele aber wohl sehr enttäuschend.
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>>"Die Träume der Menschen können manchmal den Himmel erzittern lassen, vorrausgesetzt das sie sich gegenseitig ergänzen.
Aber wenn sich die Träume gegenseitig abstoßen, entsteht in den Herzen derer, die weiter daran festhalten Angst und Hass!"<<
Ja, ist ja auch richtig was Arya sagt.
Cat ist Mutter von 5 Kindern. Jon ist nicht ihr Kind. Also "Mother of five"
Alle Starks wissen, das Jon nicht Cat´s Sohn ist. Sie hat nur 5 Kinder geboren.
Hier geht es um reine Blutlinie.
Desweiteren wurde Jon ja noch nicht mal als Kind von ihr angenommen. Das wussten auch Alle. Also geht auch hinsichtlich in dieser Richtung nichts.
Der Text passt genau.
Dass Catelyn ihn nie so recht als (Stief-)sohn akzeptiert hat, war klar. Aber ich war dennoch ein bisschen überrascht.
Aber vermutlich passt das einfach in diese Gesellschaft, in die Zeit und zu dem mangelnden Ansehen, dass Bastarde -
selbst bei ihren Halbgeschwistern - haben.
Danke euch beiden für die Rückmeldungen dazu.
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Im Feuer steckt der Funke des Chaos und der Zerstörung,
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