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Schlechtestes Buch

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  #21  
Alt 25.03.2010, 19:43
Eskandril Eskandril ist offline
Kobold
 
Registriert seit: 03.2010
Beiträge: 13
Die ganzen "Shanara"-Bücher (ich glaube, so hießen die) von irgendeinem Terry "Blubb" fand ich ganz grauenhaft ... auch wenn das angeblich Bestseller sein sollen... >.<
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  #22  
Alt 06.12.2010, 15:17
Benutzerbild von Hobbyschreiber
Hobbyschreiber Hobbyschreiber ist offline
Drachentoeter
 
Registriert seit: 05.2010
Ort: Zumindest nicht mehr hier!
Beiträge: 1.048
Die Laura-Reihe ...

Oh ja, die Laura-Reihe von Peter Freund habe ich auch nicht gerade zu meiner Lieblingslektüre erkoren. Meine Tochter hat die Bände nach und nach geschenkt bekommen und ich habe den einen oder anderen davon gelesen, weil ich einfach neugierig war. Aber so schlecht abgekupfert, dazugedichtet und Charaktere und Plot nur schwach und unlogisch entwickelt, wie in dieser Reihe habe ich noch nicht Viele Bücher gelesen. Schon allein aus diesem Grund ist die Reihe eigentlich beinahe ein Lehrstück.

Ich habe mich immer gefragt, was den Bastei-Lübbe-Verlag dazu gebracht hat, die Bücher zu verlegen. Vielleicht waren es einfach die Connections des Autors, der immerhin Produzent beim öffentliche-rechtlichen Fernsehen ist. Wenn der einem Verlagsdirektor (z.B. nach dem gemeinsamen Squash) sein Manuskript in die Hand drückt und sagt: "Hör mal, alter Freund, ich hab da was geschrieben, ..." dann landet das Skript sicherlich nicht unten im Stapel der 500 zuletzt eingegangenen Exposees bei irgendeinem Praktikanten, sondern oben auf dem Stapel des Cheflektors persönlich.

Und, äh, nein, ich bin nicht neidisch auf Peter Freund. Ich finde nur seine Laura-Reihe schlecht. Den Erfolg gönne ich ihm von Herzen.

@Eskandril
Der Mann heißt Brooks und seine Shannara-Reihe wird tatsächlich als Klassiker gehandelt. Meinen Geschmack trifft sie allerdings auch nicht.

Geändert von Hobbyschreiber (06.12.2010 um 18:02 Uhr)
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  #23  
Alt 06.12.2010, 16:18
Benutzerbild von Dark Umbra
Dark Umbra Dark Umbra ist offline
Drachenherz
Erforscher der Welten
 
Registriert seit: 05.2010
Ort: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 2.289
Mir wollte anscheinend jemand eine Freude machen und hat mir vor einiger Zeit "Die Prophezeiung der Steine" von Pamela Freeman geschenkt.
Es ist ganz und gar furchtbar, dass von jedem ach so kleinen Nebencharakter die ganze Lebensgeschichte erzählt wird. Nach einigen Kapiteln (ich weiß nicht mehr genau, wie weit ich gelesen habe; ich schätze etwa bis zur Hälfte des Buches) wurde mir das echt zu doof. Sehr wenig Handlung, zuviel Drumhergerede. Man lernt sehr viele Charaktere kennen, indem man ein paar Seiten von ihnen erzählt bekommt. Das war für mich echt etwas verwirrend, da ich dann nicht mehr wusste, wer wer ist. So wie ich das beurteilen kann, entwickeln sich noch nicht mal die Hauptcharaktere weiter (die man schwer vom Rest unterscheiden kann, weil einfach so viele nebensächlichen Charaktere auf genauste erklärt werden). Vielleicht ändert sich das gegen Ende des Buches, ich weiß es nicht. Es ist das einzige Buch, dass ich weggelegt habe, bevor ich es zuende gelesen hatte.

Edit: Stimmt gar nicht. "Bis(s) zum Morgengrauen" habe ich auch einmal angefangen. Ich habe meine Meinung zu dieser Schnulze schon an anderen Stellen deutlichgemacht (sie ist eindeutig negativ).
__________________
Du schreibst gern? Schau doch mal im Federwelten-Forum vorbei!

