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Im Netz der Intrigen [Star Wars-RPG]

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  #21  
Alt 11.04.2011, 14:53
Benutzerbild von Keles
Keles Keles ist offline
Weisheitssucher
Goetterbote
 
Registriert seit: 08.2010
Ort: Odenwald
Beiträge: 808
---Serenno---
"Ich denke ich kann euch einiges sagen" sagte Leran zu der Twi`lek und dem Jedi. "Zuerst soltet ihr wissen dass es auch Söldner auf seite der Rebellen gibt,diese sind aber meist nicht Kampferfahren und schlecht ausgerüstet,die Adeligen nehmen der Bürgerschaft so viel Geld wie möglich ab dadurch können die Rebellen keine neuen Söldner mehr anheuern oder sich neue Ausrüstung kaufen.Die Adeligen können sich mit dem gestohlenen Geld neue Söldner mit guter Ausrüstung anschaffen dass müstet ihr aber eigentlich schon vorher gehört haben"

"Nun zum wichtigen Teil" sagte Leran.

" Die wenigen Adeligen die einen Bürgerfreundlichen Ruf geniesen sind in Warheit die wo die meisten Söldner anheuern und nebenbei die meisten Kopfgeldjäger beschäftigen meistens heuern sie Scharfschützen an die wichtige Persönlichkeiten unter den Rebellen und unter den anderen Adeligen töten warum kann ich euch nicht sagen. Ich kann euch allerdings sagen dass all diese Adeligen einen Anonymen Geldgeber haben der will dass dieser Krieg umbedingt weitergeführt wird dass war vermutlich auch der Grund warum mann mich tot sehen wollte weil ich gerne genau zuhöre und auf alles genau achte wass mir seltsam vorkomt somit hab ich dies mit dem Anonymen Geldgeber erahren würde mann diesen Annonymen Geldgeber also finden und auschalten wären die Kämpfe in der Unterstadt schnell vorbei ich weis allerdings nicht wer dieser Anonyme Geldgeber ist"
dass ist alles was ich weis sagte Leran und hofte dass etwas nützliches unter seinen Informationen dabei war.


@Mithras: sag mir wenn dir wass nicht gefält
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Die Zeit ist eine gute Lehrmeisterin. Schade nur, daß sie all ihre Lehrlinge umbringt.

Gute Freunde erkennt man daran,dass sie immer da sind, wenn sie uns brauchen.

Selbst zu denken ist der höchste Mut.
Wer wagt selbst zu denken, der wird auch selbst handeln.

Geändert von Keles (11.04.2011 um 14:56 Uhr)
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  #22  
Alt 11.04.2011, 17:20
Benutzerbild von Dark Umbra
Dark Umbra Dark Umbra ist offline
Drachenherz
Erforscher der Welten
 
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– Coruscant, Jedi-Archive –

„Natürlich“, wiederholte Finor, um Teánnarys‘ unterschwellige Ermahnung zu bestätigen.
Er glaubte in dem Blick seiner Meisterin nicht nur Sorge zu erkennen. Er konnte es nicht genau deuten; war es Trotz oder vielleicht sogar ein Hauch von Missbilligung gegenüber dem Jedirat?
Die Freude, nach Wochen etwas anderes als die Hallen des Jeditempels zu sehen, hatte sich inzwischen gelegt. Der Padawan wusste nicht genau, was er von den Dingen, die Teánnarys ihm erzählt hatte, halten sollte. Sie beunruhigten ihn, gewiss, und dass diese Sith-Artefakte damit zu tun haben könnten, machte die Sache auch nicht gerade besser, aber... Ja, was genau war das „aber“?
Finor hatte das Gefühl, dass etwas im Gange war, was er nicht zu verstehen vermochte – dennoch spürte er in seinem Inneren die beruhigende Wärme der Hoffnung.
__________________
Du schreibst gern? Schau doch mal im Federwelten-Forum vorbei!
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  #23  
Alt 11.04.2011, 21:07
Benutzerbild von Orcamaster
Orcamaster Orcamaster ist offline
Motto: "Lebe ohne Reue"
Hueter der Heilenden Quellen
 
