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Geschichte meines Bruders

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  #1  
Alt 01.12.2013, 16:32
Benutzerbild von saidmoped
saidmoped saidmoped ist offline
Professioneller Zocker :D
Reisender aus der Zukunft
 
Registriert seit: 12.2013
Ort: Wien
Beiträge: 7
Geschichte meines Bruders

Also, das hat mein 12-jähriger Bruder geschrieben und er möchte gerne Kritik meine allein reicht ihm nicht also frage ich euch

*
Entschlossen rannte Said dem Trainings-Dummy entgegen. Er lud schon seine gesamte Energie in dem Arm, als er plötzlich abfiel.

>>Verdammt! Schon das vierte mal heute!<<, fluchte Said, der Elementarzombie.
>>So, wirst du nie deine Zoms beherrschen!<<, sprach der Kommandant der Perononischen Gilde mit einem gewissen Hohn in der Stimme.
>>Du hast gut reden, bist ja auch kein Zombey!<<
>>Aber immer noch stärker als du.<<
>>Ach ja?<<
Said sprintete ihm entgegen und nutzte seinen Shift-Zom. Er sprang von einer Seite zur anderen, und das so schnell , dass man ihn mit bloßem Auge nicht mehr erkennen konnte. Er beschleunigte und versuchte seinen Meister zu kicken. Dieser allerdings wich einfach zur Seite und boxte ihm ins Gesicht. Der junge Zombey überschlug sich so oft bis er gegen eine Wand krachte und einen kleinen Krater hinterließ.
>>Aaaah... so fest hättest du aber auch nicht schlagen sollen!<<, stöhnte Said.
>>Tja, wer nicht hört muss fühlen.<<
Said erhob sich aus dem Krater und marschierte dem Ausgang entgegen.
>>Ich leg mich hin, bin ziemlich müde...<<, noch während er den Satz beendete hörte er ein Kriegshorn.
*
Der Kommandant sprintete an ihm vorbei, mit einer Geschwindigkeit, die man ihm nicht zutraute. Said wusste, dass auf der Welt Atosia ein Krieg ausgebrochen war, aber bis jetzt waren sie nie in ihm verwickelt gewesen. Die Gilde, die aus 100 Zombies 9 Zombeys und 10 Phönixritter bestand versammelten sich am Hauptplatz. Said sah einen drachen über den Mauern von Peronon auftauchen, dan drei, dan zehn und dan ein ganzes Heer von Drachen...
*
Piccolo, der junge Elf, ritt nervös auf seinem Drachen. Alle jungen Elfen aus Neoh die halbwegs gut reiten konnten wurden gezwungen auf einem wildfremden Drachen zu steigen und Peronon zu stürmen. Piccolo wusste, dass sie es nie schaffen würden. Die Helden aus Akatosh hatten es nicht einmal gegen die Zombeys aufgenommen. Plötzlich sah er die ersten Drachen vom Himmel herab fallen. Peronon fing schon an sich zu verteidigen.
*
Der Kommandant rannte zum Gildenführer.
>>Was hat das zu bedeuten?<<, fragte Said´s Meister außer Atem.
>>Ah, Medik, welch Freude dich hier anzutreffen!<<, begrüßte ihn der kleinwüchsige Gildenführer Eronon.
>>Wieso greift uns ein so mächtiges Volk wie die Elfen an?<<
>>Ich habe ihre Bitte, ihnen im Kampf gegen den Zwergen beizustehen abgelehnt. Ich schätze sie denken wir gehören zu Ukog-Nos, dem Zwergenkönig.<<
>>Das ist doch absurd! Wir waren nie im Weltkrieg verwickelt, wieso fragen sie so einen Unsinn?<<
>>Niemand auf dieser Welt hat mehr Respekt vor einander. Atosia hat sich verändert. Die einst so friedlichen Elfen sind nun durch und durch boshaft und verfärben sich schwarz wie die Dunkelelfen vor 1000 Jahren. Oh Gott, letztens sah ich sogar wie ein Catsy und ein Kliff gemeinsam Schach spielten (es ist nicht so, dass es schlecht wäre, aber es entspricht einfach nicht ihrer Natur, sich nicht sofort zu bekriegen)! Wenn das so weiter geht wird diese Welt im Chaos versinken.<<
>>Dann wird es diese Gilde verhindern!<<, sagte Medik entschlossen und hastete zum Ausgang.
*
Said nutzte seinen Hight-Zom und sprang über die Mauern von Peronon. Er umhüllte seine Legionär-Doppelklingen mit einer grünen Flammen-Aura, schnellte in die höhe und stieß einem Drachen die Klingen in den Bauch. Dieser brüllte schmerzerfüllt auf, aber flog dennoch weiter. Er benutzte die Klingen wie zwei Äste und schwang sich auf den Rücken des relativ jungen Drachen. Der Zombey sah einen blonden, ängstlichen Elfen vor sich sitzen. Said wollte schon zutreten, doch eine innere Stimme sagte ihm, dass es falsch sei. Der Elf merkte, dass er es hier mit einem sehr gutherzigen Gegner zu tuhen hatte. Er ergriff sofort die chance und rammte ihm sein Schwert in den Bauch. Said stürzte vom Drachen und flog immer tiefer und tiefer....
*
Said wachte auf und versuchte aufzustehen, doch er fühlte sofort einen stechenden Schmerz. Er blickte zu seinem Bauch und sah, dass das Schwert immernoch in ihm steckte. Mit einem verzerrten Gesicht zog er die Klinge heraus. Er war zwar ein Zombey und konnte nicht durch einen normalen Schwertstoß sterben, aber Schmerzen empfand er immer noch. Said stand auf und checkte die Lage. Wie es aussah, kämpften sie immernoch. Er suchte im Himmel nach dem Jungen Drachen, doch dies war wohl nicht nötig. Das Vieh flog im Sturzflug auf ihm zu. Ungefähr 30 Meter von ihm entfernt öffnete der Drache seinen Rachen und wollte schon Feuer speien, als er plötzlich wie ein Stein auf dem Boden fiel. Das war der Effekt der grünen Flammen-Aura, es brennt höllisch und vergiftet. Said ging zum Drachen und zog seine Schwerter herraus. Er sah viel Blut unter dem Ungeheuer, das war wohl der Elf. Plötzlich hörte er ein Surren hinter sich, er drehte sich um und ein Pfeil verfehlte ihm nur um haaresbreite. Der Zombey blickte in die Richtung woher der Pfeil kam. Dort hockte ein verletzter Elf der wohl seinen Drachen verloren hatte. Sofort schnellte er nach vorne und stand schon neben dem Elfen. Said stieß eine seiner Klingen in das Herz des Gegners. Jetzt war er im Blutrausch.