Geändert von Dark Umbra (06.12.2010 um 19:22 Uhr)
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  #24  
Alt 07.12.2010, 16:04
Benutzerbild von Esme
Esme Esme ist offline
Wanderseele
Stolzer Reiter
 
Registriert seit: 06.2010
Ort: Celle
Beiträge: 58
Ich habe auch nicht so viele die ich wirklich schlecht fand - dafür erkundige und belese ich mich zu intensiv vor jedem Bücherkauf. Spontankäufe gibt es bei mir fast gar nicht.

Dennoch: Tochter der Mondgöttin von Johanne Hildebrand habe ich nach etwa 100 Seiten abgebrochen und nie zu Ende gelesen. Ich habe es derbe langatmig und unspannend in Erinnerung. Es mag historisch gesehen was anderes sein (also was die Kultur der keltischen Orden etc angeht) aber es nahm einfach keine spannende oder aufregende Wendung.

Dazu war ich auch etwas entäuscht von Silberlicht von Laura Whitcomb. Die Idee fand ich wirklich ausgezeichnet, aber nach etwa der Hälfte konnte ich mich nicht mehr aufraffen da es an der Seite des Geistes - der Hauptantagonistin - sehr langatmig und langweilig war. SIcher sie wurde endlich gesene von einem Ihresgleichen aber es dreht sich nur um das Dasein von ihr und dann um die, ebenfalls nicht sehr mitreißende, Suche nach dem Ausweg.

edit: Und ja, immer noch, Bis(s) ist einfach Geschmacksache, man liebt es oder man hasst es, schwarz oder weiß, da gibt es keine Graubereiche ; )
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  #25  
Alt 11.12.2010, 16:19
Benutzerbild von Stefan Lamboury
Stefan Lamboury Stefan Lamboury ist offline
Stolzer Reiter
 
Registriert seit: 08.2010
Ort: Ahaus
Beiträge: 63
Zwar kein Fantasy sondern ehr Horrorliteratur, Stephen Kings Der Werwolf von Tarker Mills, einfach nur langweilig. Schon nach ein paar Seiten war klar, wer der Werwolf ist. Und das Drehbuch war sogar noch schlechter, ein Mann der während er in Werwolf Gestalt durch Nacht rennt anfängt zu singen und Bier zu trinken. Zudem war schon fast von Anfang an klar wer der Werwolf ist.

Schönen Gruß

Stefan Lamboury

Autorenblog von Stefan Lamboury - Stefan-Lamboury Blog
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  #26  
Alt 11.12.2010, 19:02
Benutzerbild von Keles
Keles Keles ist offline
Weisheitssucher
Goetterbote
 
Registriert seit: 08.2010
Ort: Odenwald
Beiträge: 808
Die neue Welt (Michael.A.Stackpole)
Das langweiligste Buch das ich je gelesen habe

Schade der erste teil war ganz gut
__________________
Die Zeit ist eine gute Lehrmeisterin. Schade nur, daß sie all ihre Lehrlinge umbringt.

Gute Freunde erkennt man daran,dass sie immer da sind, wenn sie uns brauchen.

Selbst zu denken ist der höchste Mut.
Wer wagt selbst zu denken, der wird auch selbst handeln.
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  #27  
Alt 11.12.2010, 19:10
Benutzerbild von Beowe dragon
Beowe dragon Beowe dragon ist offline
Dragonier
Ringtraeger
 
Registriert seit: 04.2007
Ort: Dragos
Beiträge: 10.777
Star Wars; Luke Skywalker und die Schatten von Mindor

Ich quäle mich da immer noch durch, die Zahlen in dem Buch sind einfach lächerlich und die Charas schlecht beschrieben.
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  #28  
Alt 11.12.2010, 19:55
Benutzerbild von Kvote der Blutlose
Kvote der Blutlose Kvote der Blutlose ist offline
Reisender aus der Zukunft
 
Registriert seit: 11.2010
Beiträge: 8
Welches Buch wirklich das Schlechteste war das ich je gelesen habe kann ich nicht sagen (es sind einfach schon zu viele). Aber zu den schlechtesten gehören auf jeden Fall "Das Buch" und "Wiedergeburt" von Hohlbein.
Dazu muss ich sagen das ich von Hohlbein auch schon viele gute Bücher gelesen hab wie z.B."Märchenmond" und "Drachenfeuer".
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  #29  
Alt 13.12.2010, 13:30
Benutzerbild von Sodalith
Sodalith Sodalith ist offline
Inspirator aller Magier
 
