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Rpg: Die Gefährten in unserer Welt

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  #361  
Alt 13.01.2022, 19:49
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"Ja aber..." setzte Yuri an doch wurde sie von Lindir unterbrochen, der sie küsste. "Du denkst zu viel nach." sagte Lindir sanft als sie sich voneinander lösten, danach gingen sie weiter.
Siehst du Lindir hat Recht meinte Thranduil schelmisch grinsend. Legolas sah seinen Vater nur grinsend an und dieser bemerkte es und grinste einfach zurück. Aragorn meinte leise zu Legolas: Ich glaube Luisa tat deinem Vater gut. Ja, wie Recht du hast, antwortete er. Du hast schon vergessen, dass ich gute Ohren habe mein Sohn, kam es von Thranduil. Die Gruppe stand nun vor dem Wald. Eigentlich möchte ich hier nicht rein, sträubte sich Thranduil. Hey sei kein Frosch Ada, antwortete Legolas und fügte hinzu: Sei einfach freundlich zu ihr und komm einfach mit. In Ordnung, dir zu Liebe antwortete Legolas. Plötzlich rannte Haldir los und rief: Ich muss zu meiner Herrin und Bericht erstatten und stürmte in den Wald. Alle anderen schauten sich verdutzt an. Aber nicht wieder zu laut atmen Gimli, sagte Legolas schelmisch zu ihm und fügte noch hinzu: du hast ja schließlich die Augen eines Harbichts und die Ohren eines Fuchses, also siehst und hörst du die Elben sofort. Sehr witzig die kleines spitz ohrieges Elbenprinzlein, frötzelte Gimli zurück. Also betraten sie alle den Wald.
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* Lang lebe König Thranduil *!?
*Aran nin namarie ( Mein König "Thranduil", lebe wohl )*
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  #362  
Alt 13.01.2022, 20:02
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Yuri dachte über die Worte nach. "Du wirst mich nicht begehren, wenn ich alt bin." flüsterte Yuri. "Erstens 16 Jahre ist kein Alter, wo man sich ums alt werden Sorgen machen muss, zweitens werde ich dich begehren, solange ich lebe und drittens um es ein für alle mal zu klären, ich würde meine Unsterblichkeit für dich aufgeben. Ich liebe dich und ich will mit dir zusammen sein, für immer. Hör bitte auf, an dir und meiner Liebe zu dir zu zweifeln." sagte Lindir. Yuris Augen tränten, da Lindirs Rede sie berührte. "Ich....Ich liebe dich auch." sagte Yuri schüchtern. Als sie im Wald waren, fühlte sich Yuri unbehaglich und lief dicht hinter Elrond und Lindir.
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  #363  
Alt 18.01.2022, 14:45
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Thranduriel Thranduriel ist offline
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Yuri dachte über die Worte nach. "Du wirst mich nicht begehren, wenn ich alt bin." flüsterte Yuri. "Erstens 16 Jahre ist kein Alter, wo man sich ums alt werden Sorgen machen muss, zweitens werde ich dich begehren, solange ich lebe und drittens um es ein für alle mal zu klären, ich würde meine Unsterblichkeit für dich aufgeben. Ich liebe dich und ich will mit dir zusammen sein, für immer. Hör bitte auf, an dir und meiner Liebe zu dir zu zweifeln." sagte Lindir. Yuris Augen tränten, da Lindirs Rede sie berührte. "Ich....Ich liebe dich auch." sagte Yuri schüchtern. Als sie im Wald waren, fühlte sich Yuri unbehaglich und lief dicht hinter Elrond und Lindir.
Ich kann sie spüren meinte Thranduil und ich fühle mich genauso unwohl hier wie Yuri. Ich möchte nicht, dass sie in meinen Kopf schauen kann, fügte er hinzu. Meinst du wirklich Ada, fragte Legolas. Ja, davon bin ich überzeugt, antwortete Thranduil. Na, ich glaube ihr übertreibt da ein wenig, sagte Aragorn. Übertreiben Aragorn, sagte Gimli, ich glaube Legolas Vater hat Recht, obwohl ich die Herrin des goldenen Waldes, sehr anmutig finde, fügte Gimli hinzu. Plötzlich stand Haldir mit 10 Elben aus seiner Mannschaft vor ihnen. Was macht ihr denn schon wieder hier, fragte ein Elb neben Haldir und fragte gleich weiter: Was macht der König der Waldelben hier und Herr Elrond aus Bruchtal und wer ist dieses Mädchen da neben Lindir??
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  #364  
Alt 18.01.2022, 16:52
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"Das ist Yuri. Sie kommt aus einer anderen Welt und hat hellseherische Kräfte, doch seid versichert, dass sie nur helfen will. Sie steht unter meinen Schutz." sagte Elrond. "Irgendwie fühle ich mich beobachtet. Sie weiß, dass wir hier sind und erwartet uns bereits. Und...ähm....eine jüngere brünette Frau, wartet auch bereits." sagte Yuri und wirkte verdutzt. "Das ist Arwen. Sie ist hier." sagte Aragorn. "Ja natürlich ist sie hier. Celeborn und Galadriel sind ihre Großeltern." sagte Elrond und verdrehte die Augen. "Ach ja und Galadriel will mit dir und Thranduil sprechen." sagte Yuri und grinste leicht. "Oh Valar, ich ahne Schlimmes. Das wird Ärger geben." sagte Thranduil und auch Elrond schluckte.
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  #365  
Alt 18.01.2022, 20:04
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Arwen war noch Lothlorien zu ihren Großeltern gereist, um etwas Ablenkung zu finden, sie war sehr traurig seit der Abreise der Gefährten.
Aragorn hatte ihr, am Abend vor dem Aufbruch der Gefährten gesagt, dass er nicht mit ihr zusammen sein könne, weil er sterblich sei und sie elbischen Blutes. Sogar den Abendstern hatte er ihr zurückgeben wollen, doch sie hatte ihn nicht zurückgewollt.
Sie wusste es nicht mit Sicherheit, war aber überzeugt, dass ihr Vater etwas mit Aragorns abweisendem Verhalten zu tun hatte.
Als dann ihre Großmutter ihr sagte, es kämen Gäste, über die sie sich sicherlich sehr freuen würde,und dass auch ihr Vater und Aragorn dabei wären, konnte sie das kaum glauben. Die Gefährten hatten Lothlorien bereits verlassen, und warum sollten sie zurückkommen?
Und ihr Vater reiste ihr normalerweise nicht hinterher, wenn sie nach Lothlorien reiste, um für eine Weile dort zu leben.
Ihre Großmutter sagte etwas davon, dass auch eine junge Frau mit seherischen Fähigkeiten dabei sei, eine Frau, die Galadriel besonders interessierte, und das wunderte Arwen, denn die Gefährten waren eine reine Männergruppe gewesen.