*
Piccolo sah einen Drachen nach dem anderem vom Himmel stürzen. Es war einfach unglaublich was für Fähigkeiten diese Zombeys beherrschten. Einer war ganz von Flammen umhüllt, während ein anderer seine Körperteile zu Stahl werden ließ. Die ganz normalen Zombies kämpften an Land und die Phönixritter metzelten in der Luft einen Drachen nach dem anderen nieder. Doch ein Junge fiel besonders auf. Es war ein Zombey mit roten Augen, der seine Gegner mit gezielten Schwertstößen zum Boden zwang. Piccolo konnte jedoch nicht lange den Zombeys zuschauen er wusste, dass es nur eine Frage der Zeit ist bis sie auch ihn erreichen. Er wollte noch nicht sterben, das war ihm bewusst, also versuchte er zu fliehen. Doch auch dies war ihm verweigert, denn als er versuchte umzukehren versetzte das Halsband, das er trug ihm einen Stromschlag. Er beschloss am Boden weiter zu kämpfen, da es dort mehr Überlebenschancen gab. Doch es war nicht so wie erwartet, denn ein großer

Er meint es ist noch nicht fertig und fruchtbare Kritik ist erwünscht
__________________
Zynismus ist meine Rüstung
Sarkasmus mein Schwert
und Ironie mein Schild
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  #2  
Alt 02.12.2013, 15:13
Benutzerbild von Hobbyschreiber
Hobbyschreiber Hobbyschreiber ist offline
Drachentoeter
 
Registriert seit: 05.2010
Ort: Zumindest nicht mehr hier!
Beiträge: 1.048
Wie finde ich es?
Ganz ehrlich? Ziemlich schlecht.
Die fruchtbare wird wohl eher eine furchtbare Kritik.

