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Packende Atmosphäre

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  #1  
Alt 17.06.2013, 09:24
Benutzerbild von Tjured
Tjured Tjured ist offline
Devanthars Kind
Hueter des heiligen Grals
 
Registriert seit: 03.2011
Beiträge: 4.061
Packende Atmosphäre

Was mir bei den heutigen Büchern vielfach fehlt, ist eine dichte, packende und einzigartige Atmosphäre, die mich die Geschichte mitfühlen lässt. Ich will mich hineinversetzt fühlen und das geschriebene auch vorstellen können. Sie hilft mir mich in die Geschichte hinein zu versetzen. Wenn sie stimmt und ich sie spüre, dann lesen ich weiter.
Bei Fantasy ist sie dabei noch viel wichtiger als bei anderen Büchern, zuminderst für mich.
Oftmals hilft dabei die Musik und auch Bilder, aber die stehen bei einem Roman nur selten zur Verfügung. Ich glaube dabei auch, dass die Menschen bei derselben Geschichte etwas unterschiedliches verspüren. Nicht jeder spürt bei derselben Text die gleiche Atmosphäre.

Was macht für dich eine solche Atmosphäre in einer Geschichte aus? Wie muss sie geschrieben sein/Was muss sie enthalten, um eine solche Atmosphäre aufzubauen?
Bei welchen Geschichten konntest du die Atmosphäre im ganzen Körper tatsächlich spüren und miterleben?
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Zitat:
Zitat von kyria Beitrag anzeigen
...hat ein Federvieh in der Signatur
Zitat:
Zitat von deggro Beitrag anzeigen
Hat ein Federvieh in der Signatur
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  #2  
Alt 18.06.2013, 15:34
Benutzerbild von Cassandra
Cassandra Cassandra ist offline
Abyssus abyssum invocat
Ringtraeger
 
Registriert seit: 02.2012
Ort: Faerûn
Beiträge: 15.539
Hm ... gute Frage. Normalerweise geht bei mir, sobald ich den Buchdeckel aufklappe, das Kopfkino an und ich "sehe" die Geschichte quasi live und in Farbe. Das hat den Vorteil, selbst bei einer etwas dürftigen Handlung und wenig packender Atmospähre das Maximum aus einem Roman herauszuholen. ^^

Unter einer dichten und einzigartigen Atmosphäre verstehe ich vorallem etwas, das einem die Szenerie, die Protagonisten, aber auch ihr Innenleben, ihre Gefühle und Motive so lebendig vor Augen führt, dass man meinen könnte, direkt in die Handlung einzutauchen.

Als besonders gelungen halte ich einen Roman, der eine körperliche Reaktion auslöst. Beispielsweise war mir an manchen Stellen von "1984" richtig übel, oder ich konnte regelrecht spüren, wie die Anspannung am Ende von Poe's "The Pit and the Pendulum" von mir abfiel.
Auch Truman Capote ist ein Autor, der im wahrsten Sinne des Wortes Leben erschaffen kann: hier seien genannt "Die Grasharfe" oder "In Cold Blood". Die Beschreibung der Ermordung von Clutter und seiner Familie erlebt man fast live mit - zumindest kommt es einem beim Lesen so vor. Man taucht in die Geschichte ein und erwacht erst, als die beiden Mörder das Haus wieder verlassen.
Ebenfalls atmosphärisch ungemein dichte Romane sind "Via Mala" oder "Vom Winde verweht" - jeder, der meint, es würde sich bei Letzterem um einen doofen Frauenroman handeln, irrt sich gewaltig. Ich glaube, selten ist es jemandem gelungen, eine vergangene Epoche mit alle ihren Leidenschaften, Hoffnungen aber auch üblen Irrtümern so lebendig zu schildern, wie dies Margaret Mitchell fertig gebracht hat.

So, das waren jetzt alles keine Fantasy-Romane, aber sie sind mir einfach auf Anhieb eingefallen. ^^

Wie gesagt: das völlige Eintauchen in eine Geschichte, eine körperliche Reaktion und vorallem das Gefühl, man würde die Figuren persönlich kennen sind für mich entscheidend, um eine atmosphärisch dichte Geschichte zu erhalten.
__________________

Im Feuer steckt der Funke des Chaos und der Zerstörung,
der Samen des Lebens


("Magic")

(Photo: Franz Herzog © 2004)

Geändert von Cassandra (18.06.2013 um 18:42 Uhr)
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  #3  
Alt 21.06.2013, 13:13
Benutzerbild von Elyan
Elyan Elyan ist offline
Drachentoeter
 
Registriert seit: 12.2012
Ort: Berlin
Beiträge: 1.217
Atmosphäre ... ich tiger schon die ganze Zeit um diese Frage herum ... wirklich spannend. Wie erzeugt man eine dichte Atmosphäre? Wann fühle ich mich wirklich eingefangen, wann nicht?