Und wieso war Thranduil jetzt bei den Gefährten? Das war alles sehr seltsam, und sie war neugierig was es damit auf sich hatte.
Sie glaubte nicht wirklich, dass Aragorn auf dem Weg in den goldenen Wald war, aber ihre Großmutter hatte sie auch noch nie belogen.
Gespannt wartete sie auf die Gefährten, konnte kaum glauben, dass sie erneut in den goldenen Wald kamen.
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  #366  
Alt 18.01.2022, 21:17
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Inzwischen diskutierten Elrond und Yuri über Aragorns und Arwens Beziehung. "Ich will sie doch nur beschützen." sagte Elrond. "Sie ist erwachsen und deine Besorgnis wird ihre Entscheidung nicht beeinflussen, auch wenn sie es glaubt." sagte Yuri. "Sie ist eine Elbin. Wir sind ihre Familie." sagte Elrond. "Du wirst auch ihr Vater bleiben, selbst wenn sie sich gegen das Elbenleben entscheidet und du weißt es wird passieren." sagte Yuri. "Aber sie hat mir gesagt,...." setzte Elrond an. "Was sie sagt, spielt bei der Entscheidung keine Rolle. Sie sagt es dir zuliebe aber ihr Herz sagt etwas anderes und darum geht es." sagte Yuri. "Ja aber..." setzte Elrond wieder an und wurde traurig. "Du willst doch, dass deine Tochter glücklich wird?" fragte Yuri. "Natürlich will ich das." sagte Elrond. "Na also aber wie soll das funktionieren, wenn du sie nicht selber entscheiden lässt?" fragte das Mädchen. "Aber Yuri...." setzte Elrond. "Hm." summte Yuri. "Ich..." setzte Elrond erneut an. "Hm!" unterbrach Yuri ihn erneut. "Es ist..." setzte Elrond zum dritten Mal an. "Komm schon, vertraue ihr einfach." sagte Yuri. Elrond zögerte. Er konnte nicht aufhören, sich Sorgen zu machen. "Gegen die Beziehungen zwischen Thranduil und Luisa oder Lindir und Yuri, sagst du doch auch nichts." warf Legolas ein. "Fall du mir auch noch in den Rücken, Junge." sagte Elrond betroffen und seufzte.
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  #367  
Alt 19.01.2022, 18:18
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Thranduriel Thranduriel ist offline
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"Das ist Yuri. Sie kommt aus einer anderen Welt und hat hellseherische Kräfte, doch seid versichert, dass sie nur helfen will. Sie steht unter meinen Schutz." sagte Elrond. "Irgendwie fühle ich mich beobachtet. Sie weiß, dass wir hier sind und erwartet uns bereits. Und...ähm....eine jüngere brünette Frau, wartet auch bereits." sagte Yuri und wirkte verdutzt. "Das ist Arwen. Sie ist hier." sagte Aragorn. "Ja natürlich ist sie hier. Celeborn und Galadriel sind ihre Großeltern." sagte Elrond und verdrehte die Augen. "Ach ja und Galadriel will mit dir und Thranduil sprechen." sagte Yuri und grinste leicht. "Oh Valar, ich ahne Schlimmes. Das wird Ärger geben." sagte Thranduil und auch Elrond schluckte.
Was machst du eigentlich hier Thranduil fragte der Elb neben Haldir. Das geht dich gar nichts an. Aber das ist eine sehr lange Geschichte, um es genauer zu sagen, zischte Thranduil zurück. Er fügte hinzu, aber du kannst gerne Haldir fragen, er war schließlich dabei. Aber ganz neben bei , eigentlich haben wir Galadriel gar nichts zu erzählen Yuri, meinte Thranduil. Ich habe wirklich keine Lust dazu mir immer von dieser Hexe in den Kopf gucken zu lassen, fügte er noch hinzu. Sag mal Yuri, kann man das irgendwie abstellen, fragte er das Mädchen.

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Inzwischen diskutierten Elrond und Yuri über Aragorns und Arwens Beziehung. "Ich will sie doch nur beschützen." sagte Elrond. "Sie ist erwachsen und deine Besorgnis wird ihre Entscheidung nicht beeinflussen, auch wenn sie es glaubt." sagte Yuri. "Sie ist eine Elbin. Wir sind ihre Familie." sagte Elrond. "Du wirst auch ihr Vater bleiben, selbst wenn sie sich gegen das Elbenleben entscheidet und du weißt es wird passieren." sagte Yuri. "Aber sie hat mir gesagt,...." setzte Elrond an. "Was sie sagt, spielt bei der Entscheidung keine Rolle. Sie sagt es dir zuliebe aber ihr Herz sagt etwas anderes und darum geht es." sagte Yuri. "Ja aber..." setzte Elrond wieder an und wurde traurig. "Du willst doch, dass deine Tochter glücklich wird?" fragte Yuri. "Natürlich will ich das." sagte Elrond. "Na also aber wie soll das funktionieren, wenn du sie nicht selber entscheiden lässt?" fragte das Mädchen. "Aber Yuri...." setzte Elrond. "Hm." summte Yuri. "Ich..." setzte Elrond erneut an. "Hm!" unterbrach Yuri ihn erneut. "Es ist..." setzte Elrond zum dritten Mal an. "Komm schon, vertraue ihr einfach." sagte Yuri. Elrond zögerte. Er konnte nicht aufhören, sich Sorgen zu machen. "Gegen die Beziehungen zwischen Thranduil und Luisa oder Lindir und Yuri, sagst du doch auch nichts." warf Legolas ein. "Fall du mir auch noch in den Rücken, Junge." sagte Elrond betroffen und seufzte.
Als Vater macht man sich immer Sorgen, um seine Kinder. Ich habe mir auch Sorgen, um Legolas gemacht, als er zu dir nach Bruchtal gereist ist Elrond. Aber als du mich darüber in Kenntnis gesetzt hast, dass Legolas sich den Gefährten angeschlossen hat, habe ich mir dann erst Recht Sorgen gemacht, sagte Thranduil zu Elrond. Thranduil sagte weiter: Natürlich hat man als Vater bestimmte Vorstellungen, wer der spätere Partner oder die Partnerin, seines Kindes sein soll, aber wir können sie nicht zwingen unseren Vorstellungen zu folgen. Bei der Partnerwahl sollte man auf sein Herz hören und nicht darauf welchem Volk, der Auserwählte oder die Auserwählte angehört. Aber mein Sohn hat zum Beispiel noch nicht die richtige Frau gefunden und dann ist das eben so. Wir Elben können frei entscheiden ob wir der Liebe wegen ein sterblich es Leben führen möchten. Deine Tochter hat sich der Liebe zu Aragorn wegen für ein sterblich es Leben entschieden Elrond und das ist ihre freie Entscheidung. Ich habe mich auch dazu entschieden, ein sterblich es Leben zu führen und später wieder zu Luisa zurück zu kehren, wenn wir das Böse besiegt haben und Lindir hat sich auch für ein sterbliches Leben entschieden. Das ist nun Mal unsere Entscheidung. Außerdem muss ich Legolas Recht geben, fügte er noch hinzu.