Da stimmen viel grundlegende Sachen nicht.

Die Pfeiltasten ( >> ) sind nicht für Anführungszeichen da, Dafür gibt es eine eigene Taste ( " ).

Satzzeichen (wie Kommata) helfen dem Leser zu verstehen, wie der Satz gemeint ist. Sie können sogar (ich weiß, ist ein alter Witz) Leben retten:
Komm, wir essen, Opa! oder Komm, wir essen Opa!

Korrekte Rechtschreibung ist reine Höflichkeit dem Leser gegenüber. Wer als Leser unhöflich behandelt wird, hat bald keine Lust mehr, weiterzulesen.

Sprachliches Ausdrucksvermögen ermöglicht es, nicht jeden Satz gleich zu strukturieren. Er rannte ..., Said hetzte ..., usw. Oft wiederholt Dein Bruder in mehreren Sätzen hintereinander die gleiche Satzstruktur, was den Text recht eintönig zu lesen macht.

Und dann hat der Text auch das grundsätzliche Problem, dass er eigentlich keine Geschichte erzählt. Er zeigt nur stroboskopartig einzelne (sehr, sehr kurze) Szenen. Und um die Kenntnis der Hintergründe muss sich der Leser selber bemühen. Was ist Jump-Zomb oder Hight-Zomb? Was ist der Unterschied zwischen Zombies und Zombeys? Warum übt da dieser irgendwie-Nachwuchs-Zombie das Kämpfen? Warum sind die alle ständig am Rennen oder Kämpfen? Warum verschnaufen die nicht mal, lecken ihre Wunden, führen ein "Männergespräch" (z.B. über ihren besch*****en Ausbilder, der so überheblich ist und angeblich alles weiß und kann. Oder warum essen und trinken sie nicht was zusammen? Warum müssen diese Elben auf Drachen in den Krieg ziehen? Wo haben sie die her? Wer hat die Drachen als Reittiere ausgebildet? Worum geht es? Warum kämpfen die überhaupt? Warum haben die Elektro-Halsbänder, aber keine Schusswaffen?

Für mich liest sich die Textprobe eher wie eine Szenenbeschreibung eines Jump-and-Run-Computerspiels. Eine Geschichte ist mehr. Sie vermittelt dem Leser, um wen es geht, wie er das findet, was er da tut, warum er es tut und wo er es tut. Gleichzeitig erlebt der Leser die Ereignisse mit, als stünde er daneben. Er sieht die Landschaft (auch wenn es die Trümmerlandschaft einer zerstörten Elbenstadt sein sollte), hört die Vögel singen, die Drachen schnauben, sieht den Angstschweiß an der Schläfe der unerfahrenen Kämpfers herunterfließen und fühlt die Schmerzen, die dieser erleiden muss. Diese Bilder muss der Autor mit Worten in den Kopf seines Lesers hineinmalen.

Da fehlt noch manches. Ich würde sagen: Weiterüben!
Warum nennst Du Dich eigentlich nach dem Charakter (Said) aus der Geschichte Deines kleinen Bruders? Finde ich ja orginell!

