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  #221  
Alt 06.12.2012, 10:20
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Bewahrer des Friedens
 
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Es kam leise, fast unbemerkt von der kleinen Spieluhr. Ein Geräusch, so zart wie tausend Engelsstimmen, dass man sich dem Klang nicht widersetzen konnte. Allerdings war das nicht für jeden ein so wohlklingender Ton. Manche (wie auch die Besitzerin des kleinen Instruments) konnten sich dennoch davon inspirieren lassen. Andere würden wahrscheinlich am liebsten einen schrillen Schrei des Entsetzens ausstoßen. Dennoch fand niemand es notwendig, sie abzuschalten. Zumal der Ton nicht von dieser Person zu hören war, für manche war es einfach nicht der richtige Ton. Trotzdem kamen die Leute zu jeder vollen Stunde, denn der Ton war so mächtig, dass man keine Sekunde von ihm weghören konnte. Es gab nun auch die einzige Situation, in der die Gedanken sich frei entfalten konnten. Jetzt war der Gedanke endlich so wie alle anderen es gab kein entkommen aus dem unendlich vielen alternativen also fasste sie einen Entschluss. Sie wusste nun gab es nur diesen einen Ausweg. Augen betrachteten sie aufmerksam, sodass sie keine Möglichkeit hatte außer jemanden einzuweihen. Daher sprach sie den Inhaber des örtlichen Einwohnermeldeamts an und sorgte dafür, dass er ihr endlich das wichtige Pergament übergab. Dieses war schlussendlich das rettende Puzzleteil, welches alle Ungereimtheiten beseitigen würde. Doch wie sich die Dinge entwickelten, so sah es nicht danach
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Wieso eigentlich ... sind Drachen weise? Das sind Echsen, liebe Leute. Echsen! Habt ihr euch schon mal nen Gehirn von einer Echse angeguckt? Himmel! Da haben meine Meerschweinchen größere Gehirne - und die finden nicht mal den Weg aus ihrem Käfig raus.
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Wer sich für Fantasy, Kurzgeschichten, Betrachtungen zur Sci-Fi, darstellerisches Handwerk, Computerkunst, Rezensionen, Biologie, Histologie, Taxonomie ... interessiert, der wird hier fündig: Marinas (fantastische) Welt
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  #222  
Alt 12.12.2012, 20:49
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Es kam leise, fast unbemerkt von der kleinen Spieluhr. Ein Geräusch, so zart wie tausend Engelsstimmen, dass man sich dem Klang nicht widersetzen konnte. Allerdings war das nicht für jeden ein so wohlklingender Ton. Manche (wie auch die Besitzerin des kleinen Instruments) konnten sich dennoch davon inspirieren lassen. Andere würden wahrscheinlich am liebsten einen schrillen Schrei des Entsetzens ausstoßen. Dennoch fand niemand es notwendig, sie abzuschalten. Zumal der Ton nicht von dieser Person zu hören war, für manche war es einfach nicht der richtige Ton. Trotzdem kamen die Leute zu jeder vollen Stunde, denn der Ton war so mächtig, dass man keine Sekunde von ihm weghören konnte. Es gab nun auch die einzige Situation, in der die Gedanken sich frei entfalten konnten. Jetzt war der Gedanke endlich so wie alle anderen es gab kein entkommen aus dem unendlich vielen alternativen also fasste sie einen Entschluss. Sie wusste nun gab es nur diesen einen Ausweg. Augen betrachteten sie aufmerksam, sodass sie keine Möglichkeit hatte außer jemanden einzuweihen. Daher sprach sie den Inhaber des örtlichen Einwohnermeldeamts an und sorgte dafür, dass er ihr endlich das wichtige Pergament übergab. Dieses war schlussendlich das rettende Puzzleteil, welches alle Ungereimtheiten beseitigen würde. Doch wie sich die Dinge entwickelten, so sah es nicht danach aus
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― James Dean
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  #223  
Alt 12.12.2012, 20:52
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Es kam leise, fast unbemerkt von der kleinen Spieluhr. Ein Geräusch, so zart wie tausend Engelsstimmen, dass man sich dem Klang nicht widersetzen konnte. Allerdings war das nicht für jeden ein so wohlklingender Ton. Manche (wie auch die Besitzerin des kleinen Instruments) konnten sich dennoch davon inspirieren lassen. Andere würden wahrscheinlich am liebsten einen schrillen Schrei des Entsetzens ausstoßen. Dennoch fand niemand es notwendig, sie abzuschalten. Zumal der Ton nicht von dieser Person zu hören war, für manche war es einfach nicht der richtige Ton. Trotzdem kamen die Leute zu jeder vollen Stunde, denn der Ton war so mächtig, dass man keine Sekunde von ihm weghören konnte. Es gab nun auch die einzige Situation, in der die Gedanken sich frei entfalten konnten. Jetzt war der Gedanke endlich so wie alle anderen es gab kein entkommen aus dem unendlich vielen alternativen also fasste sie einen Entschluss. Sie wusste nun gab es nur diesen einen Ausweg. Augen betrachteten sie aufmerksam, sodass sie keine Möglichkeit hatte außer jemanden einzuweihen. Daher sprach sie den Inhaber des örtlichen Einwohnermeldeamts an und sorgte dafür, dass er ihr endlich das wichtige Pergament übergab. Dieses war schlussendlich das rettende Puzzleteil, welches alle Ungereimtheiten beseitigen würde. Doch wie sich die Dinge entwickelten, so sah es nicht danach aus als
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Das große Karthago führte drei Kriege. Es war noch mächtig nach dem ersten, noch bewohnbar nach dem zweiten. Es war nicht mehr auffindbar nach dem dritten."