Registriert seit: 01.2010
Ort: Österreich
Beiträge: 1.550
Ab sofort "Die Nebel von Avalon" !!!
Die Handlung ist so in die Länge gezogen und so kitschig, dass ich beim Lesen fast eingeschlafen bin.
__________________
Dort, wo die Fantasie des einen beginnt und endet, dort liegen die Grenzen der Unendlichkeit.
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  #30  
Alt 05.01.2011, 19:50
Benutzerbild von Sepia
Sepia Sepia ist offline
Katzenelfe
Erforscher der Welten
 
Registriert seit: 01.2011
Beiträge: 2.086
Valley - Tal der Wächter
einfach grauenhaft. nach den Bartimäusteilen hätte ich mir sehr viel mehr erwartet ich hab bis zum Schluss auf eine Besserung gewartet aber es wurde iwie immer nur noch schlechter :/
aber die Bartimäus-Teile sind spitzenklasse, aber Valley hätt er sich echt sparn können..
(ich sag von nich vielen Büchern dass sie schlecht sind, aber das.. puh!)
__________________
"Darf ich dich besteigen?"
"Nein!"
"Aber.."
"Du darfst auf mir reiten! Besteigen! Ha!"
Elfenkönigin


"Entschuldige, ich habe meine Augen nicht dabei, sie sind mir dort draußen fortgeflogen."
Die Seele der Elben
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  #31  
Alt 13.01.2011, 15:00
Reginald Bull Reginald Bull ist offline
LFT-Verteidigungsminister
Goetterbote
 
Registriert seit: 11.2005
Ort: Heidelberg
Beiträge: 908
Mein Sparbuch. Eindeutig.
__________________
always outnumbered, always outgunned - still standing
mit Federkiel und Eichenspeer - dem Fehlerteufel hinterher
auch erhältlich als Ruprecht I. bei SI
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  #32  
Alt 13.01.2011, 18:00
Benutzerbild von Bardin
Bardin Bardin ist offline
Geschichtenerzählerin
Erforscher der Welten
 
Registriert seit: 11.2009
Ort: wo die Träume flügge werden
Beiträge: 2.195
@ Bull: ... Geldprobleme oder was? ^^

@ topic: Seit dem letzten Post ein Update: "Die Himmelsscheibe" ist und bleibt schlecht, aber sebst die wird getoppt von... "Pamela, or Virtue Rewarded"

Alter Schinken, aber dennoch kein Grund für sowas schlechtes... ugh... -.-
Man stelle sich vor: 18Jhd, die Herrin einer wunderschönen, liebenswürdigen, braven, zarte, uuunglaublich tugendhaftenb Dienerin von 15 Jahren (die natürlich sehr arme und sehr ehrliche und tugendhafte Eltern hat) stirbt, und die Dienerin wird nun die Dienerin des Sohnes. Der (ein reicher Gentleman) verliebt sich in sie und möchte sie zu seiner Mätresse machen. Was die Tugendhaftigkeit dieser Dienerin natürlich verbietet. Er versucht es mit Schmeichlereien, Drohungen, versuchten Vergewaltigungen, einer Entführung usw, und sie heult und fällt schier ununterbrochen in Ohnmacht, erzählt ständig von ihrer Tugend und ist im Großen und Ganzen die ganze Zeit nur abgrundtief naiv. Aber mit der Zeit veliebt sie sich in ihn, und er sieht ein, dass er einen Fehler gemacht hat, und sie heiraten, und dann meint die Schwester des Gentleman das sein nur eine vorgetäuschte Hochzeit und die Dienerin sei eine Mätresse, und dann muss die Dienerin vor ihr geschützt werden, aber zum Schluss erkennt auch die Schwester, wie unendlich Tugendhaft die Dienerin ist. Happyend.

Das ganze in Form von Briefen der Dienerin an ihre Eltern und über 500 Seiten lang -.-
__________________
Allein die Existenz von irgendetwas ist das größte Wunder; die Materie, die sich selber formt, das größte Geschenk; die Materie aber, die auf sich selbst herabblickt und denkt, das größte Paradoxon.

Die Bardin auf deviantArt: http://the-bardess.deviantart.com/
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  #33  
Alt 23.01.2011, 01:02
Dinena Dinena ist offline
Reisender aus der Zukunft
 
Registriert seit: 01.2011
Beiträge: 5
Es gibt drei "schlechteste Bücher" und
diese sind alle von Tanja Heitmann...

Sowas langweiliges und unnötig in die Länge gezogenes
hab ich selten gelesen.