Geändert von Hobbyschreiber (02.12.2013 um 19:31 Uhr) Grund: A propos Rechtschreibung ...
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  #3  
Alt 02.12.2013, 16:34
Benutzerbild von Arthor
Arthor Arthor ist offline
Khálaturin
Waldelfe
 
Registriert seit: 11.2013
Ort: Würzburg, Bayern
Beiträge: 29
Ich muss da ganz ehrlich Hobbyschreiber zu stimmen. Diese..."Geschichte" ist schlecht geschrieben. Manchmal verwendet Dein Bruder neuzeitige und "denglische" Wörter wie "checken". Selbst bei Science-Fiction kann man das nicht benutzen. Bei Jugendromane vielleicht, sonst wegstreichen. Auch sehe ich, wie Hobbyschreiber, keine Geschichte darin. Nur ein kurzes Training und eine Schlacht. Also da muss schon deutlich mehr hinzugefügt werden. Und wahrscheinlich ist Dein Bruder ein Skyrim-Zocker, denn Akatosh ist ein Gott von Tamriel. Namen einfach klauen geht nicht. Ist verboten!

Aber sehr, sehr gut ist, dass Dein Bruder sich so etwas traut. Das ist eine große Leistung (und Last ), nur muss man eben mehr und mehr üben, dann erledigt es sich von selbst.
Mein Tipp: Er muss mehr Bücher lesen, das bringt sehr viel meiner Meinung nach.
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Niemand! Niemand kann Dir sagen, was der Sinn des Lebens ist. Was der Unterschied zwischen Leben und Tod ist. Was hinter dem Dunkel liegt... und was nach dem Tod passiert.

Aber es gibt einen, der eine Theorie hat. Nämlich... Du selbst.
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  #4  
Alt 02.12.2013, 16:56
Benutzerbild von Valas
Valas Valas ist offline
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Eroberer des Universums
 
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Zitat:
Warum nennst Du Dich eigentlich nach dem Charakter (Said) aus der Geschichte Deines kleinen Bruders? Finde ich ja orginell!
Ich äußere an dieser Stelle mal die unverschämte Vermutung, dass es seine eigene Geschichte ist, er sich aber nicht traut, das offen zuzugeben ;)
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Lolth will do as she will. I, however,
am loyal to Bregan D'aerthe, and to my city.
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  #5  
Alt 02.12.2013, 19:28
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Hobbyschreiber Hobbyschreiber ist offline
Drachentoeter
 
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Beiträge: 1.048
Zitat:
Zitat von Valas Beitrag anzeigen
Ich äußere an dieser Stelle mal die unverschämte Vermutung, dass es seine eigene Geschichte ist, er sich aber nicht traut, das offen zuzugeben ;)
Na, aber das wäre doch auch irgendwie ganz niedlich, oder? Vielleicht ist saidmoped selber der erst 12jährige Autor, und da ist man vielleicht noch nicht so selbstbewusst, sich hinzustellen und zu sagen: Guckt mal, das hier habe ich gemacht. Ich finde, jeder, der sich die Mühe macht, etwas zu schreiben, und dann noch den Mut aufbringt, das zu veröffentlichen (und somit der Kritik auszusetzen), benötigt eine ganze Menge Überwindung. Ein so junger Autor hat die vielleicht (noch) nicht. Aber ist das so wesentlich verschieden von all den Autoren, die unter einem Pseudonym schreiben?
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  #6  
Alt 02.12.2013, 19:49
Benutzerbild von Valas
Valas Valas ist offline
Super Moderator
Eroberer des Universums
 
Registriert seit: 02.2009
Ort: Menzoberranzan
Beiträge: 2.897
Zitat:
Ich finde, jeder, der sich die Mühe macht, etwas zu schreiben, und dann noch den Mut aufbringt, das zu veröffentlichen (und somit der Kritik auszusetzen), benötigt eine ganze Menge Überwindung.
Das ist wahr =)
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  #7  
Alt 02.12.2013, 21:50
Geweihter Geweihter ist offline
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Vampirjaeger
 
