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Meine Erkenntnis des Tages

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  #10781  
Alt 02.03.2021, 17:18
Benutzerbild von Cassandra
Cassandra Cassandra ist offline
Abyssus abyssum invocat
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Du meinst, weil Essigessenz im Grunde durchaus Chemie ist? Na ja, ich vermute, die Autoren dachten bei "Chemie" an Hardcore-Chemie à la "Breaking Bad".
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Im Feuer steckt der Funke des Chaos und der Zerstörung,
der Samen des Lebens


("Magic")

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  #10782  
Alt 02.03.2021, 18:19
Benutzerbild von TKarn
TKarn TKarn ist offline
Dragon of Chaos
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Genau...
Ich hasse Ungenauigkeiten.
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  #10783  
Alt 04.03.2021, 07:51
Benutzerbild von Oxoniumion
Oxoniumion Oxoniumion ist offline
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Ich reihe mich hier mal ein und versuche eine andere Perspektive zum Thema Rassismus und Diskrimminirung darzustellen. Dafür fange ich mit meinen Erfahrungen an. Ich hab mich niemals als eine Person gesehen, die irgendwie diskriminierend denkt oder handelt. Im Zuge der Black-Lives-Matter Bewegung bin ich aber ins Grübeln gekommen und dachte "Nanu? vielleicht kann es nicht schaden, wenn ich mich mal so nebenbei damit beschäftige...". Ich hab mir dann die beiden Hörbücher "Was Weiße nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten" und "Exit Racism" Angehört und das hat meine Einstellung ziemlich verändert.
Ich hab mir vorher nie groß Gedanken drüber gemacht und auch der Begriff "systemische Diskriminierung" war für mich neu. In "Exit Racism" spricht die Autorin vom sogenannten "Happyland". In den ersten Kapiteln hab ich das mit nem Schulterzucken abgetan und mir gedacht, jaja, also bisschen überzeichnet.
Am Ende des Buches war ich einigermaßen erschüttert. Über das Thema Rassismus kann ich nicht viel sagen, ich bin nicht betroffen. Deshalb habe ich mir bewusst auch noch Gedanken über eine andere Form der systemischen Diskriminierung gemacht, nämlich Sexismus (Jeder Frau, die sich in der Rolle als unterwürfige Hausfrau nicht wohlfühlen würde kann ich nur empfehlen sich damit zu beschäftigen).

Mir ist dabei aufgefallen, dass es unendlich viele Beispiele gibt, in denen Sexismus in unserer Gesellschaft verankert ist. Sei es Liedgut, Gender Pay Gap, oder (am schlimmsten wie ich finde) gesellschaftliche Konventionen.

und jetzt der Bogen zur Sprache: Ich glaube, dass die Veränderung in der Wahrnehmung der Gesellschaft mit der Veränderung der Sprache einher geht, dass man es sich aber nicht so einfach machen darf und sagen, dass das eine mit dem anderen ohnehin passieren würde. Sprache ist nunmal das Werkzeug, mit dem wir Gedanken und Emotionen austauschen und an jüngere Generationen weitergeben.
Zum Beispiel finde ich die Genderdebatte wahnsinnig anstrengend und gendern gewöhnungsbedürftig. Aber: Im schriftlichen habe ich mich mittlerweile so ans Gendern gewöhnt, dass ich es unangenehm finde es bei offiziellen Mails oder Briefen zu unterlassen und indem wir über Rassismus und Gendergerechte Sprache streiten wird bewirkt, dass diese Themen im kollektiven Bewusstsein der Gesellschaft relevant werden und sich Menschen mit verschiedenen Meinungen über diese Themen in Austausch begeben. Und DAS ist es, was unsere Gesellschaft in diesen Bereichen voranbringt. Das ist keine Veränderung die in einer oder zwei Generationen vollkommen ist, aber das macht sie in meinen Augen nicht weniger wichtig.

So, jetzt hab ich erstmal genug meiner wirren Gedanken von mir gegeben. Wenn ihr mir jetzt sagt, dass dieser Beitrag nicht in dieses Forum gehört kann ich das verstehen, aber eigentlich muss man solche Diskussionen überall führen, wo sie einem ein Bein stellen.