Registriert seit: 09.2009
Beiträge: 670
Es vergingen einpaar Tage und die Informationen wurden zusammen getragen. Doch schnell musste die 3-er Gruppe feststellen, dass die kleine Garage zu klein war, also suchten sie sich ein neues Objekt als ihr Unterschlupf und fanden auch eine alte, verlassene Fabrik. Nachdem in einer Nacht-und-Nebelaktion alle Sachen in die Fabrik geschafft wurden, wurde eine neue, größere Operationsbasis geschaffen. Während die beiden Menschen am Tag die Informationen zusammen sammelten, suchte Garius in der Nacht in den dunkelsten Gassen nach anderen Informationen, nach Waffengeschäften, Drogendeals, nach Gerüchten über den Adel, Bandenkriegen, Anheuerungen, dass er langsam ein Bild für die Unterwelt bekam. Doch auch sein Team war nicht untätig und stellten fest, dass viele Informationen nicht an die Presse gingen, aber dafür sehr viele Gelder an große Unternehmen flossen, dessen Urheber man nicht ausfindig machen konnte. Eines war dem Androidenteam klar, auf dem Planeten steckte viel mehr Korruption, als man annehmen wollte.

Eines Nachts, in einer Bar, als Garius mal wieder einpaar Gespräche belauschte, hörte er einpaar Leuten zu, wie sie sich kontraproduktiv zur Regierung äußerste und dass diese gerne etwas unternehmen wollten. Garius sah seine Chance, noch mehr Leute für seine Sache anzuwerben und setzte sich an den Tisch und deutete an, dass er Mittel und Wissen habe und mit fortschreitender Stunde, überzeugte er einen nach den anderen, seiner Gruppe anzuschließen. Nach circa 3 Wochen war die kleine Gruppe auf ganze 20 Leute gewachsen, hatten Kontakte zu anderen Leuten, zur Unterwelt und zu gewissen Schlüsselpositionen der Unterstadt, zumindest sagten es einige. Mit der Zeit wurde die Basis in der Fabrik in den neu renovierten Keller verlegt und erweitert, dass die Fabrik von innen sehr passable aussah, doch Garius musste sich noch ne Alternative für das Schiff überlegen, weil sie schon zu lange im Orbit flogen. Zwar wichen sie den Schiffen alle aus, doch trotzdem wäre es keine Dauerlösung, worauf Garius den Vorschlag machte, in einer Lücke auf dem Schrottplatz zu landen.

(Ist nur ne Zwischenlösung.. wollte nur was posten.. zZ muss ich viel für Schule machen, daher erstmal bisschen)
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  #24  
Alt 13.04.2011, 09:28
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Mithras Mithras ist offline
Heliodromos
Bewahrer der Traenen des Lebens
 
Registriert seit: 02.2011
Beiträge: 185
--- Serenno ---

"Ein anonymer Geldgeber, soso..."
Shyrina verwunderte diese Enthüllung nicht, doch sie behielt für sich, dass sie nicht an eine Verschwörung von einer solchen Tragweite glaubte, wie der Söldner sie darstellte. Dennoch war es nicht abwegig, dass ihr Gegenüber in einigen Punkten recht behielt, und das war keineswegs eine beruhigende Erkenntnis.
Sie blickte die Twi'lek an, auf deren Gesicht sich sorge spiegelte. Offenbar hatte der Söldner einige ihrer Vermutungen bestätigt. Doch über den aktuellen Zwischenfall hatten sie nach wie vor nichts erfahren.
Noch einmal blickte die Frau das ungleiche Paar an, das auf ihrer Türschwelle stand, und Unsicherheit lag in ihrem Blick. Dann überwog jedoch offenbar ihr Vertrauen in die Jedi: "Kommt herein, damit wir uns ungestört unterhalten können."
Die Twi'lek führte ihre beiden Besucher in den Keller des Hauses, der ebenso wenige wie dessen Fassade verriet, dass sich an diesem Ort offenbar eine geheime Basis des Widerstands befand. An einem Tisch saß ein Mann mittleren Alters in einfacher Arbeitskleidung, dessen wettergegerbtes Gesicht von einem kurz gestutzten Vollbart geziert wurde. Er blickte die Neuankömmlinge skeptisch an, doch als die Twi'lek ihm erklärte, was vorgefallen war und Shyrina als Jedi-Ritterin vorstellte, wich die Missbilligung aus seinem Blick.
"Es wird Zeit, dass wir uns vorstellen", begann die Twi'lek. "Das ist Yarim Vastran, ein ehemaliger Droideningenieur, der uns schon viele gute Dienste bei der Beschaffung von Informationen geleistet hat. Ich bin Nara Sheval und vor gut acht Jahren nach Serenno gekommen, um im Auftrag der Republik verschiedene Computersysteme zu installieren. Bei dieser Arbeit haben wir beide uns kennen gelernt.
Ein Glückstreffer! Die beiden schienen geübt darin zu sein, geheime Daten zu beschaffen, sei es, indem sie Droiden unprogrammierter oder indem sie sich in fremde Computersysteme einhackten. Sie würden ihnen gute Dienste erweisen.
Schließlich setzte auch Shyrina an: "Mein Name lautet Shyrina Sipandis. Ich bin erst vor wenigen Tagen auf Serenno eingetroffen, um mehr über die Hintergründe des Konflikts zu erfahren, der ja nun schon seit einiger Zeit schwelt. Die Republik und der Jedi-Orden beobachten die Entwicklung auf diesem Planeten mit allergrößter Sorge, doch offiziell wollen sie keine Jedi nach Serenno entsenden, seitdem die letzte Mission genau das Gegenteil von dem erreicht hat, was sie eigentlich erreichen sollte. Einen offiziellen Auftrag habe ich daher nicht; ich bin gezwungen, im Geheimen zu operieren."
Shyrina machte eine Pause und blickte den Söldner an.
"Mein Begleiter wird sich wahrscheinlich selbst vorstellen."



