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vorerst: Drake

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  #1  
Alt 11.12.2005, 15:27
Benutzerbild von Lafàith
Lafàith Lafàith ist offline
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vorerst: Drake

erster versuch... sagt mal eure meinung, etwas depressiv?
muss noch überarbeitet werden hab sicherlich noch einige wiederholungen drin


Es musste Anzeichen gegeben haben. Keine großen, wie der beinah schwarze Himmel, aber doch kleine. Denn ohne diese war ein so großes Unterfangen, wie das Erobern eines ganzen Königreiches in einer Nacht nicht möglich gewesen. Doch diese kleinen, sichtbaren Zeichen seiner wachsenden Macht waren ihm egal. ER hatte was er wollte und eines war klar, niemand von diesen dummen Sterblichen hatte etwas bemerkt, bis es zu spät war. Ein boshaftes Lachen entrang sich seiner Kehle und erfüllte den hohen, eiskalten Raum der ihn umgab. Seine Diener, vollkommen verunsichert durch den plötzlichen Heiterkeitsausbruch ihres Herrn, huschten an den Wänden entlang und vermieden es in die Richtung des hohen, schwarzen Thrones zu blicken, der, wie es schien, das klägliche Licht, das den Raum erfüllte, vollkommen verschluckte und wie ein schwarzes Loch in der Realität nur Dunkelheit hinterließ. Inmitten diesem Nichts bewegte sich eine schattenhafte Gestalt und amüsierte sich über einen Scherz, den nur er verstand.


„Missgeburt! Abschaum! Man sollte dir die Kehle aufschlitzen und deinen Kopf rösten!“
Ein hoch gewachsener, in einen langen schwarzen Ledermantel gehüllter Mann erstarrte mitten in der Bewegung. Seine undurchdringliche Miene veränderte sich kein bisschen und seine edlen Züge verrieten nichts über seine Gedanken. Er richtete sich zu seiner vollen Größe auf und drehte sich um. Der betrunkene Bauer, der von seinen Saufkumpanen angestarrt wurde, torkelte auf Drake zu. Seid dem Dunkelwerden saß er an dem Tisch neben der Küche zusammen mit anderen Knechten und Landwirten und prahlte mit seinen hübschen Mägden mit denen er mehrmals seiner Frau Hörner aufgesetzt haben wollte. Seine gierigen Zuhörer hatten an seinen Lippen gehangen und wurden immer erregter als der Schwachkopf erzählt hatte, wie er es ihnen angeblich besorgte.
Doch als dann Drake den Schankraum betrat, schwang die Stimmung um und die Leute begannen über den Fremden zu tuscheln. Der Bauer hatte aber mittlerweile soviel getrunken, dass er seiner Sinne nicht mehr Herr war und laut gegen Fremde und andere Übel gewettert hatte. Nun trat endlich das ein, was Drake gehofft hatte, der Bauer beleidigte ihn.
Drake war nur aus einem einzigen Grund in das Wirtshaus gegangen, er wollte Ärger, denn seine Stimmung konnte man nur als mörderisch bezeichnen. Er wusste, dass wenn er hineinging die Situation eskalieren würde, doch das war ihm natürlich nur recht und billig.
Mit voller Absicht hatte er sich an einen Tisch in der Mitte des Raumes gesetzt, damit jeder ihn und seine dunkle Erscheinung sehen konnte. Die Menschen in dieser Gegend waren sehr fremdenfeindlich, eigentlich nicht nur in dieser Gegend, überall im Königreich waren die Leute misstrauisch und hassten nichts mehr als Fremde oder neue Steuern und egal wohin Drake ging, er war der Innbegriff eines Fremden. Langes, silberweißes Haar mit einem schwarzen Band zusammengehalten, edle Gesichtszüge, wie die eines Elben und ebenso blass, die aber keinerlei Gefühle offenbarten, eine große schmale Statur jedoch kräftig und nicht zu unterschätzen und zu guter letzt ein langer dunkler Mantel, hohe Stiefel, schwarze Hose, dunkelblaues Leinenhemd mit silbernen Stickereien und ein langes Schwert, dass an seiner Hüfte hing. Dieses Schwert allein strahlte schon eine gewisse Autorität aus, doch Drake an sich war jemand, dem man lieber aus dem Weg gehen und Respekt zollen sollte, wenn einem das Leben lieb war.