Ehrlich, ich weiß es nicht. Vielleicht gibt es da auch keine Methode, die dass ermöglicht ... mir geht es ähnlich wie Cassandra ... ich lese ein Buch und falle in die andere Welt, die um mich herum zu Leben erwacht. Die dichte Atmosphäre geschieht vornehmlich in meinem Kopf. Manchmal wird die Intensität durch eine detaillierte Beschreibung der Situationen / Landschaften etc. ausgelöst, ein anderes Mal ist es nur eine Skizze, vllt. nur ein Augenschlag oder leichtes Nicken, was mich umhaut.

So fand ich die Atmosphäre in Die Wolke von Gudrun Pausewang (ok, auch keine Fantasy) unglaublich dicht, wurde regelrecht verzaubert von Lothlórien in HdR, liebe die Sprachschönheit von Jenny-Mai Nuyen, bin erschrocken durch die subtile Brutalität Suzanne Collins (Tribute von Panem), beeindruckt von Lovecrafts Stil, verneige mich vor der Phantasie von Walter Moers und bestaune ehrfurchtsvoll die Dimensionen der Vielfalt eines Michael Endes ... meine Güte, ich habe noch nicht einmal angefangen und könnte diese Liste vermutlich endlos fortsetzen ... eine Methodik, ein roter Faden, was genau eine dichte Atmosphäre für mich ausmacht ... hmmm ... das einzige ist vermutlich, dass die Autorin/ der Autor es fertig bringt, Empathie hervorzulocken. Charakteren und Situationen müssen nachvollziehbar sein, der Lesende muss über die Brücke des Mitfühlens gehen können und dann braucht es die Brise Spannung, die durch einen heftigen Konflikt ins Rollen kommt.
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  #4  
Alt 21.06.2013, 20:30
Benutzerbild von Hobbyschreiber
Hobbyschreiber Hobbyschreiber ist offline
Drachentoeter
 
Registriert seit: 05.2010
Ort: Zumindest nicht mehr hier!
Beiträge: 1.048
Kopfkino-auslösende Bücher, ... was unterscheidet sie von anderen? Hmmm, ... Wenn das so einfach wäre, gäbe es nur Bestseller.

Jemand, der in jedem Fall immer in meinem Kopf den Projektor in Gang bekommt, ist Stephen King. Seine Bücher saugen mich regelrecht auf. Mit einem Absatz erzeugt er eine dichte Atmosphäre, die andere Autoren mit einem ganzen Kapitel nicht hin bekommen. Er schreibt bildlich, lebendig, emotionen-vermittelnd, einfach genial!

Gerade hatte ich wieder "Brennen muss Salem" in der Hand, nur wenig zuvor "Feuerkind". Wenn ich so überlege, dann sind immer wieder Einschübe von Gedanken und Erinnerungen der Charaktere in den Geschichten enthalten, die den Leser in den Hintergrund der Story einführen. Man erfährt Gerüchte, Kindheitserinnerungen, Dorfklatsch, Randszenen (wie die bestialische Ermordung eines kleinen Hundes) die Hintergrundwissen vermitteln. Aber das schafft der Autor auf eine unterhaltsame, "Info-Dump"-freie Weise, so dass man es gar nicht als "Rand" oder "Hintergrund" erlebt. Überhaupt schält sich der eigentliche Plot erst so nach und nach aus den ganzen Nebensächlichkeiten heraus, so dass man als Leser gar nicht umhin kann, als gierig jede einzelne davon aufzusaugen. Sie könnte ja einen wichtigen Hinweis enthalten.

Der Mann ist genail!
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  #5  
Alt 23.06.2013, 16:32
Benutzerbild von AngelikaD
AngelikaD AngelikaD ist offline
Zauberlehrling
 
Registriert seit: 05.2013
Beiträge: 119
Ich mag es, wenn in Büchern auch alltägliche Handlungen so dargestellt werden, dass ich sie mir vorstellen kann. Daher liebe ich auch die Recluce-Bücher von Modesitt so. Da bekomme ich meist Hunger beim Lesen, weil die Charaktere öfter etwas Gutes essen und ich sehe das vor mir ...
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  #6  
Alt 23.06.2013, 16:36
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deggro deggro ist offline
Und Igel können fliegen..
Drachentoeter
 
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Ort: Uster in der schweiz
Beiträge: 1.160
Ich finde eine packende Atmosphäre hat es oft wenn man sich gut in die hauptperson hineinversetzen kann, oft finde ich ist sie da wenn man das gefühl hat die Person erinnerten einen an jemanden..