--- Coruscant ---

Teánnarys wusste, was in Finor vorging. "Ich denke, du solltest dich jetzt erst einmal ausruhen und die Situation überdenken. Wenn du dich heute Abend noch immer bereit fühlst, mich zu begleiten, brechen wir auf. Um mich musst du dir keine Gedanken machen, es geht hier alleine um dich. Es wäre in mancher Hinsicht sogar viel einfach für mich, wenn ich alleine reisen würde, denn auch wenn ich die Rückkehr der Sith für mehr als unwahrscheinlich halte, bin ich noch immer für deine Sicherheit verantwortlich. Überdenke die Situation also bitte gut."
Die Jedi blickte ihren Schüler noch einmal auffordernd an, dann begab sie sich in Richtung Ausgang. "Wenn du irgendwelche Fragen hast, kannst du mich natürlich jederzeit über das Comlink erreichen."
Teánnarys wartete noch einen Augenblick, ob ihr Schüler noch etwas sagen wollte, doch als nichts mehr kam, wandte sie sich ab, um die letzten Vorbereitungen zu treffen. Doch trotz ihrer vermeintlichen Zuversicht wollten die Zweifel nicht weichen. War es verantwortunglos gewesen, Finor einzuweihen? Machte sie sich etwas vor? Trübten persönliche Gefühle ihr Urteilsvermögen? Noch war es nicht zu spät, die ganze SAche abzublasen...

//Ich will die Handlung nun etwas straffen, um Sakura bald den Einstieg zu ermöglichen. Du kannst in deinem nächsten Beitrag ja ein paar Stunden überspringen.
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  #25  
Alt 13.04.2011, 14:01
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Keles Keles ist offline
Weisheitssucher
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Ort: Odenwald
Beiträge: 808
---Serenno---

Nach einem kurzen Blick auf Yarim Vastran und auf die Twi'lek Nara Sheval die Leran beide angstvoll anstarten fing auch Leran an sich vorzustellen

"Mein Name ist Leran Feskin ich bin vor ungefähr zwei Monaten auf Serenno eingetroffen und habe bis vor kurzem als Söldner für einen Adeligen gearbeitet, nachdem mann aber versucht hatte mich umzubringen habe ich meinen Dienst bei dem Adeligen aufgegeben und jage jetzt privaten Zielen nach. Und übrigends ihr braucht keine Angst vor mir zu haben mein Gesicht ist nur leicht vernarbt und ich habe auch keine Gründe euch etwas anzutun, auserdem wenn ich euch etwas antun würde däte Shyrina mich sicherlich töten".