Der Bauer hatte mittlerweile dessen Tisch erreicht und Drake erhob sich geschmeidig, seine gesamten Gebaren waren knapp und wohl bemessen und zeugten von einer großen Kampferfahrung, denn dort konnte jede Bewegung zuviel oder zuwenig den Tod bedeuten. „Entschuldigt aber ich habe nicht richtig verstanden. Wie habt ihr mich genannt?“, fragte er mit einem gefährlichen Unterton in der Stimme, die der Betrunkene gar nicht wahrnahm. „Isch hab dich alllss dasss beseichnet, wass su bist, du H-Hurens-sohn“, lallte er. Drake war sich durchaus im Klaren darüber, dass dieser schwachsinnige Kerl in nüchternen Zustand niemals auch nur ein Wort an ihn gerichtet hätte und wenn doch nur mit übertriebener Höflichkeit, doch das war ihm völlig gleichgültig. „Ich lasse mich nicht beleidigen von einem ungewaschenen Bock, der mit flohverseuchten Huren sich im Stroh wälzt.“ Daraufhin verzerrte sich die Miene seines Gegenübers vor Wut und er zog ein rostiges, mit einer menge Scharten überzogenes Messer und griff an. Drake wich behände aus und verzichtete darauf, dem Tölpel sein eigenes Messer in den Bauch zu stoßen, er hatte etwas für ihn befriedigerendes im Sinn.
Drake schleuderte ihn gegen die Wand und hielt ihn am Kragen fest. „Lass mich l-los du Sch- Scheus-al“ rief der Bauer, doch er verstummte plötzlich und Drake ließ ihn mit kaltem Schweiß im Gesicht und glasigen Augen die Wand hinabgleiten.
In wenigen Sekunden war in dieser Taverne etwas noch nie da gewesenes für die einfache Bevölkerung geschehen. Nur wer die feinen Sinne eines Tieres oder eines Elbes hatte, konnte nachvollziehen was passiert war. In der kurzen Zeit in der, der Bauer direkt in Drakes Augen sah, hatte dieser eine Art Hypnose aufgebaut, bei der seine hellen blauen Augen eine dunklere Farbe annahmen und an Strudel erinnerten, dabei hatte er den Betrunkenen die schlimmsten Sekunden seines Lebens durchmachen lassen, allerdings nur in dessen Kopf. Drake erfüllte ihn mit Erinnerungen, die hauptsächlich von Krieg und Verderben sprachen und Bilder von verstümmelten Leichen enthielten. Der arme Wicht würde täglich daran denken müssen und diese Dinge nie mehr vergessen, dafür hatte Drake ebenfalls gesorgt. Es gab nicht wenige die sich danach das Leben genommen hatten und diese Weise von „Bestrafung“, wie Drake es nannte, war besser als alles was er sich vorstellen konnte und er besaß eine blühende Fantasie…
Er wandte sich zur Tür und ließ den Haufen Elend, der sich in Tränen an der Wand krümmte zurück, ebenso wie den Rest der verängstigt wirkenden Gäste. Ohne ein Wort zu sagen verließ er den Ort des Geschehens, aber nicht ohne zu bezahlen.
Alles kann man über mich sagen nur nicht, dass ich ein Dieb oder Zechpreller bin, dachte er mit einem Lächeln bei sich und verschwand bevor auch nur irgendjemand einen Finger rühren konnte.