Ach ja, eins noch: Ich habe da, bevor ich mir mehr Gedanken gemacht habe, erstmal eine instinktive Abwehrhaltung eingenommen, weil es irgendwie ein großes Thema ist und ich mir nicht eingestehen wollte, dass ich sozusagen in "Happyland" gelebt habe. Bis mir klar geworden ist, dass niemand mich für etwas verurteilen kann was ich nur denke und dass ich mir alle Zeit der Welt lassen kann meine Gedanken zu ordnen und in Gedanken auszuprobieren, wie sich vielleicht der ein oder andere neue Gedanke anfühlen würde.

In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen Start in den Tag :-)
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  #10784  
Alt 04.03.2021, 10:08
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Ken Bollmann Ken Bollmann ist offline
Der Witzbold
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Frage: Ist es "schon" sexistisch zu sagen das es deutliche Unterschiede gibt oder "erst" wenn man behauptet das ein Geschlecht besser ist als das andere.
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  #10785  
Alt 04.03.2021, 10:38
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_drachenkind _drachenkind ist offline
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Hueter des heiligen Grals
 
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Zitat:
Zitat von Oxoniumion Beitrag anzeigen
Ich reihe mich hier mal ein und versuche eine andere Perspektive zum Thema Rassismus und Diskrimminirung darzustellen......................

Was meinst du mit ''andere Perspektive'' ? Hast du das Gefühl, dass bisherige Beiträge hier (oder meinst du das unabhängig von diesem Thread) zu einseitig bzw. auffällig zu einer bestimmten Ansicht neigen?

Ich denke, jeder oder jede ist betroffen von etwas, das einen ausreichend großen Teil betrifft. Dieser Ansicht nach bist also auch du betroffen von Rassismus (oder anderen Mechanismen). Du stehst nur auf der anderen Seite der Erfahrungen. Und du kannst (offensichtlich) auch was drüber sagen. Du kannst sagen, wie es dich betrifft und warum (für dich) neue Informationen was in dir bewegen. Zu erzählen, warum einem Diskriminierung nicht klar war, finde ich genau so wichtig, wie zu erzählen, warum und wie man sich diskriminiert fühlt. Es ist beides Teil der gleichen Geschichte.

Zitat:
Zitat von Ken Bollmann Beitrag anzeigen
Frage: Ist es ''schon'' sexistisch zu sagen das es deutliche Unterschiede gibt oder ''erst'' wenn man behauptet das ein Geschlecht besser ist als das andere.

Meiner Meinung nach weder noch. Ich finde jede Logik sexistisch, die mit erlernbaren Eigenschaften argumentiert und sie nur auf das Geschlecht oder sexuelle Orientierung zurückführt. ''Du bist ein Mann, also hast du keine Ahnung von Sexismus'' wäre für mich genau so sexistisch wie ''du bist eine Frau, deshalb ist deine Ansicht von Sexismus total überzogen''.
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Geändert von _drachenkind (04.03.2021 um 10:46 Uhr)
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  #10786  
Alt 04.03.2021, 12:09
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Oxoniumion Oxoniumion ist offline
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Beiträge: 1
Zitat:
Zitat von _drachenkind Beitrag anzeigen
Was meinst du mit ''andere Perspektive'' ? Hast du das Gefühl, dass bisherige Beiträge hier (oder meinst du das unabhängig von diesem Thread) zu einseitig bzw. auffällig zu einer bestimmten Ansicht neigen?
Ne, so war's nicht gemeint. Ich hatte nur das Gefühl, dass ich jetzt direkten Bezug auf die gesellschaftliche Debatte genommen hab. Die "andere Perspektive" bezog sich eher darauf, dass ich in gewisser Weise vielleicht das Thema verfehlt habe. So wie ich euch bisher verstanden hab gings vorher eher darum, wie man damit umgeht wenn "verlangt" wird, dass Werke sprachlich der aktuellen Debatte angepasst werden.
Dabei bin ich im übrigen eurer Meinung. Ich glaube auch, dass das meist nicht der beste Weg wäre, weil es nunmal in vielen Fällen Kulturgut kaputt machen würde. Viel sinnvoller wär's zum Beispiel, sich im Deutsch- oder Geschichtsunterricht mit entsprechender Lektüre zu beschäftigen und den Schüler*innen beizubringen wie sie sich mit solcher Literatur im Hinblick auf heutige gesellschaftliche Veränderungen beschäftigen können.