Leran hoffte dass diese ängstlichen Blicke auf ihn nun aufhören würden er mochte es nicht wenn Leute angst vor ihm hatten .
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  #26  
Alt 14.04.2011, 20:10
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Dark Umbra Dark Umbra ist offline
Drachenherz
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– Telos IV –

Wieder einmal schien die Unsichtbarkeit, die die Massen von Kreaturen, die Nubia umgaben, ihre verliehen, sie zu beruhigen.
Die Wut, die ihr eigentlich Kraft verleihen sollte, war hier fehl am Platze.
Ironie..., dachte sie missbilligend, als sie um die nächste Ecke bog.
Solange sie hier auf den Straßen blieb, würde sie niemand beachten. Sie war eine von vielen.
Doch Areshkon erwartete ihren Bericht – und wenn er ungeduldig wurde, würde er sich bei ihr melden. Das konnte sie hier nicht gebrauchen.
Erst einmal galt es, einen geschützten Platz zu suchen, an dem sie darauf warten konnte, dass der Sturm sich legte. Wenn das bis zu nächsten Morgen nicht eintreten würde, würde sie trotzdem losfliegen. Diesmal mit ihrem eigenen Jäger, auf erneutes technisches Versagen konnte Nubia verzichten.
Sie ärgerte sich über ihren Fehler, die Navigationsgeräte vor dem Start nicht geprüft zu haben – und noch mehr darüber, dass sie die Akademie selbst ohne sie nicht gefunden hatte.
Nachdem sie an einigen Gaststätten vorbeigekommen war, suchte sie sich eine eher unscheinbare Spelunke aus, in der sie sich ein Zimmer „mietete“. Der gedungene Mann am Empfang war so freundlich, kein Geld für die Nacht zu verlangen, und überließ ihr den Schlüssel für die Kammer freiwillig...
Sie ging die schmale Treppe zum Zimmer hinauf. Als sie die Tür öffnete, schlug ihr ein leichter Modergeruch entgegen, den sie allerdings versuchte, auszublenden. Sie schloss die Tür, sah sich mit einem nicht gerade begeisterten Gesichtsausdruck um und setzte sich dann auf den Sessel, der weniger von Parasiten befallen zu sein schien, als die fleckige Matratze, die wohl ein Bett darstellen sollte.
Na klasse. Das nächste Mal sollte ich es vielleicht nicht darauf anlegen, die schäbigste Kaschemme weit und breit zu suchen.
Aber das hier musste für heute genügen.
Nubia entschied, dass Areshkon sich schon melden würde, wenn er nach einen Bericht verlangte, und schloss die Augen.


– Coruscant –

Finor verließ die Jedi-Archive mit gemischten Gefühlen. Seine Entscheidung, Teánnarys zu begleiten, wankte keinen Millimeter, aber es beschäftigte ihn der Gedanke an diese Holocrons, in denen etwas von der Persönlichkeit ihrer Erschaffer zurückgeblieben war. Wenn Finors Meisterin Recht behielt und die Sith zumindest nicht in Fleisch und Blut mit Thotas‘ Verschwinden zu tun hatten: War Meister Thotas auf Telos auf Sith-Holocrons gestoßen? Hatte die Dunkle Macht ihn aufgezehrt, so wie es mit Atris geschehen war?
Als er seine Unterkunft betrat, schüttelte er diesen Gedanken ab wie ein lästiges Insekt. Der Padawan beschloss, auf Teánnarys zu hören und sich erst einmal auszuruhen.
Erst jetzt fiel ihm auf, wie ausgelaugt er eigentlich war.

Als Finor aufwachte, musste er feststellen, dass er länger geschlafen hatte, als eigentlich vorgehabt.
Verdammt, schon Zehn vor Neun, dachte er bei einem noch verschlafenen Blick gen Uhr und war schlagartig hellwach.
Hastig griff er nach seinem Komlink, der auf der Ablage neben seinem Bett lag, und steckte ihn in dafür vorgesehene Halterung an seinem Gürtel. Auch sein Lichtschwert, das selbstverständlich – bis auf die grüne Klinge – dem von Meister Thotas nachempfunden war, fand schnell seinen Platz.
Er meinte sich dunkel daran zu erinnern, dass sich die Jediakamie auf Telos am Nordpol befand. Schutz gegen die Kälte würde er sicherlich benötigen, also streifte er sich zusätzlich seine Robe über.
Zum Glück war sein Rucksack mit Ersatzkleidung und zusätzlicher Ausrüstung immer für den Fall einer schnellen Abreise vorbereitet, sodass er sich darum nicht mehr kümmern brauchte.
Ein Blick auf die Uhr verriet Finor, dass er noch acht Minuten Zeit hatte.
Er machte sich auf den Weg zum Hangar.
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