Annähernd hinkommendes Beispiel (kein Textauszug, aber so kann man es sich vorstellen):
Frau und Mann gingen ins Wohnzimmer, dass sah
folgendermaßen aus: helle Gardinen, grauer Teppich, braune
Schränke, helles Sofa, schöner Esstisch, nette Polster, verschlissene Griffe, hier eine Vase, da eine Schale.... Die Gardinen waren
besonders schön: Gepunktet, aber auch irgendwie gestreift,
noch ein bisschen mit der Farbe und der Musterung etc.
Dann verließen Sie die Wohnung. Draußen war es kalt, richtig windig,
es nieselte leicht und ein bisschen Schnee fiel auch noch. Der Boden war dreckig, überall lag Matsch, hier lag ein Blatt, da lag noch eins, und noch eins und noch eins, und ein paar Kieselsteine lagen auch noch bunt verstreut herum^^

Also ehrlich. Würde man sich auf das Wesentliche konzentrieren, wären die Bücher höchstens 200 Seiten dick. -So sind es knapp 500^^
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  #34  
Alt 27.01.2011, 12:13
Benutzerbild von Asrharn
Asrharn Asrharn ist offline
Banned
Bewahrer der Traenen des Lebens
 
Registriert seit: 01.2011
Beiträge: 173
Ohne Frage "Ramgar der Barbar", geschrieben 1976 von einem Typen mit meinem Namen.
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  #35  
Alt 11.11.2013, 19:48
Azrael Azrael ist offline
Kobold
 
Registriert seit: 10.2013
Beiträge: 14
Der Gottbettler von Michael Thurner

Es hatte ein hübsches Cover und gewisses Potenzial, aber ansonsten ist das Buch ein einziges Reinfall.
Die Chraraktere (besonders die "Helden") sind allesamt unsympathisch.
Das Buch sollte eigentlich braun sein, da es nur so von Fäkalsprache überläuft, man kann zwar argumentieren, dass es der Atmosphäre beitragen sollte, aber wenn ich sowas lese wie "er f*ckte sie" kann ich nicht anders als an den Fähigkeiten des Autors zu zweifeln.
Die Handlung hat mich überhaupt nicht gefesselt und auch das Ende war nicht das Wahre =/ Nur ein paar wenige Ideen (wie zum Beispiel die Klippenstadt) haben mir gefallen, aber sie waren sehr sehr selten.

Ich habe mich durchgequält, weil ich a) gehofft hatte, dass es besser wird und b) es für die Arbeit lesen musste, sonst hätte ich es schon lange aus dem Fenster geschmissen

Es war natürlich mutig (und vlt auch lobenswert) vom Autor etwas anderes zu Versuchen, aber meiner Meinung nach war es ein Reinfall.
"Die Legenden der Albae" zum Beispiel haben gezeigt, dass man ein anderes Vorgehen nehmen kann und die Charaktere trotzdem interessant und sympathisch machen.
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  #36  
Alt 12.11.2013, 07:42
Kaeptn Kaeptn ist offline
Bewahrer der Traenen des Lebens
 
Registriert seit: 03.2012
Beiträge: 168
Gottbettler hab ich auch als Rezensionsexemplar gehabt. Die Handlung und die Figuren waren wirklich eher enttäuschend und vor allem der Gottbettler selbst bleibt ein großes Rätsel. Dennoch fand ich, hat die dreckige Welt eine gewisse morbide Faszination ausgestrahlt und wirkte glaubwürdig.

Das kann ich aber vom ebenfalls recht aktuellen Im Schatten der Giganten nun überhaupt nicht behaupten. Hier ist die ganze Welt nur Staffage und hat keinerlein "Leben" in sich, die ganze Handlung besteht nur daraus, wie die Hauptfigur ständig auf der Flucht ist. Vehikel und Verlauf der Flucht werden gern mal wiederholt, der titelgebende Gigant kommt kaum zur Entfaltung. Dazu stilistisch noch schwach, ein totaler Schuss in den Ofen.