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  #368  
Alt 19.01.2022, 18:50
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Als Vater macht man sich immer Sorgen, um seine Kinder. Ich habe mir auch Sorgen, um Legolas gemacht, als er zu dir nach Bruchtal gereist ist Elrond. Aber als du mich darüber in Kenntnis gesetzt hast, dass Legolas sich den Gefährten angeschlossen hat, habe ich mir dann erst Recht Sorgen gemacht, sagte Thranduil zu Elrond. Thranduil sagte weiter: Natürlich hat man als Vater bestimmte Vorstellungen, wer der spätere Partner oder die Partnerin, seines Kindes sein soll, aber wir können sie nicht zwingen unseren Vorstellungen zu folgen. Bei der Partnerwahl sollte man auf sein Herz hören und nicht darauf welchem Volk, der Auserwählte oder die Auserwählte angehört. Aber mein Sohn hat zum Beispiel noch nicht die richtige Frau gefunden und dann ist das eben so. Wir Elben können frei entscheiden ob wir der Liebe wegen ein sterblich es Leben führen möchten. Deine Tochter hat sich der Liebe zu Aragorn wegen für ein sterblich es Leben entschieden Elrond und das ist ihre freie Entscheidung. Ich habe mich auch dazu entschieden, ein sterblich es Leben zu führen und später wieder zu Luisa zurück zu kehren, wenn wir das Böse besiegt haben und Lindir hat sich auch für ein sterbliches Leben entschieden. Das ist nun Mal unsere Entscheidung. Außerdem muss ich Legolas Recht geben, fügte er noch hinzu.
"Ich werde später eine Hobbitfrau heiraten, niemand kann so gut kochen wie unsere Frauen im Auenland"; erklärte Pippin, und er strahlte übers ganze Gesicht beim Gedanken an die Gaumenfreuden im Auenland, "sagt man denn nicht immer, Liebe geht durch den Magen?"
Dann wandte er sich an Elrond, wegen etwas, das Gandalf ihm während ihres Aufenthaltes in Imladris erzählt hatte.
"Gandalf hat gesagt, Ihr wärt ein Halbelb, Herr Elrond, eure Mutter wäre eine Elbin gewesen, Euer Vater ein Mensch. Warum haltet ihr dann Arwens Liebe zu Aragorn für falsch, wenn Ihr selber aus so einer Verbindung stammt? Ihr wärt heute gar nicht hier, wenn die Eltern Eurer Eltern sie getrennt hätten. Außerdem kann keiner sagen, ob Eure Tochter wirklich sterben wird. Vielleicht tun die beiden ja das, was Eure Eltern getan haben? Gandalf hat mir davon erzählt, dass Eure Eltern Dior und Earendil gemeinsam in die unsterblichen Lande gesegelt sind...bedeutet das nicht, dass auch Euer Vater, einst ein Sterblicher, noch immer dort am Leben ist?"
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  #369  
Alt 19.01.2022, 19:20
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Saphirwolf95 Saphirwolf95 ist offline
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Was machst du eigentlich hier Thranduil fragte der Elb neben Haldir. Das geht dich gar nichts an. Aber das ist eine sehr lange Geschichte, um es genauer zu sagen, zischte Thranduil zurück. Er fügte hinzu, aber du kannst gerne Haldir fragen, er war schließlich dabei. Aber ganz neben bei , eigentlich haben wir Galadriel gar nichts zu erzählen Yuri, meinte Thranduil. Ich habe wirklich keine Lust dazu mir immer von dieser Hexe in den Kopf gucken zu lassen, fügte er noch hinzu. Sag mal Yuri, kann man das irgendwie abstellen, fragte er das Mädchen.
"Glaub mir, wenn ich wüsste wie, dann wäre es schon längst abgeschaltet aber die Visionen werden immer realer und häufiger." sagte Yuri. Saruman marschierte mit einer Ork-Armee. "Die alte Welt wird brennen. Eine neue Zeit wird beginnen. Eine Zeit der Orks. Sauron wird über die neue Welt herrschen." sagte Saruman und ein großes Auge mit einer Gestalt, in der Mitte erschien. Sauron. Yuri sackte zusammen, hielt ihre Hände am Kopf und atmete unregelmäßig. Sofort war Elrond an ihrer Seite und Yuri schluckte. "Saruman ist mit einer Ork-Armee unterwegs. Sauron gewinnt an Stärke." sagte Yuri mit zittriger Stimme. Elrond legte seine Hand auf ihre Stirn und murmelte elbische Worte, worauf Yuri in Elronds Arme zusammensackte. Der Elbenherr hob das Mädchen hoch und legte sie in Lindirs Arme. "Kümmere dich um sie. Die Sache ist ernster als vorher angenommen." sagte Elrond. Lindir nickte und küsste Yuri auf die Stirn.
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  #370  
Alt 19.01.2022, 20:26
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"Ich werde später eine Hobbitfrau heiraten, niemand kann so gut kochen wie unsere Frauen im Auenland"; erklärte Pippin, und er strahlte übers ganze Gesicht beim Gedanken an die Gaumenfreuden im Auenland, "sagt man denn nicht immer, Liebe geht durch den Magen?"
Dann wandte er sich an Elrond, wegen etwas, das Gandalf ihm während ihres Aufenthaltes in Imladris erzählt hatte.
"Gandalf hat gesagt, Ihr wärt ein Halbelb, Herr Elrond, eure Mutter wäre eine Elbin gewesen, Euer Vater ein Mensch. Warum haltet ihr dann Arwens Liebe zu Aragorn für falsch, wenn Ihr selber aus so einer Verbindung stammt? Ihr wärt heute gar nicht hier, wenn die Eltern Eurer Eltern sie getrennt hätten. Außerdem kann keiner sagen, ob Eure Tochter wirklich sterben wird. Vielleicht tun die beiden ja das, was Eure Eltern getan haben? Gandalf hat mir davon erzählt, dass Eure Eltern Dior und Earendil gemeinsam in die unsterblichen Lande gesegelt sind...bedeutet das nicht, dass auch Euer Vater, einst ein Sterblicher, noch immer dort am Leben ist?"