Zitat:
Zitat von _drachenkind Beitrag anzeigen
Ich denke, jeder oder jede ist betroffen von etwas, das einen ausreichend großen Teil betrifft. Dieser Ansicht nach bist also auch du betroffen von Rassismus (oder anderen Mechanismen).
Da kann ich dir schwerlich widersprechen. Vielleicht wäre es richtiger zu sagen, dass ich nie durch Rassismus eingeschränkt oder verletzt wurde und deshalb nicht sicher sein kann ob ich in der Lage bin mir vorzustellen wie sich das anfühlt.

Zitat:
Zitat von Ken Bollmann Beitrag anzeigen
Frage: Ist es "schon" sexistisch zu sagen das es deutliche Unterschiede gibt oder "erst" wenn man behauptet das ein Geschlecht besser ist als das andere.
Hm... ich würde auch sagen, dass zumindest die erste Aussage überhaupt nicht sexistisch sein kann. Vielleicht kann man sagen, dass es sexistisch ist, wenn man das Geschlecht als Grundlage für eine Wertung nimmt.
Zum Beispiel wäre ja bei der Aussage ''Du bist ein Mann, also hast du keine Ahnung von Sexismus'' das Geschlecht die Begründung. Diese Begründung hat aber keine solide Grundlage und ich könnte sie nicht belegen.
Also eigentlich genau das, was Drachenkind schon geschrieben hat.
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  #10787  
Alt 04.03.2021, 13:07
Benutzerbild von TKarn
TKarn TKarn ist offline
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Ich habe da auch ein gesellschaftliches, sexistisches Vorurteil: Gewalt in einer Beziehung (sei es physisch oder psychisch) geht (immer) vom Mann aus.
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  #10788  
Alt 04.03.2021, 20:18
Benutzerbild von Cassandra
Cassandra Cassandra ist offline
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Zitat:
Zitat von Oxoniumion Beitrag anzeigen
Ich hab mich niemals als eine Person gesehen, die irgendwie diskriminierend denkt oder handelt.
Das geht schneller, als die meisten von uns zugeben wollen. Man braucht bloß massiven Stress (wenn nicht gar Schlimmeres) z. B. mit dem Vertreter einer bestimmten Bevölkerungsgruppe zu haben - und schon tauchen ganz unschöne Gedanken auf.
Dann hat man im Grunde zwei Möglichkeiten: dem nachgeben oder - trotz allem - versuchen, objektiv zu bleiben. Und ich denke, jeder, der schon einmal in dieser oder einer ähnlichen Situation war, wird aus eigener Erfarhung wissen, wie schwer das ist. Jedes Mal auf's Neue.

Zitat:
Zitat von Oxoniumion Beitrag anzeigen
Mir ist dabei aufgefallen, dass es unendlich viele Beispiele gibt, in denen Sexismus in unserer Gesellschaft verankert ist. Sei es Liedgut, Gender Pay Gap, oder (am schlimmsten wie ich finde) gesellschaftliche Konventionen.
Ich würde mal sagen, dass rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau nirgendwo hundertprozentig funktioniert - und in einigen Ländern teilweise gar nicht. Aber dazu muss man gar nicht ans andere Ende der Welt reisen: In der Schweiz bswp. wurde das Frauenstimmrecht (auf eidgenösischer Ebene) erst 1971 via Volksabstimmung eingeführt. Und es hat weitere zehn Jahre gedauert, bis die Gleichstellung von Mann und Frau in Artikel 4 BV verankert wurde. Also ca. 1981 ...
In Deutschland durften sie immerhin knapp 70 Jahre vorher bereits wählen gehen - wenn auch sonst nix.