Die Dorfbewohner erzählten sich ab diesem Tage, dass ein Dämon zu ihnen gekommen war, der die betrogene Ehefrau des Säufers gerecht haben sollte und dann unter lautem Lachen mit viel Schall und Rauch verschwunden und nie wieder gesehen ward. Der Bestrafte an sich aber erzählte kein Wort was mit ihm angestellt worden war, denn schon am Tag darauf fand man seine Leiche im Fluss.

Die Tür des Wirtshauses fiel mit einem mächtigen Knall ins Schloss. Eisige Kälte herrschte und die wenigen Unglückseligen, die bei diesem Wetter auf der Straße waren, hatten allesamt blau gefrorene Finger. Nur Drake nicht. Die Kälte, die hier draußen ihr Unwesen trieb, war nichts gegen die kalte Wut in seinem Inneren, die Jahrhunderte andauern konnte und es auch tat. Manchmal, so wie heute, trat sie zum Vorschein, angestachelt durch kleine Reibereien.
„Das war vollkommen unnötig, mein Lieber und das weißt du!“ Drake hörte Flügelschlagen und plötzlich landete eine Dämonin vor ihm. „Was willst du?“, schnappte Drake, „Ich bin nicht in der Stimmung mir deine kleinlichen Vorwürfe anzuhören.“ Er versuchte an der Dämonin vorbei zu kommen, diese stellte sich ihm allerdings in den Weg, eine bewunderungswürdige Tat, wenn man bedachte, was mit der letzten Person geschehen war, die Drake den Weg vertrat.
„Kleinliche Vorwürfe?! Hast du dir letzte Nacht doch gänzlich das Hirn versoffen?“, gab der Dämonin mit abfälliger Stimme zurück.
„Wenn ich das nur könnte…“, murmelte Drake und ballte die Fäuste, es war eine Eigenschaft von ihm, dass Alkohol keine Wirkung zeigte, selbst wenn die Dosierung einen Riesen umgehauen hätte, „ Dann könnte ich den Tag vergessen an dem wir uns trafen.“
Die Dämonin lachte schallend. Ihre schmalen Schultern hoben und senkten sich. Sie sah fast so aus, wie ein Mensch. Ihre Haut war weiß, fast schon etwas bläulich und man mochte glauben sie sei eiskalt. Goldene Augen, mit denen sie alles bekam, was sie wollte, fein geschwungene Augenbrauen, eine gerade Nase und ein süßer Mund, machten sie zu einer gefährlichen Schönheit. Man glaubte in einem warmen, goldenen Licht zu stehen und verspürte niemals den Wunsch aus diesem wieder herauszutreten, sobald sie jemanden in ihren Bann schlug. Es war ihr Zauber, ihre Macht, ihre Waffe und das Bild wurde durch lange dunkle Haare vollkommen. Viele Männer, Menschen wie Dämonen, wollten sie besitzen und verzehrten sich nach ihr. Sie nutzte dies und verwendete es zu ihren Gunsten und manch einer wunderte sich, dass diese Rose auch Dornen besaß, die meist in Form eines Dolches, in unachtsamen Fleisch steckten.
Ihr Körper unter dem einfachen Leinenkleid verborgen, zeichnete sich deutlich ab, beinah mädchenhaft und biegsam, wie ein Weidenzweig. Daher auch ihr Name: Jirial.
„Nun, zu deinem Glück bleibt dieser denkwürdige Tag in deinem Gedächnis erhalten“, sagte Jirial, “Aber nun zum Grund meines… Besuches. Ich werde mit dir gehen.“
„Jirial, ich hatte deine Witze besser in Erinnerung. Du willst WAS? Sei froh, wenn ich dir nicht deine hübschen, kleinen Flügel stutze.“, amüsierte sich Drake.
„Wir treffen uns in einer Stunde am Waldrand, so einfach ist das.“, beharrte Jirial.