Ansonsten fallen mir bei Fantasy noch Eragon (Teil 1 hat mir schon gereicht) und Twilight (selbst meine Frau bekam beim Hörbuch von Teil 1 Würganfälle) ein, wobei ich ersteres auch objektiv für schlecht weil klischeehaft und bei Star Wars abgekupfert halte, bei 2) bin ich eben einfach nicht Zielgruppe.
__________________
Kaeptn

...............
Die Stunde der Helden (Roman)
"Eine Reise nach Nuareth ist unbedingt zu empfehlen" - Daniel Bauerfeld, Nautilus Abenteuer & Phantastik.
Jetzt probelesen

Captain-Fantastic.de - Deine Quelle für phantastische Neuigkeiten zu Games, Filmen und Büchern.
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  #37  
Alt 13.11.2013, 19:20
Avana Avana ist offline
ist nicht mehr hier*freu*
Inspirator aller Magier
 
Registriert seit: 09.2012
Beiträge: 1.559
Das schlechteste Buch, welches mir im Moment einfällt ist "Die Saga von Garth und Torian" von Hohlbein.

Einfachster, linearer Plott, unkaputtbare Helden, ständige Wiederholungen, billige Sprache. Schlicht und ergreifend -überflüssig -.

Wenn man zuerst Robin Hobb liest und danach Hohlbein, muß man einfach nur .

Geändert von Avana (13.11.2013 um 19:25 Uhr) Grund: Ergänzung
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  #38  
Alt 15.11.2013, 13:25
Benutzerbild von Athearys
Athearys Athearys ist offline
Bogenschützin
Kobold
 
Registriert seit: 11.2013
Ort: in Aer'Ohnor
Beiträge: 13
leider muss ich für mich sagen, dass Die Karte der Welt von Royce Buckingham für mich ein sehr schlechtes Buch war.
ich war sehr neugierig darauf da der Klappentext und das Cover sehr vielverpsrechend waren,doch irgendwie war ich vom Inhalt nicht ganz überzeugt.

Die Personen kamen für meinen Geschmack sehr blass und unausgearbeitet rüber und einige Handlungsstränge verloren sich irgendwo im Nirgendwo.
Manchmal schien das Buck garnicht voranzu wollen und dann fuhr es mit viel zu viel schwung wieder auf und hatte ein paar für mich brutale,unlogische Szenen.
Außerdem schien mir die Geschichte nicht mit viel herz geschrieben zu sein (verständlich ?) der Autor schien sich nicht lange mit diese Welt und Personen aufgehalten zu haben.

da war ich dann irgendwie froh als ich es durchgeschafft hatte.
__________________

"Hoffnung besteht immer ,wie die Sonne verdeckt von Wolken wird sie wenn der Himmel aufklart wieder zum vorschein kommen"
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  #39  
Alt 24.11.2013, 17:37
Benutzerbild von Synthoras
Synthoras Synthoras ist offline
Waldelfe
 
Registriert seit: 11.2013
Beiträge: 33
WAS? Die Karte der Welt??
Das fand ich total schön.
Mit sehr viel Fantasie und Herz geschrieben.

Ich muss leider sagen (Auch wenn mich jetzt die meisten für verrückt halten werden...) das für mich die schlechtesten Bücher die "Das Lied von Eis und Feuer" Bücher sind.
Der erste Band hat mir da ja noch recht gut gefallen aber dann beginnt der Verfall.
Ich hatte beim Lesen der Folgebände fast den Eindruck es macht dem Autor Spaß viele für die Handlung wichtigen Personen von der Schippe springen zu lassen.
Zwischendurch verliert er total den Faden und die Geschichte driftet total ab.

Ich hab nur bis die dunkle Königin gelesen dann ging es einfach nicht mehr...
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  #40  
Alt 24.11.2013, 18:31
Benutzerbild von Formorian
Formorian Formorian ist offline
Dunkler Wanderer
Drachentoeter
 
Registriert seit: 11.2011
Beiträge: 1.164
Hey, hier haben wir wohl einen wahren Individualisten . Bravo!
Das allermieseste Buch das mir je unterkam war das Filmbuch zu Erik der Wikinger von ... ach je, wie hieß der Typ noch mal? Hier wird die Handlung des Films uninspiriert und lieblos runtererzählt, dafür wird man allerdings mit einer parallelen Story aus des Schreibers ureigenen "Phantasie" entschädigt, die mit dem Film absolut nicht das Geringste zu tun hat und komisch wirken soll, sich aber in einer abstrusen Story ergeht und außer einem unlogischen Verlauf, platter Witzchen und völlig überzogenem Slapstik absolut nichts zu bieten hat.
Gilliam hätte sicher seine "Freude" daran, falls er von diesem literarischen Totalverlust überhaupt weiß.
__________________
Die klügsten und kreativsten Menschen werden von den phantasielosesten Vollpfosten niedergeschossen.
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