Zitat:
Zitat von Oxoniumion Beitrag anzeigen
und jetzt der Bogen zur Sprache: Ich glaube, dass die Veränderung in der Wahrnehmung der Gesellschaft mit der Veränderung der Sprache einher geht, dass man es sich aber nicht so einfach machen darf und sagen, dass das eine mit dem anderen ohnehin passieren würde. Sprache ist nunmal das Werkzeug, mit dem wir Gedanken und Emotionen austauschen und an jüngere Generationen weitergeben.
Zum Beispiel finde ich die Genderdebatte wahnsinnig anstrengend und gendern gewöhnungsbedürftig. Aber: Im schriftlichen habe ich mich mittlerweile so ans Gendern gewöhnt, dass ich es unangenehm finde es bei offiziellen Mails oder Briefen zu unterlassen und indem wir über Rassismus und Gendergerechte Sprache streiten wird bewirkt, dass diese Themen im kollektiven Bewusstsein der Gesellschaft relevant werden und sich Menschen mit verschiedenen Meinungen über diese Themen in Austausch begeben. Und DAS ist es, was unsere Gesellschaft in diesen Bereichen voranbringt. Das ist keine Veränderung die in einer oder zwei Generationen vollkommen ist, aber das macht sie in meinen Augen nicht weniger wichtig.
Aber: Ich glaube nicht, dass die Veränderung unserer Sprache - so viel Einfluss Sprache auch haben mag - daran etwas ändert. Eher vermute ich, dass es so läuft wie bei "Negerkuss" und "Zigeunerschnitzel": Das Zeug heißt jetzt anders, aber Schwarze und Roma werden trotzdem in manchen Gegenden nach wie vor zusammengetreten und/oder müssen zusehen, dass sie Land gewinnen.
Und so ähnlich ist es bei Frauen. In Sachbüchern heißt es nun "die Schülerin/der Schüler soll ihre/seine eigenen Bücher mit ihrem/seinem Namen versehen und prüfen ob sie/er Beschädigungen feststellen kann. Sollte dies der Fall sein, wird die Schülerin/der Schüler gebeten, ihr/sein Buch bzw. den Schaden zu melden, damit sie/er nicht haftbar gemacht werden kann ..." Wahlweise kann man auch das allseits beliebte * nehmen.

Ich stimme Dir soweit zu, dass Sprache DURCHAUS Einfluss hat und es gar nicht schadet, wenn man erst denkt, bevor man schreibt und/oder den Mund aufmacht. Auch ist Sprache bzw. das Schreiben eine Möglichkeit, die Welt um sich herum auf andere, neue Weise wahrzunehmen, sich intensiver mit ihr, der Gesellschaft und der eigenen Stellung darin zu befassen.

Dennoch ist die Gesellschaftsstruktur, die aus Individuen mit jeweils eigenem Charakter besteht, entscheidend dafür, ob und wie Sprache funktioniert und was für Folgen daraus entstehen. Ändert sich eine Gesellschaft nicht in ihrem Wesen - und wann hat sie das jemals wirklich getan -, bleiben bestimmte Mechanismen bestehen. Davon bin ich überzeugt. Zumindest aktuell.
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  #10789  
Alt 04.03.2021, 20:20
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Cassandra Cassandra ist offline
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Zitat von _drachenkind Beitrag anzeigen
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Das würde ich unterschreiben.
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  #10790  
Alt 07.04.2021, 12:31
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  #10791  
Alt 07.04.2021, 17:49
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  #10792  
Alt 08.04.2021, 09:16
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  #10793  
Alt 09.04.2021, 19:19
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Alt 10.04.2021, 08:12
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  #10795  
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Alt 22.05.2021, 08:41
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Diese Erkenntnis kommt selten, was sie um so interessanter macht.
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Alt 22.05.2021, 11:46
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Aber diese mal, ist der Fall eingetreten, was mich erleichterte.
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Alt 22.05.2021, 11:52
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Darf man fragen was passiert ist?
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Alt 22.05.2021, 12:04
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Ganz einfach. Mein Bester Freund hatte ne Freundin. Ich und paar andere Kollegen wussten jedoch, dass sie ihn nur verarscht, konnten es aber nicht beweisen. Doch jetzt hat er es endlich rausgefunden und hat mit ihr Schluss gemacht.
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  #10800  
Alt 22.05.2021, 12:05
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