Wenn dich das glücklich macht, Pippin, meinte Thranduil. Ihr Hobbits habt ein schönes Fleckchen Erde auf dem ihr lebt und wenn ihr euch dort wohl fühlt, solltet ihr dort auch nach der Frau eures Lebens suchen, schließlich möchtet ihr ja auch ein schönes und glückliches Leben führen fügte Thranduil hinzu.

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"Glaub mir, wenn ich wüsste wie, dann wäre es schon längst abgeschaltet aber die Visionen werden immer realer und häufiger." sagte Yuri. Saruman marschierte mit einer Ork-Armee. "Die alte Welt wird brennen. Eine neue Zeit wird beginnen. Eine Zeit der Orks. Sauron wird über die neue Welt herrschen." sagte Saruman und ein großes Auge mit einer Gestalt, in der Mitte erschien. Sauron. Yuri sackte zusammen, hielt ihre Hände am Kopf und atmete unregelmäßig. Sofort war Elrond an ihrer Seite und Yuri schluckte. "Saruman ist mit einer Ork-Armee unterwegs. Sauron gewinnt an Stärke." sagte Yuri mit zittriger Stimme. Elrond legte seine Hand auf ihre Stirn und murmelte elbische Worte, worauf Yuri in Elronds Arme zusammensackte. Der Elbenherr hob das Mädchen hoch und legte sie in Lindirs Arme. "Kümmere dich um sie. Die Sache ist ernster als vorher angenommen." sagte Elrond. Lindir nickte und küsste Yuri auf die Stirn.
Sachade, meinte Thranduil. Aber wenn ich mir deine Visionen so anhöre, stehen uns noch schlimmer Zeiten bevor. Wir müssen uns dem entgegen stellen und alles dran setzten den Ring zu zerstören, um die das Böse endlich aus Mittelerde los zu werden, fügte er noch hinzu.
Er wandte sich an Elrond: Elrond wir müssen uns jetzt gemeinsam mit Galadriel unterhalten, wie wir weiter vorgehen sollten, aber auch alle anderen Gefährten, wie mein Sohn, Aragorn, Boromir, Frodo und Sam und Merry und Pippin, sollten dabei sein. Er wandte sich an Lindir als er Yuri auf den Arm nahm und fügte hinzu: Pass gut auf Yuri auf und lass sie sich erst ein Mal ausruhen. Sie muss zur Ruhe kommen und abschalten können.Aber lasst Saroman und Sauron nicht in ihren Kopf schauen, weil damit unsere Mission scheitern würde. Ich glaube nur eine völlig mit sich im Reinen stehende Yuri, kann ihre Gedanken vor Saroman und Sauron schützen.
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  #371  
Alt 19.01.2022, 20:53
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Elrond nickte und ging mit Thranduil zu Galadriel. Währenddessen ruhte Yuri, während Lindir, Legolas und Aragorn über sie wachten. "Ein Mädchen ist bei ihnen. Einen Menschenkind, mit hellseherischen Fähigkeiten." sagte Saruman. "Ihre Seele ist verletzt und geschwächt. Wir können es zu unserem Vorteil nutzen." sagte Sauron. Yuri verzerrte ihr Gesicht. "Ganz ruhig. Du bist stärker als das. Wir werden auf dich aufpassen." sagte Aragorn. "K-König Elessar." flüsterte Yuri leise, worauf Aragorn verdutzt schaute. Lindir strich Yuri durch ihre Haare. "Du bist stärker als das." wiedeholte er sanft.
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Alt 20.01.2022, 00:42
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Elrond nickte und ging mit Thranduil zu Galadriel. Währenddessen ruhte Yuri, während Lindir, Legolas und Aragorn über sie wachten. "Ein Mädchen ist bei ihnen. Einen Menschenkind, mit hellseherischen Fähigkeiten." sagte Saruman. "Ihre Seele ist verletzt und geschwächt. Wir können es zu unserem Vorteil nutzen." sagte Sauron. Yuri verzerrte ihr Gesicht. "Ganz ruhig. Du bist stärker als das. Wir werden auf dich aufpassen." sagte Aragorn. "K-König Elessar." flüsterte Yuri leise, worauf Aragorn verdutzt schaute. Lindir strich Yuri durch ihre Haare. "Du bist stärker als das." wiedeholte er sanft.
Arwen sah, wie ihr Vater und Thranduil nach dem Eintreffen der Gruppe zu ihrer Großmutter gingen, und war froh, dass sie so mit Aragorn reden können würde, ohne dass ihr Vater wieder dazwischenkam und begann, von der Reise in die unsterblichen Lande, zu der er sie weiterhin unbedingt mitnehmen wollte, zu sprechen.
Doch noch war keine Gelegenheit um mit Aragorn zu sprechen, denn sie sah eine junge Frau, um die Aragorn, Legolas und Lindir sich kümmerten. Arwen spürte deutlich die Anwesenheit von etwas sehr Bösem, ob es Sauron oder Saruman, oder beide waren, konnte sie nicht sagen. Diese junge Frau da bei Lindir, Legolas und Aragorn war, strahlte eine große Macht aus, eine Macht, wie sie auch ihre Großmutter immer ausstrahlte, und Arwen konnte so etwas spüren. Und es war nichts Böses an dieser Frau, sondern das Böse griff nach ihr.
Jetzt war keine Zeit für eine lange innige Begrüßung mit Aragorn, das musste warten, diese arme Frau war jetzt wichtiger.
"Aragorn, Linder, Legolas...kann Großmutter nicht dieser Frau helfen? Sie hat damals vor vielen Jahren Gandalf vor Sauron gerettet, indem sie Sauron, der damals gerade wieder Gestalt annahm, mit ihrer Macht vertrieben hat. Und noch ist Sauron oder Saruman, oder sind es sogar beide....nur in ihren Gedanken, aber ich vermute, dass sie den Körper der armen Frau als ihre Werkzeug benutzen können, weil diese Frau Fähigkeiten zu haben scheint, die entweder denen von Galadriel gleich sind, oder diese sogar übersteigen."
Sie spürte da eine große Macht in Yuri, keine böse Macht, aber sie spürte auch Sauron, der versuchte, sich über die Gedanken der Frau auch ihres Körpers zu bemächtigen.
Es tat ihr leid, diese Frau so leiden zu sehen, und sie fragte sich, ob es wohl eine Möglichkeit gab, ihr zu helfen. Normalerweise konnte ihre Großmutter jedem helfen, aber ob das in diesem Fall auch so sein würde, wusste Arwen nicht.
Sie hatte mitbekommen, dass diese Frau Aragorn "König Elessar" genannt hatte, was sonst nur ihre Großmutter tat, die dank ihrer seherischen Fähigkeit über Aragorns Bestimmung Bescheid wusste.