Bei Eragon musste ich die ganze Zeit an einen Kolegen von mir denken und z.B. bei den Fünf Freunden (no Fantasy^^) hab ich immer an meinen Bruder gedacht wenn ich Julius (also einer der 5) sprechen las. und wenn man wie das gefühl hat man kennt die Person oder eine Person mich an wen erinnert (naja das kann der Autor nicht beeinflussen^^) aber dann wird die Athmosphäre auch oft packender ;) es braucht natürlich noch anderes, der Stil sollte einem passen und wenn die Schrift zu klein ist das man sie kaum lesen kann oder zu gross das man gleich wieder umblättern muss oder es so keine Absätze zwischen den Zeilen hat usw. stören den Lesefluss und die Athmosphäre ist auch nicht so gut..... der Lesefluss find ich auch sehr wichtig!
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  #7  
Alt 23.06.2013, 16:48
Benutzerbild von Cassandra
Cassandra Cassandra ist offline
Abyssus abyssum invocat
Ringtraeger
 
Registriert seit: 02.2012
Ort: Faerûn
Beiträge: 15.539
Zitat:
Zitat von deggro Beitrag anzeigen
es braucht natürlich noch anderes, der Stil sollte einem passen und wenn die Schrift zu klein ist das man sie kaum lesen kann oder zu gross das man gleich wieder umblättern muss oder es so keine Absätze zwischen den Zeilen hat usw. stören den Lesefluss und die Athmosphäre ist auch nicht so gut..... der Lesefluss find ich auch sehr wichtig!
Stimmt, das ist auch noch so ein Punkt. Es gibt einige sehr gute Geschichten oder Romane, die ich dennoch immer wieder zur Seite gelegt habe und zwar aus oben genannten Gründen. Keine Absätze und eine winzige Schrift können dem Leser das Gefühl geben, einen Antrag vom Amt vor sich zu haben - und auf so etwas hat man dann doch keine allzu große Lust, da kann die Geschichte selbst noch so fesselnd sein. ^^
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  #8  
Alt 23.06.2013, 19:02
Benutzerbild von Hephaistos
Hephaistos Hephaistos ist offline
Gott des Feuers
Ritter der Tafelrunde
 
Registriert seit: 04.2013
Ort: Schweiz
Beiträge: 92
Im Buch 'Der Hobbit', welches ich schon als kleines Kind gelesen hatte. Hat es eine Atmosphäre, die mich jedesmal wenn ich davon höre mich wieder hineinzieht.
Wie Tolkien das geschafft hat, ist mir ein Rätsel!
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  #9  
Alt 26.06.2013, 14:39
Benutzerbild von Susanne Gavenis
Susanne Gavenis Susanne Gavenis ist offline
Herausforderer der Weisen
 
Registriert seit: 04.2012
Beiträge: 133
So, nach einer längeren Pause, in der ich mich fast ausschließlich in Orendarcils Schreibforum herumgetrieben und dort meinen Spaß am Kommentieren von Texten entdeckt habe, möchte ich mich auch mal wieder zu Wort melden.

Nachdem ich ein wenig über die Eingangsfrage meditiert habe, muss ich sagen, dass eine packende Atmosphäre in einer Geschichte für mich im Grunde von zwei Dingen abhängt - zum einen von einer (sehr vom subjektiven Empfinden geprägten) Qualität, die zu einem Roman hinzukommt, und zum anderen von der Abwesenheit störender handwerklicher Ecken und Kanten, die den Lesefluss unterbrechen und mich als Leser immer wieder aus der Geschichte und der Identifikation mit den Figuren herausreißen.

Ersteres wäre für mich persönlich z.B. das Vorhandensein einer plastischen, mit vielen bildhaften Metaphern und Vergleichen angereicherten Sprache, die auf indirekte Weise Emotionen und Assoziationen bei mir weckt. Natürlich kommt es auch hier darauf an, dass des Guten nicht zu viel getan wird und das richtige Mischungsverhältnis zwischen den erzählerischen Elementen einer Geschichte gewahrt bleibt.
Die spröde, beinahe skelettierte Sprache beispielsweise eines Hemingway wäre für mich derart reduziert, dass die Atmosphäre seiner Geschichten darunter leidet - wobei das ein absolut subjektives Empfinden wäre.
Ebenso wie am anderen Ende des Kontinuums z.B. bei einer Barbara Hambly, die in meinen Augen eine in vielen Szenen derart überbordende Umgebungsbeschreibung in ihre Romane hineinbringt, dass der rote Faden einer Szene, beispielsweise ein Dialog, manchmal komplett unter diesen üppigen Randdetails verschwindet, was trotz ihrer sehr bildhaften Sprache für mich dennoch ein solches Ungleichgewicht beim Lesen erzeugt, dass es ebenfalls zu Lasten der Atmosphäre geht.