Registriert seit: 02.2012
Beiträge: 277
Ich fand das mal ganz erfrischend zwischen den ganzen Profis hier mal sowas zu lesen. Natürlich ist stilistisch einiges Murks, aber ich gebe euch auch lieber keine Geschichten von mir, als ich 12 war. Wobei ... könnte ich mal spaßeshalber machen...
Die Ideenb gefallen mir und es fühlt sich an wie ein neues Genre. Gerade die moderne, jugendliche Sprache ist ein völlig eigener Stil, der den meisten hier natürlich nicht gefällt, weil wir hier alle so verdammt viel auf Qualität setzen, dass uns ein Auge für Abweichungen fehlt. Dieser Stil in ein paar Jahren, mit mehr Erfahrung und mehr Korrekturprogrammen könnte etwas Außergewöhnliches werden. Natürlich bedarf es noch vieler Stunden feinschliff etc.
Ansonsten ... für 12 ... ist okay. Jeder von uns hat mal angefangen. Und ich habe schon schlechteres von Älteren gelesen ;-)

Einfach weiter üben, ob du das nun selbst bist, oder ob es dein bruder war. Du brauchst dich nicht dafür schämen, ehrlich nicht. Nächstes Mal vielleicht ein paar Mal vorher drüberlesen und gut ist. Bei Cassie würdest du den Text nämlich 5x so lang und fast komplett in blau (sie nutzt kein rot ;-)) wiederbekommen

Liebe Grüße
Jan

P.S. wenn du mal nen Leser brauchst schreib mir ne PM. Bekommst auch Feedback.
__________________
Dieser Post wurde manuell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig.
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  #8  
Alt 02.12.2013, 22:19
Benutzerbild von Cassandra
Cassandra Cassandra ist offline
Abyssus abyssum invocat
Ringtraeger
 
Registriert seit: 02.2012
Ort: Faerûn
Beiträge: 15.521
Zitat:
Zitat von Geweihter Beitrag anzeigen
Bei Cassie würdest du den Text nämlich 5x so lang und fast komplett in blau (sie nutzt kein rot ;-)) wiederbekommen


Ich kann mich unserem Geweihten nur anschließen: Übung macht den Meister und Kritik ist - meiner Meinung nach - erst dann wirklich hilfreich, wenn sie sich anfühlt wie ein Fausthieb in den Magen. Als ich das erste Mal eine KG vorgezeigt habe, bekam ich folgendes zu hören: "Heb' sie auf, für den Fall, dass Dir mal das Klopapier ausgeht ..."

Kritik, die hier im Forum von professionellen Autoren geäußert wird, ist nicht unbedingt immer schmeichelhaft, aber dafür ehrlich und vor allem konstruktiv (nicht wie der Blödsinn, den man mir um die Ohren gehauen hat).
Und wenn der erste Schrecken vorbei und das erste Tränchen zerdrückt ist und Du (oder Dein Bruder) die Kritik objektiv liest, wirst Du (oder Dein Bruder) sie auch zu schätzen wissen denke ich mal.

Von daher: Auf jeden Fall am Ball bleiben und vielleicht auch den Rat von Arthor beherzigen und mehr lesen - das wirkt wirklich Wunder, besonders bei der Rechtschreibung.
__________________

Im Feuer steckt der Funke des Chaos und der Zerstörung,
der Samen des Lebens


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(Photo: Franz Herzog © 2004)
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  #9  
Alt 03.12.2013, 07:20
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Formorian Formorian ist offline
Dunkler Wanderer
Drachentoeter
 
Registriert seit: 11.2011
Beiträge: 1.161
Selbst eine komplett destruktive Anti-Kritik Marke Holzhammer kann manchmal etwas bewirken, so bei mir . Als ich zum ersten Mal jemandem eine Geschichte von mir zu lesen gab (ich war etwa 15 und das Teil ein entsetzlicher Conanaufguss) bekam ich als Antwort: "Besuch den Menschen, der dir erzählte dass du schreiben könntest. Verhau ihn." Klar hab ich getobt, doch nachdem ich mir den Schaum vom Maul gewischt hatte kam die gesunde jetzt-erst-recht-Einstellung bei mir hoch, und ich begann wirklich zu lernen. Von den Meistern, natürlich; also lesen, lesen und lesen ...
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Die klügsten und kreativsten Menschen werden von den phantasielosesten Vollpfosten niedergeschossen.
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