Große Macht zu haben, also besondere seherische Fähigkeiten war in diesen Tagen sehr gefährlich, das wusste Arwen, weil Sauron auch schon mehrmals, bisher vergeblich, versucht hatte, in Galadriels Gedanken einzudringen. Damit war er bisher gescheitert, und womöglich würde ihre Großmutter die Frau schützen können. Doch was, wenn Sauron schon tief in die Gedanken der jungen Frau eingedrungen wäre? War es dann überhaupt noch möglich, ihn wieder zu vertreiben?
Arwen wusste nicht, was geschehen war, oder wo diese junge Frau, Aragorn und die anderen jetzt hergekommen waren, aber sie spürte, dass diese Yuri, wie Aragorn und Lindir sie nannten, sich in großer Gefahr befand.
Linder ging so liebevoll mit dieser Yuri um, und Arwen ahnte, dass die beiden ein enges Band verband und das sie ein Paar waren.
"Sauron hasst es, wenn er irgendwo Liebe spürt, das macht es ihm vielleicht schwerer, in Yuris Gedanken einzudringen. Wenn du immer an ihrer Seite bleibst und aufpasst und mit ihr sprichst, wird das vielleicht helfen, dass sie stark genug ist gegen ihn zu kämpfen."
Leicht würde es nicht werden, sie hatte zwar nicht die seherischen Fähigkeiten ihrer Großmutter geerbt, ahnte aber, dass Sauron, wenn er sich erst einmal ein Opfer, das starke Macht besaß, ausgesucht hatte, nicht so schnell aufgeben würde.

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Yuri kam zu sich und setzte sich langsam auf. "Alles in Ordnung? Du bist etwas blass." sagte Legolas. "Bis auf die Stimmen, die in meinen Kopf hausen, geht es mir eigentlich gut." sagte Yuri und bemerkte die junge Frau, die dazugekommen war. "Yuri das ist Arwen. Arwen das ist Yuri." sagte Legolas. "Ich weiß, wer sie ist." sagte Yuri und lächelte leicht. "Yuri verlor durch einen Unfall ihre Eltern und ihren kleinen Bruder. Sie selber überlebte knapp und bekam diese Fähigkeiten. Wobei ich da nicht mehr an einen Zufall glaube." sagte Legolas. "Was meinst du?" fragte Yuri. "Ich glaube, die Valar haben dich zurückgeholt und dir die Fähigkeiten gegeben. Glorfindel haben sie damals auch zurückgeholt." sagte Legolas. "Jetzt mal ehrlich, warum sollten sich die Valar die Mühe machen, ein Mädchen, das nicht mal aus dieser Welt stammte wiederzubeleben und ihr übermächtige Fähigkeiten zu geben?" fragte Yuri. "Das weiß ich leider nicht. Ich kenne nicht ihre Absichten." sagte Legolas. Plötzlich hielt sich Yuri Hand an den Kopf, da Sarumans Stimme im Kopf lauter wurde. Er versuchte die Kontrolle zu erlangen. "Jetzt halt doch mal deine Fresse, du geisteskranker Zauberer. Das ist doch einfach nur armselig, erbärmlich und geschmacklos, was du tust." sagte Yuri und schlug sich mehrmals auf den Kopf. Lindir stoppte sanft die Selbstverletzung und nahm Yuri in seine Arme, worauf sich das Mädchen an seinen Körper lehnte. "Vielleicht kann Galadriel versuchen dir zu helfen." sagte Aragorn. "Das wird sie sowieso tun." sagte Yuri und nickte, danach sah sie zu Aragorn und Arwen. "Sie wird deine Frau und ihr werdet einen Sohn und mehrere Töchter bekommen." sagte Yuri, worauf Aragorn leicht lächelte.
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Aragorn und Legolas standen auf und Aragorn ging zu Arwen. "Wir müssen jetzt auch zur Besprechung mit Lady Galadriel aber ich verspreche dir, wir werden noch Zeit für uns haben und reden." sagte Aragorn zu Arwen und küsste sie auf die Stirn, danach ging er mit Legolas.
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Alt 20.01.2022, 16:43
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Aragorn und Legolas standen auf und Aragorn ging zu Arwen. "Wir müssen jetzt auch zur Besprechung mit Lady Galadriel aber ich verspreche dir, wir werden noch Zeit für uns haben und reden." sagte Aragorn zu Arwen und küsste sie auf die Stirn, danach ging er mit Legolas.
Auch Arwen hatte gehört, was Yuri gesagt hatte, dass sie mit Aragorn Kinder haben würde...es gab also noch Hoffnung, dass Sauron besiegt werden würde, der Ring vernichtet werden würde. Das gab ihr große Zuversicht und erfüllte sie mit Freude
"Das Wichtigste ist jetzt, dass Großmutter einen Weg findet, Yuri zu helfen"; erwiderte Arwen und lächelte, weil sie einfach froh war, dass er hier war und dass ihm auf der bisherigen Riese mit den Gefährten nichts zugestoßen war, "reden können wir wirklich noch später, wenn es Yuri bessergeht."
Nachdem Aragorn mit Legolas gegangen war, blickte Arwen zu Lindir, der Yuri im Arm hielt.
Dann löste sie eine Kette, an der ein Anhänger, der einen kleinen Mallornbaum aus Gold gefertigt zeigte, den ihre Großmutter ihr geschenkt hatte, als sie noch ein kleines Mädchen gewesen war. Damals hatte sie eine ganze Weile im Goldenen Wald gelebt, mit ihrem Vater und ihren Brüdern, nachdem ihre Mutter in den Westen gegangen war.
"Meine Großmutter hat in dieses Amulett einen Zauber eingewoben, der vor dem Bösen schützen soll. Dieses Amulett wird Sauron nicht vertreiben können, nein, aber es wird Yuri vielleicht etwas Kraft geben, sich Saurons Versuchen, ihren Körper zu übernehmen, noch eine Weile zu widersetzen, bis meine Großmutter und die Gefährten eine Lösung gefunden haben. Bitte, lege es um Yuris Hals, vielleicht kann es ein bisschen helfen."
Mit diesen Worten gab sie das Amulett Lindir.
"Ich lasse euch beide jetzt alleine, falls Yuri irgendetwas braucht, falls ich irgendwie helfen kann, sagt Bescheid, Lindir."
Dann verließ sie die beiden, denn sie wusste, dass Lindir alles tun würde, um Yuri zu beschützen.
