Tipps und Tricks zum Schreiben

[Fenni]

Erst mal Danke für die Idee Vanyali aber leider werde ich sie nicht verwenden können. Es ist meine Schuld, ich hätte die Umstände noch etwas näher beschreiben sollen. Ich fang noch mal an

Also, Janosch, meine Hauptfigur, ist mit dem König von Josa (wo er sich zur Zeit aufhält) nach Kisitia gereist, weil der König von Josa mit dem König von Kisitia verhandeln will. Die Verhandlungen sind so weit fortgeschritten, dass sich die beiden Könige nur noch einmal treffen werden. Und bei diesem Treffen erfährt Janosch erst den Grund, weswegen er den König von Kisitia umbringen will. Er muss ihm also während der Verhandlung oder dann irgendwann nachts oder so das Gift verabrechen, weil am nächsten Tag würde er wieder zurück nach Josa aufbrechen.
Wie kann er es unauffällig hinbekommen, dem König das Gift in den Becher zu tun?

[Teria McKenzie]

Wie wäre es wenn du ihn einfach irgend ein Getränk aus seiner Heimat machen lässt das total gut sein soll (der gute kennt sich ja mit Kräutern aus) und er schenkt ihm das ein und tut dann das Gift rein.

[Fenni]

Das Problem dabei wäre, dass, wenn der König dann krank werden würde, Janosch automatisch mit zu den Verdächtigen gehört, weil er ihm ein Getränk gebracht hat. ich würd ihn dann auf jedenfall verdächtigen

[Skyline]

Schonmal an ein "Giftgemisch" gedacht, das nicht unbedingt zu trinken ist?!......z. B. Zyankalie oder etwas in der Art?!....Es würde ja reichen, wenn der König einfach eine bestimmte Angewohnheit hat....sich z.B. über die Lippen lecken....(in dem Fall vielleicht eine Frau die ihm einen Kuss auf die Lippen drückt o.ä.)....oder beim "zählen" von Blättern oder Pergamenten den Daumen befeuchtet...oder einen anderen Finger um weiterzublättern....(in dem Fall....vielleicht...das Gift an irgendeiner Stelle anbringen, das ausschließlich oder mit Sicherheit der König mit den Händen berührt.......)....sind ja nur ein paar Gedanken...aber muss es denn wie ein Mord wirken..aussehen?...Könnte der König nicht "einfach" an einem Gift sterben, das wie ein normales Krankheitssyntom wirkt!.....Diesbezüglich stellt sich noch die Frage, ob er denn auf der Stelle, schnell sterben muss...oder ob es eher ein siechendes Verenden sein soll?
Soll der Leser wissen das Janosch ihn tötet?...Oder willst du "ihn" eher in die Irre führen und mehrere Wege für mögliche Spekulationen aufwerfen....Diskussionsstoff! Und wie wichtig ist dieser Plot?...Nimmt er eine wesentliche Rolle ein, auf die man eventuell im späteren Verlauf nochmal zurückkommen könnte....oder ist es einfach nur ein Mittel zum Zweck?

[Fenni]

Erst mal danke für all eure vorschläge aber mir schusselchen is aufgefallen, dass ich diese szene bereits, und meiner meinung nach, auch durchaus logisch bearbeitet habe.
wenn ihr interesse habt, kann ich sie hier ja mal reinstellen, wenn ich sie fertig geschrieben habe

[Zoidi]

Die Idee mit dem Fest finde ich gut ^^. Deine Hauptperson könnte sich ja unter die Kellner "Schmuggeln" ( sich wie die kellner anziehen) und hm dann etwas zu trinken bringen. Während des ganges zu dem könig gibt er das Gift rein und tadaaa der König stirbt ^^. Darauf würde ich dann noch die geschichte mit dem Freund bringen, dass es den ganzen abend bei ihm war und die beiden Wein getrunken haben oder so .