„Sag mir warum.“
„Alles zu seiner Zeit. Ich kenne deine Neugier, du wirst da sein.“ Mit diesen befehlenden Worten breitete Jirial ihre Schwingen aus und schwebte nach einigen Schlägen in der Luft. Kommentarlos stieg sie immer höher und flog davon. Was will sie? Jirial tut nichts ohne einen Sinn und Zweck. Nun gut ich werde es herausfinden, doch wenn sie meine Zeit verschwendet…
Drake ging weiter und erreichte bald die letzten Ausläufer des Dorfes. Kleine, armselige Hütten standen rechts und links am Wegesrand, Beweise dafür unter welchem Joch die Bevölkerung zu leiden hatte, denn so wie hier sah es im gesamten Königreich aus. Die Menschen hungerten und nur die wenigsten konnten sich Fleisch oder Gemüse leisten, was dazu führte, dass viele unterernährt waren oder kursierende Krankheiten vielen das Leben kosteten.
Blind für dieses Leid stapfte Drake voran. Ein paar ausgehungerte Kinder, die sich von ihren verängstigten Müttern losgerissen hatten, stellten sich Drake in den Weg und bettelten ihn an. Er blieb stehen und wurde sich, durch den Schleier seiner Grübeleien, erstmal wieder bewusst wo er war. Diese Kinder sehen eher aus wie Goblins, anstatt wie Menschen mit ihren dürren Ärmchen und Beinchen… Gequält schloss er die Augen und ließ seine Hand zu seinem Gürtel gleiten und für alle umstehenden, verängstigten Eltern tat er nun etwas Unvorstellbares. Drake tastete nach seinem Geldbeutel und kramte den gesamten Rest daraus hervor. Die Münzen warf er in hohem Bogen über die Schulter, so dass die Kinder sogleich von ihm abließen und hinterher rannten. Es gab ein großes Gedränge und Geschiebe unter den Kleinen, bei dem viele von ihnen im Matsch landeten und noch dreckiger wurden als vorher. Ein Mann löste sich aus der Gruppe der Eltern und ging, sich ständig verbeugend, auf Drake zu. „Mein Herr“, murmelte er, „Ihr seid zu gütig! ... wie, wie können wir euch nur jemals danken. Ihr…“
Sein Atem stockte als Drake ihn mit einem eiskalten Blick fixierte und so zum Schweigen brachte. Dem Bettler brach der Angstschweiß aus und er stolperte rückwärts wieder zu seiner Frau. Auf seinem Weg blieb er an einer Wurzel hängen und fiel rücklings auf den gefrorenen Boden. Sich mit Händen und Füßen schiebend, robbte er zurück und verschwand in der sich angestauten Menschenmenge, denn immer mehr Neugierige hatten den kläglichen Schutz ihrer Hütten verlassen und wollten wissen, was das Kindergeschrei hervorgerufen hatte.
Drake war mittlerweile weiter gegangen und verließ nun das Dorf. Die schlecht befestigte Straße glich eher einem Schlammloch und seine Stiefel schmatzten auf dem Untergrund. Die Dorfbewohner, die ihm geschockt nachsahen, konnten bald nur noch eine schemenhafte Figur erkennen, obwohl Drake langsam ging, ließ er, auf unerklärliche Weise, in kurzer Zeit eine große Strecke hinter sich und bald sah er den Waldrand vor sich. Hier ist jemand…
„Shadar, du weißt, dass ich deine Anwesenheit spüre, also zeige dich!“, schrie Drake auf einmal in die immer tiefer werdende Dunkelheit.



überarbeitet und etwas weiter geschrieben...
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Geändert von Lafàith (14.02.2006 um 17:54 Uhr)
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  #2  
Alt 11.12.2005, 17:33
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Verdammt gelungen. Irgenwie fällt es mir ausgesprochen leicht mich mit deiner Hauptfigur zu identifizieren. Als depressiv würde ich die Geschichte jedoch nicht bezeichnen.