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Alt 20.01.2022, 17:30
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"Danke." rief Yuri Arwen hinterher. Lindir machte die Kette um Yuris Hals und küsste sie. Plötzlich räusperte sich jemand. Es war Haldir. "Verzeiht die Störung. Das ist für dich Yuri. In deiner jetzigen Kleidung fällst du nur auf." sagte Haldir und gab Yuri ein schlichtes weißes Kleid. "Danke." sagte Yuri. Haldir nickte und ging. Yuri zog sich um, während Lindir ihr den Rücken zukehrte. Nachdem sie fertig war, lagen beide auf dem Bett. Yuri lag zum Teil auf Lindirs Oberkörper während er sanft durch ihre Haare fuhr.
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Alt 22.01.2022, 23:50
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Elrond nickte und ging mit Thranduil zu Galadriel. Währenddessen ruhte Yuri, während Lindir, Legolas und Aragorn über sie wachten. "Ein Mädchen ist bei ihnen. Einen Menschenkind, mit hellseherischen Fähigkeiten." sagte Saruman. "Ihre Seele ist verletzt und geschwächt. Wir können es zu unserem Vorteil nutzen." sagte Sauron. Yuri verzerrte ihr Gesicht. "Ganz ruhig. Du bist stärker als das. Wir werden auf dich aufpassen." sagte Aragorn. "K-König Elessar." flüsterte Yuri leise, worauf Aragorn verdutzt schaute. Lindir strich Yuri durch ihre Haare. "Du bist stärker als das." wiedeholte er sanft.
Thranduil und Elrond machten sich auf den Weg zu Galadriel. Thranduil bestaunten die großen Mallon Bäume und die Wohnungen der Galadrim. Ich bin gespannt was sie zu sagen hat, meinte Thranduil und ich auch gab Elrond zur Antwort. Na ja, gut findet sie es bestimmt nicht oder wir bekommen Ärger zu mindest, ich sagte Thranduil. Elrond schaute ihn erstaunt an. Ich habe so langsam angefangen mich in der anderen Welt zurecht zu finden und mich dort wohl zu finden und besonders in Luisas Nähe. Sie war meine zweite große Liebe nach dem Tode meiner geliebten Ehefrau und Mutter von Legolas erzählte Thranduil weiter. Ich weiß Thranduil, gab Elrond zu. Plötzlich standen sie an den Stufen zu Galadriels und Celeborns Palast. Celeborn kam die Stufen herunter gelaufen und kam auf die beiden zu gelaufen und sagte: Herr Elrond und König Thranduil welch seltener Besuch?? Herr Celeborn ,ich grüße euch, sagte Thranduil und Elrond erwiderte er. ""König Thranduil ich weiß warum Ihr hier seit... Ich weiß, dass ihr alle in der fremden Welt Wart, und die Gefährten waren schon ein Mal hier....Ich weiß, dass Ihr einen Frau in dieser zurück gelassen habt, obwohl Ihr sie liebt...Ihr müsst jetzt stark sein....Ihr könnt sie vielleicht wieder treffen...Aber ihr habt ein Mädchen dabei mit großem Fähigkeiten, die euch und uns zur Gefahr werden kann....kommt zu mir"", hörte er ihre Stimme im Kopf. Elrond schaute ihn an und Thranduil ihn. Folgt mir zur Herrin Galadriel sagte Celeborn und sie folgten ihm die Treppe nach oben zur Herrin Galadriel. Sie wartete schon auf die beiden. Seit gegrüßt König Thranduil und Herr Elrond. Seit gegrüßt Herrin Galadriel, Herrin des Lichts, antwortete er. Galadriel bat die zwei in ihren Palast und Thranduil erzählte ihr wie er in die fremde Welt gelangt war und was er dort erlebt hatte, sogar den Teil mit der Psychiatrie und das Luisa ihn wieder heraus geholt hatte. Wie er über Luisa und dessen Freundin zu Frank mit den Gefährten traf und alle gemeinsam zu Luisa fuhren, um nach Lösungen zu suchen,beider zurück zu finden. Einen Tag später, trafen er und die Gefährten bei Luisas Haus auf Haldir und auf Lindir mit Elrond und Yuri. Danach forschte sie und gingen direkt am nächsten Tag zu der Stelle an der Thranduil, Haldir und Lindir durchs Portal gekommen waren. Dann tauchten der Doktor und Schwester auf. Abends gingen sie zurück, um am nächsten Tag wieder zu kommen und trafen dort auf Frank mit einem anderen Doktor. Zusammen gingen sie in eine Höhle und dort war dann das Portal, erzählte Thranduil. Auch Elrond erzählte seinen Teil der Geschichte.

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Aragorn und Legolas standen auf und Aragorn ging zu Arwen. "Wir müssen jetzt auch zur Besprechung mit Lady Galadriel aber ich verspreche dir, wir werden noch Zeit für uns haben und reden." sagte Aragorn zu Arwen und küsste sie auf die Stirn, danach ging er mit Legolas.
Oh, Aragorn und Legolas stehen unten an der Treppe unterbrach Galadriel das Gespräch. Sie haben uns was wichtiges mitzuteilen, wegen Yuri, fügte sie hinzu. Geh bitte und hole sie Celeborn, bat sie ihren Mann. Ohne Worte tat er dies nickte ihr zu und holte Aragorn und Legolas. Setzt euch zu uns sagte sie und die beiden taten dies. Arda, meinte Legolas zu seinem Vater. Mein Sohn antwortete er. Du siehst traurig aus Ada, sagte Legolas. Er musste seine zweite große Liebe zurück lassen, ich glaube dann wärst du auch traurig meinte Galadriel zu Legolas. Er möchte nur und Thranduil auch. Ihr beiden habt mir etwas wichtiges zu Yuri zu erzählen richtete sie ihr Wort an Legolas und Aragorn. Ja meine Herrin, antworteten die zwei im Chor.
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Geändert von Thranduriel (23.01.2022 um 08:36 Uhr)
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Alt 23.01.2022, 13:49
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"Wir glauben, dass Yuri zurückgeholt wurde und die Fähigkeiten bekam, ist kein Zufall. Eine höhere Macht steckt dahinter, ob es die Valar sind, dass wissen wir nicht." sagte Legolas. "Das ist aber noch nicht alles, Yuris Seele wurde durch das Trauma, was sie auf der Erde erlebt hat, verletzt und das nutzen Sauron und Saruman aus, um sie zu kontrollieren." sagte Aragorn.