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  #224  
Alt 12.12.2012, 21:00
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  #225  
Alt 13.12.2012, 13:36
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Hier mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar
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  #226  
Alt 13.12.2012, 15:33
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  #227  
Alt 13.12.2012, 20:39
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Alt 19.12.2012, 17:00
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  #229  
Alt 19.12.2012, 22:57
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  #230  
Alt 20.12.2012, 15:11
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  #231  
Alt 20.12.2012, 16:12
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  #232  
Alt 22.12.2012, 20:58
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  #233  
Alt 31.05.2013, 00:58
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Alt 05.06.2013, 14:57
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Alt 10.06.2013, 20:40
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"Es ist eine gefährliche Sache, Frodo, aus deiner Tür hinauszugehen. Du betrittst die Strasse, und wenn du nicht auf deine Füsse aufpasst, kann man nicht wissen, wohin sie dich tragen."
>Der Herr der Ringe<
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Alt 12.06.2013, 15:47
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Alt 12.06.2013, 22:13
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Alt 21.06.2013, 22:18
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Es kam leise, fast unbemerkt von der kleinen Spieluhr. Ein Geräusch, so zart wie tausend Engelsstimmen, dass man sich dem Klang nicht widersetzen konnte. Allerdings war das nicht für jeden ein so wohlklingender Ton. Manche (wie auch die Besitzerin des kleinen Instruments) konnten sich dennoch davon inspirieren lassen. Andere würden wahrscheinlich am liebsten einen schrillen Schrei des Entsetzens ausstoßen. Dennoch fand niemand es notwendig, sie abzuschalten. Zumal der Ton nicht von dieser Person zu hören war, für manche war es einfach nicht der richtige Ton. Trotzdem kamen die Leute zu jeder vollen Stunde, denn der Ton war so mächtig, dass man keine Sekunde von ihm weghören konnte. Es gab nun auch die einzige Situation, in der die Gedanken sich frei entfalten konnten. Jetzt war der Gedanke endlich so wie alle anderen es gab kein entkommen aus dem unendlich vielen alternativen also fasste sie einen Entschluss. Sie wusste nun gab es nur diesen einen Ausweg. Augen betrachteten sie aufmerksam, sodass sie keine Möglichkeit hatte außer jemanden einzuweihen. Daher sprach sie den Inhaber des örtlichen Einwohnermeldeamts an und sorgte dafür, dass er ihr endlich das wichtige Pergament übergab. Dieses war schlussendlich das rettende Puzzleteil, welches alle Ungereimtheiten beseitigen würde. Doch wie sich die Dinge entwickelten, so sah es nicht danach aus als würde das Papier tatsächlich nicht alle Probleme lösen, sondern wurde stattdessen zum Auslöser einer unerwarteten Wendung die
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“Dream as if you will live forever; Live as if you will die today.”

― James Dean
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Alt 22.06.2013, 22:37
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Es kam leise, fast unbemerkt von der kleinen Spieluhr. Ein Geräusch, so zart wie tausend Engelsstimmen, dass man sich dem Klang nicht widersetzen konnte. Allerdings war das nicht für jeden ein so wohlklingender Ton. Manche (wie auch die Besitzerin des kleinen Instruments) konnten sich dennoch davon inspirieren lassen. Andere würden wahrscheinlich am liebsten einen schrillen Schrei des Entsetzens ausstoßen. Dennoch fand niemand es notwendig, sie abzuschalten. Zumal der Ton nicht von dieser Person zu hören war, für manche war es einfach nicht der richtige Ton. Trotzdem kamen die Leute zu jeder vollen Stunde, denn der Ton war so mächtig, dass man keine Sekunde von ihm weghören konnte. Es gab nun auch die einzige Situation, in der die Gedanken sich frei entfalten konnten. Jetzt war der Gedanke endlich so wie alle anderen es gab kein entkommen aus dem unendlich vielen alternativen also fasste sie einen Entschluss. Sie wusste nun gab es nur diesen einen Ausweg. Augen betrachteten sie aufmerksam, sodass sie keine Möglichkeit hatte außer jemanden einzuweihen. Daher sprach sie den Inhaber des örtlichen Einwohnermeldeamts an und sorgte dafür, dass er ihr endlich das wichtige Pergament übergab. Dieses war schlussendlich das rettende Puzzleteil, welches alle Ungereimtheiten beseitigen würde. Doch wie sich die Dinge entwickelten, so sah es nicht danach aus als würde das Papier tatsächlich nicht alle Probleme lösen, sondern wurde stattdessen zum Auslöser einer unerwarteten Wendung die katastrophale
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