Ein anderes Element, das für mich Atmosphäre schafft, wäre neben der bildhaften darüber hinaus auch eine stark wertende Erzählsprache, die mich auf diese Weise intensiv in die subjektive Innenwelt der handelnden Figuren hineinzieht. In dieser Hinsicht besonders auffällig ist m.E. z.B. Dave Duncan mit seinen beiden Pandemia-Zyklen um die Prinzessin Inos und den Stallburschen Rap. Wenn Inos beispielsweise auf einem Ball die Adligen beobachtet und es heißt: "Neben dem Herzog stand der verhasste Prokonsul Yggingi, ein harter, kurz angebundener Mann in den Vierzigern. Uh! Sein Haar war so kurz geschnitten, dass sein eckiger Kopf beinahe kahl erschien, und wie üblich war er in Bronze und Leder gekleidet, vom Brustpanzer bis zu den Beinschienen. Mit Yggingi zu tanzen war wie ein Kampf gegen eine Regentonne. Seine Frau war kaum in der Öffentlichkeit zu sehen, eine Halbinvalidin, deren Existenz er ignorierte, während er Inos unerbittlich nachstellte. Seine einzigen Gesprächsthemen schienen seine Militärkarriere zu sein und sein unvergleichlicher Erfolg bei irgendeinem Massaker an Gnomen. Er war so verabscheuungswürdig, dass selbst Tante Kade kaum ein gutes Wort für ihn fand.", dann macht diese stark durch die persönlichen Gefühle der Figur gefärbte Sichtweise auf die Welt und andere Figuren für mich einen Großteil der Atmosphäre aus.

Der zweite Aspekt, der m.E. für eine dichte Atmosphäre in einer Geschichte von Bedeutung ist, ist, wie oben erwähnt, das Fehlen grober handwerklicher Mängel, die den Lesefluss zerhacken. Hierzu würden für mich z.B. das ständige Wechseln der Perspektive zwischen verschiedenen Figuren innerhalb einer einzigen Szene ebenso wie psychologisch unglaubwürdig handelnde und motivierte Figuren zählen.

Auch offensichtliche Logikbugs, die einen beim Lesen ungläubig den Kopf schütteln lassen, sind für mich Atmosphärekiller. Wenn beispielsweise ein extrem gut ausgebildeter Söldner sich von dem Bösewicht wie ein Schuljunge überrumpeln lässt, weil dem Autor keine andere Möglichkeit eingefallen ist, seinen Helden in Gefahr zu bringen, dann bin ich an diesem Punkt komplett aus der Geschichte ausgestiegen, und jegliches Flair ist für mich (erst mal) dahin.
Das heißt, dass auch solche Aspekte wie die grundlegende Konzeption einer Geschichte m.E. zu einer dichten Atmosphäre beitragen. Ist die Story straff konzipiert, verdichtet sich (beispielsweise in einem Thriller) die Bedrohung für den Protagonisten immer mehr, ohne dass plötzlich hundert Seiten Leerlauf dazwischenkommen, auf denen der Held erst mal eine sechswöchige Psychosomatik-Kur an der Ostsee antritt, um sich von seinem Stress zu erholen, dann werde ich als Leser immer tiefer in die Geschichte hineingezogen. Und dieses Hineinziehen in den Bann der Geschichte, wenn man mit den Figuren bangt und mitfühlt, ist m.E. letztlich das, was - unabhängig von allen anderen Aspekten - eine dichte Atmosphäre ausmacht.
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  #10  
Alt 27.06.2013, 15:47
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Tjured Tjured ist offline
Devanthars Kind
Hueter des heiligen Grals
 
Registriert seit: 03.2011
Beiträge: 4.061
Ich kann mich bei den vorherigen Poster nur anschliessen. Ein packende Atmosphäre ist ein gut leserlicher Schreibstil, Einklang zwischen Geschichte und Beschreibung und eine logische und packende Story ohne langen Leerlauf.

Dazu gibt es noch spezielle Dinge, die mich besonders ansprechen. Zum Beispiel eine aufbauende Bedrohung(wie bei deinem Beispiel im Thriller), dem ich leider viel zu selten in Fantasybücher begegne. "Ein Lied von Eis und Feuer" macht es prima vor, obwohl ich die Bedrohung über die bisherigen zehn Büchern immer weniger zur Kenntnis nehme, weil einfach nie wirklich was passiert. Da hat das Buch viel Potenzial vergeben. Aber vielleicht kommt sie ja nochmal in den folgenden Büchern etwas auf
Ein blosser Bösewicht, wie es in so vielen Büchern vorkommt, nehme ich kaum als Bedrohung war. Vielleicht auch weil ich weiss, dass er am Ende immer verlieren wird und so ein grosser Teil seiner Ausstrahlung verliert.
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