Währenddessen beobachten Yuri und Lindir die Sterne während Yuri ein Lied in einer anderen Sprache sang. "Woher kennst du dieses Lied?" fragte Lindir verdutzt und sah etwas schockiert aus. "Meine Mutter hat es damals immer gesungen, damit ich einschlafe. Wieso?" fragt Yuri verwirrt. "Das ist ein elbisches Schlaflied. Das war Quenya." sagte Lindir. "Quenya?" fragte Yuri. "Quenya wird von den Elben als die Alte Sprache, die Hochsprache des Westens oder Hochelbisch bezeichnet." erklärte Lindir. "Warum sollte meine Mutter...?" fragte Yuri unterbrach aber den Satz. Sie war verwirrt. Lindir wunderte sich aber noch über etwas anderes. Yuri Ohren waren spitzer als Menschen-Ohren aber immer noch runder als normale Elben-Ohren. Konnte es sein, dass.... "Kannst du es mir auf eure Elbensprache vorsingen?" fragte Yuri. "Du meinst Sidarin?" sagte Lindir. Yuri nickte und Lindir musste lächeln. "Ich glaube, das wäre möglich." sagte Lindir und fing an zu singen. Yuri fand, dass Lindir eine wunderschöne, sanfte und ruhige Stimme hatte.

Währendessen saß Elrond auf einem Stuhl und sah gedankenverloren in das Licht einer Kerze, bis er die Bilder sah. Eine Frau mit langen braunen Haaren und blauen Augen, saß im Nachthemd gekleidet auf dem Bett und sang ein Schlaflied, in einer Sprache, die Elrond nicht ganz unbekannt war, Im Bett lag ein Mädchen mit kurzen schwarzen Haaren. Sie war nicht älter als 3 Jahre alt. Elrond schloss die Augen und fuhr mit der Hand über sein Gesicht. Er wusste, dass es sich bei dem Kind um Yuri handelte und durch Yuris Visionen, wusste er, dass die Frau, Yuris Mutter war. Was er nicht verstand, warum hat ihre Mutter ein elbisches Schlaflied gesungen und dann noch auf Quenya. "Du kennst die Antwort, doch du akzeptierst sie nicht. Noch nicht." sprach eine weibliche Stimme in seinem Kopf. "Was zum...? Wer bist du und was machst du in meinem Kopf?" flüsterte Elrond leise. "Du kennst mich. Ich bin Niënna. Und ich muss mit dir reden." sagte Niënna. Elrond war verwirrt. Was wollte eine Valar von ihm? Der Elfenherr schloss die Augen, bereit der Frau zuzuhören. "Yuri ist nicht nur ein Mensch. Sie ist eine Halbelbin und heißt in unserer Welt Luinil. Ihre Mutter war eine Maiar und hieß Almiel. Sie verließ aus Liebe zu dem Mensch, der Luinil's Vater war, den Westen und reiste zur Erde, doch dann war der schlimme Unfall wo die Familie ums Leben kam, auch Luinil starb, doch Manwe sah voraus, dass das Mädchen eine große Bestimmung hatte. Ich und er haben entschieden, Luinil zurück ins Leben zu rufen und ihr diese Fähigkeit zu geben. Wir waren es auch, die euch zur Erde geschickt haben, damit ihr Luinil zurück nach Mittelerde holt. Luinil steht, wie deine Tochter, kurz vor ihrer Entscheidung." erzählte Niënna. Es herrschte erstmal Schweigen, da Elrond sprachlos und schockiert war. "Wie soll sie sich entscheiden, wenn sie scheinbar nichts von ihrer Herkunft weiß?" fragte Elrond leise, doch es war still. Elrond seufzte. Er musste mit Yuri bzw. Luinil reden, doch zuerst muss er sich mit Galadriel beraten. Er ging zu seiner Schwiegermutter und erzählte ihr, was passiert war und was er erfahren hat.
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Alt 26.01.2022, 23:29
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"Wir glauben, dass Yuri zurückgeholt wurde und die Fähigkeiten bekam, ist kein Zufall. Eine höhere Macht steckt dahinter, ob es die Valar sind, dass wissen wir nicht." sagte Legolas. "Das ist aber noch nicht alles, Yuris Seele wurde durch das Trauma, was sie auf der Erde erlebt hat, verletzt und das nutzen Sauron und Saruman aus, um sie zu kontrollieren." sagte Aragorn.
Galadriel hörte aufmerksam zu und sagte zu Aragorn: Mein Gefühl sagt mir, dass du Recht hast. Ich sehe eine große Macht in Yuri, die nicht von menschlicher Natur ist. Sie ist in ihrem verletzlichen Seelen- Zustand und Gefühls- verwirrten Seelischen Verfassung, sehr empfänglich für das Böse von Sauron und Saroman, erzählte Galadriel. Galadriel erzählte Aragorn und Legolas weiter: Ich sehe, dass Yuris Eltern bei einem Auto- Unfall gestorben sind, da war Yuri gerade Mal 12 Jahre alt. Ihre Mutter war eine Valar und ist ist wiedergeboren worden. Yuri wurde auch wieder zurück geschickt ins Leben und wurde mit diesen Fähigkeiten ausgestattet. Das Portal oder die mehreren Portale würden geöffnet, damit Yuri gefunden wird und nach Mittelerde zurück kehren kann. In der anderen Welt hat sie viel schlimmes erlebt und hier muss ihre Seele erst ein Mal heilen. Lindir passt sehr gut auf sie auf. Thranduil hörte sehr aufmerksam zu und sagte nachdem Galadriel ihre Rede zu Ende gesprochen hatte: Herrin Galadriel, ich hatte immer das Gefühl, dass Yuri ein ganz besonderes Mädchen ist. Das glaube ich dir antwortete Galadriel.


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Währenddessen beobachten Yuri und Lindir die Sterne während Yuri ein Lied in einer anderen Sprache sang. "Woher kennst du dieses Lied?" fragte Lindir verdutzt und sah etwas schockiert aus. "Meine Mutter hat es damals immer gesungen, damit ich einschlafe. Wieso?" fragt Yuri verwirrt. "Das ist ein elbisches Schlaflied. Das war Quenya." sagte Lindir. "Quenya?" fragte Yuri. "Quenya wird von den Elben als die Alte Sprache, die Hochsprache des Westens oder Hochelbisch bezeichnet." erklärte Lindir. "Warum sollte meine Mutter...?" fragte Yuri unterbrach aber den Satz. Sie war verwirrt. Lindir wunderte sich aber noch über etwas anderes. Yuri Ohren waren spitzer als Menschen-Ohren aber immer noch runder als normale Elben-Ohren. Konnte es sein, dass.... "Kannst du es mir auf eure Elbensprache vorsingen?" fragte Yuri. "Du meinst Sidarin?" sagte Lindir. Yuri nickte und Lindir musste lächeln. "Ich glaube, das wäre möglich." sagte Lindir und fing an zu singen. Yuri fand, dass Lindir eine wunderschöne, sanfte und ruhige Stimme hatte.