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Endlich jemand der aussieht als ob er helfen könnte. Die ganzen Idioten und Blödmänner hier waren bisher irgendwie keine große Hilfe.
Ich fürchte Ihr habt uns verwechselt. Ich bin Dummkopf, dies ist mein Freund Trottel und hinter mir steht Hirnlos und Stümper. Wie geht es Euch?
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  #3  
Alt 11.12.2005, 17:39
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oh ich danke... na dann bin ich ja beruhigt und kann weiterschreiben

(in jeder figur steckt ein teil von mir, Bsp: Drake und Fay als fast schlimmste beispiele^^)
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  #4  
Alt 11.12.2005, 17:52
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Zitat:
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(in jeder figur steckt ein teil von mir, Bsp: Drake und Fay als fast schlimmste beispiele^^)
Geht mir genau so, wobei Merin und mein Zwerg noch die nettesten von all meinen Charakteren sind
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Endlich jemand der aussieht als ob er helfen könnte. Die ganzen Idioten und Blödmänner hier waren bisher irgendwie keine große Hilfe.
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  #5  
Alt 11.12.2005, 18:01
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oha die nettesten? also wenn man jemals in die verlegenheit kommt sich zu treffen bin ich vorsichtig... (merin und fay lieben sich ja nicht gerade obwohl sie gemeinsamkeiten haben... und wenn von uns beiden jeweils ein teil drin steckt... *lach* > nur rpg gott sei dank)
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  #6  
Alt 12.12.2005, 14:44
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Zitat:
Zitat von Lafàith
oha die nettesten? also wenn man jemals in die verlegenheit kommt sich zu treffen bin ich vorsichtig...
Ich wüsste nicht was du zu befürchten hättest. Zyniker unter sich sind eigentlich recht friedliche Menschen. Kannst dir ja mal meinen Dieb Marius anschaun, hab was zu ihm unter dem Titel:
Eine Fortsetzungsgeschichte gepostet, aber anscheinend muss ich das Werk alleine fortsetzen.
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  #7  
Alt 12.12.2005, 14:51
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ich seh mal nach ob ich sie finde und wenn du erlaubst schreib ein wenig weiter^^ wenn es eine fortsetzunggeschichte für alle ist :)
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  #8  
Alt 12.12.2005, 14:56
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Zitat:
Zitat von Lafàith
ich seh mal nach ob ich sie finde und wenn du erlaubst schreib ein wenig weiter^^ wenn es eine fortsetzunggeschichte für alle ist :)
Nun, für alle die mitmachen wollen, also bisher keiner
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  #9  
Alt 12.12.2005, 14:58
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hey hey beruhige dich :) wie hast du dir das gedacht? jeder seinen eigenen charakter, oder einfach die rolle von marius übernehmen und weiterschreiben?
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  #10  
Alt 12.12.2005, 14:59
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Eigentlich hatte ich daran gedacht, dass jeder seinen eigenen Charakter übernimmt, aber deine Idee ist auch nicht schlecht. Also tu was du tun musst, ich werde dich in allem unterstützen
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  #11  
Alt 12.12.2005, 15:04
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nun gut ärmel hochkrempel ich werde mal ein stück fortsetzen... da wir ein rpg haben und noch weitere hinzukommen, schreibe ich mit dem hauptcharakter weiter ok?
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  #12  
Alt 12.12.2005, 15:10
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Ich will dir eigentlich nicht deinen Thread zuspammen. Deshalb hier mein letztes Kommentar auf dieser Seite. Wenn du weiterschreiben mags, kannst du das gerne tun, egal ob als Marius oder jemand anderes.
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  #13  
Alt 12.12.2005, 15:35
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ach mach dir keine gedanken... so ich hab mal den anfang versucht... :)
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  #14  
Alt 14.02.2006, 17:57
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hab den ersten textentwurf überarbeitet und weiter geschrieben...

nur, damit das zur kenntnis genommen wird^^
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