Währendessen saß Elrond auf einem Stuhl und sah gedankenverloren in das Licht einer Kerze, bis er die Bilder sah. Eine Frau mit langen braunen Haaren und blauen Augen, saß im Nachthemd gekleidet auf dem Bett und sang ein Schlaflied, in einer Sprache, die Elrond nicht ganz unbekannt war, Im Bett lag ein Mädchen mit kurzen schwarzen Haaren. Sie war nicht älter als 3 Jahre alt. Elrond schloss die Augen und fuhr mit der Hand über sein Gesicht. Er wusste, dass es sich bei dem Kind um Yuri handelte und durch Yuris Visionen, wusste er, dass die Frau, Yuris Mutter war. Was er nicht verstand, warum hat ihre Mutter ein elbisches Schlaflied gesungen und dann noch auf Quenya. "Du kennst die Antwort, doch du akzeptierst sie nicht. Noch nicht." sprach eine weibliche Stimme in seinem Kopf. "Was zum...? Wer bist du und was machst du in meinem Kopf?" flüsterte Elrond leise. "Du kennst mich. Ich bin Niënna. Und ich muss mit dir reden." sagte Niënna. Elrond war verwirrt. Was wollte eine Valar von ihm? Der Elfenherr schloss die Augen, bereit der Frau zuzuhören. "Yuri ist nicht nur ein Mensch. Sie ist eine Halbelbin und heißt in unserer Welt Luinil. Ihre Mutter war eine Maiar und hieß Almiel. Sie verließ aus Liebe zu dem Mensch, der Luinil's Vater war, den Westen und reiste zur Erde, doch dann war der schlimme Unfall wo die Familie ums Leben kam, auch Luinil starb, doch Manwe sah voraus, dass das Mädchen eine große Bestimmung hatte. Ich und er haben entschieden, Luinil zurück ins Leben zu rufen und ihr diese Fähigkeit zu geben. Wir waren es auch, die euch zur Erde geschickt haben, damit ihr Luinil zurück nach Mittelerde holt. Luinil steht, wie deine Tochter, kurz vor ihrer Entscheidung." erzählte Niënna. Es herrschte erstmal Schweigen, da Elrond sprachlos und schockiert war. "Wie soll sie sich entscheiden, wenn sie scheinbar nichts von ihrer Herkunft weiß?" fragte Elrond leise, doch es war still. Elrond seufzte. Er musste mit Yuri bzw. Luinil reden, doch zuerst muss er sich mit Galadriel beraten. Er ging zu seiner Schwiegermutter und erzählte ihr, was passiert war und was er erfahren hat.
Dann kam auch Elrond zur Runde und erzählte Galadriel alles was Nienna eine Valar ihm mitgeteilt hat. Galadriel sagte zu ihm: Da lag ich mit meinen Fähigkeiten ja sehr nah dran. Sie fügte hinzu: Ich habe gesehen, dass ihre Mutter Almiel eine Valar ist, aber das es Nienna ist die dir Bescheid geben hat, habe ich nicht gesehen. Sie erzählte weiter: Almiel ist wieder in den unsterblichen Landen, aber sie vermisst ihre Tochter und ihren Mann sehr.
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Elrond ging zu Yuri und Lindir. "Geht es dir besser?" fragte Elrond. "Ja etwas." sagte Yuri. Elrond nickte und setzte sich hin. "Ich muss mit dir reden, es gibt Dinge dir wir über dich erfahren haben. Mal eine Frage, was weißt du über deine Mutter?" fragte Elrond. Yuri wunderte sich über die Frage. "Ihr Name war Liliana. Sie war Ärztin und sie kam aus Deutschland." sagte Yuri. Elrond schwieg. "Warum möchtest du das wissen?" fragte Yuri. Elrond zögerte nahm dann aber Yuris Hände in seine Hände. "Ich hatte ein telepatisches Gespräch mit einer Valar namens Niënna. Sie kannte deine Mutter. Sie war eine Maiar, eine Heilerin und hieß in Wirklichkeit Almiel. Ich weiß nicht genau wie aber eines Tages verliebte sie sich in deinen Vater und reiste vom Westen zur Erde. Dort wurdest du und dein Bruder geboren. In deiner Welt heißt du Yuri, in unserer Welt heißt du Luinil. Als du 12 Jahre alt warst, war dann der Unfall. Du und deine Familie starben bei dem Unfall, doch ein Valar namens Manwe sah deine Bestimmung. Er und Niënna holten dich zurück und gaben dir diese Fähigkeit. Sie waren es auch, die die Portale öffneten und unsere Welten miteinander verknüpften, damit wir dich zurück in unsere Welt holen konnten." erzählte Elrond. Lindir war überrascht als er das hörte. Yuris Augen waren ausdruckslos und sie senkte ihren Kopf. "Da Dad ein Mensch war und Mum eine Elbin, bin ich eine..." setzte Yuri leise an. "Eine Halbelbin. Niënna sagte mir auch, dass du kurz vor der Entscheidung stehst, ob du ein Mensch oder eine Elbin sein willst." sagte Elrond. "Egal wie du dich entscheidest, ich bleibe bei dir. Wenn du menschlich bleibst, bleiben wir hier aber wenn du dich entscheidest eine Elbin zu sein, können wir alle zusammen in den Westen reisen, dein wahres Zuhause." sagte Lindir und legte eine Hand auf Yuris Schultern. Yuri war fassungslos. Ihr war das alles zu viel. Sie riss sich von den beiden Elben los und stand auf.Sie kämpfte mit den Tränen. "Alles schön und gut aber wie stellen sich die Valars das bitte vor? Ich komme hier her und alles ist gut? Was für eine Bestimmung sehen sie für mich, warum gaben sie mir eine Fähigkeit, die mir bisher nur Ärger machte. Und diese Entscheidung. Es würde alles verändern. Ich muss mich zwischen die Ewigkeit oder die Vergänglichkeit entscheiden. Denkt ihr, dass es so einfach ist? Ich will jetzt alleine sein und nachdenken." sagte Yuri aufgelöst und rannte weg. Elrond und Lindir waren besorgt aber sie wussten, dass es Yuri aufwühlen würde und wollten sie nicht bedrängen. Yuri rannte blindlings durch den Ort. Sie sah ein Tisch, wo eine Schüssel und ein Krug drauf stand. Sie näherte sich dem Tisch und schaute in die Schüssel. Es war eine Straße die voll befahren war. Yuri erkannt das Auto ihrer Familie, doch sie erkannte eine Person, die in der Nähe, der Straße stand und ein Stab hielt. Es war Saruman. Er feuerte einen Kugel ab, die direkt mit dem Auto ihrer Familie kollidierte und es zu dem tragischen Unfall kam. Yuri schrie auf und entfernte sich vom Tisch. Sie atmete unregelmäßig und Tränen liefen über ihre Wangen. Es war kein Unfall. Saruman hat ihre Familie getötet. Yuri brach zusammen und weinte bitterlich.
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