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Aedan der Monsterjäger - neuer Grusel-Fantasieroman

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  #1  
Alt 23.06.2011, 08:20
WeVe WeVe ist offline
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Aedan der Monsterjäger - neuer Grusel-Fantasieroman

Aedan der Monsterjäger


Er saß auf einer Anhöhe und schaute ins Tal hinab. Ihn schmerzten nicht so sehr die körperlichen Wunden, die er sich bei dem vergangenen Kampf zugezogen hatte, sondern mehr das Herz, als er an Destina dachte, seine Liebste. Sie war ein tapferes Mädchen das ihn bei dem Kampf gegen die Bösen unterstützte. Sie kam, wie auch er, von der Erde.
Hier, auf diesem wundersamen Planeten, der sich Arganon nannte, fanden sie ihre neue Heimat.

Wenn er daran dachte, wie jung sie waren, als fantastische Umstände sie hierher brachten, überkam ihn stets ein wehmütiges Lächeln. Doch diese Zeit lag weit hinter ihnen.

Sein irdischer Name war Vinc und seine Freundin hieß eigentlich Vanessa.
Er dachte an ihre Weihe durch die Priester der Ykliten, die auf Arganon einen göttlichen Ruf hatten und sich ständig im Kampf gegen das Böse befanden.
Sie gaben ihnen auch die neuen Namen, Aedan und Destina.
Anfangs war die Sehnsucht nach der guten alten Erde und den Freunden und Verwandten groß, aber irgendwann fanden sie sich damit ab, nicht mehr zurückkehren zu können.

Diese mysteriöse Welt teilte sich in zwei Hälften. Vergleichbar mit dem Mond. Auf der einen Seite unerträgliche Hitze, auf der anderen eisige Kälte. Nur bildete auf Arganon nicht das Klima den Gegensatz, sondern Dunkelheit und Licht.
Auf der dunklen Seite herrschte das Böse.
Auf der Hellen war zwar nicht alles immer bestens, aber wenn man von den kriegerischen Arlts und den bösen Magiern absah, dann war das Leben erträglich.

Eines machte Aedan allerdings Sorgen. Auf Arganon herrschte ein Tyrann, der es mit dem Leben der Bewohner nicht so genau nahm.
Es gab eine Gruppe, die sich Geächtete nannte und die sich geschworen hatte, den Tyrannen zu stürzen. Doch es waren zu wenige, um die mächtige Armee des Herrschers zu besiegen.

Segaror, der Name des Despoten, versuchte seit längerer Zeit die Mächte des Bösen auf seine Seite zu bringen, denn mit den Kriegern der Finsternis wäre er unschlagbar. Doch die Arganier durch einen Bann nicht auf die dunkle Seite, wie umgekehrt die dunklen Mächte nicht herüber konnten, weil der Zugang durch eine Kapelle, die auf einem Friedhof der Geister stand, führte und es ihnen dadurch unmöglich machte, diesen heiligen Ort zu passieren, ohne zu verglühen.

Weil Aedan und Destina nicht von Arganon stammten, konnten sie die Grenze überqueren, was sie zu begehrten Personen beider Seiten machte, aber auch gleichzeitig zum Spielball zwischen dem Bösen und dem Guten.
Aedan hatte einst gehört, dass ein Gegenstand, wenn er sich in seinem Besitz befände, beiden Seiten die Überquerung der Grenze ermögliche. Wie dieses wundersame Ding aussah und wo es sich befand, wusste er nicht.
Wieder dachte er an seine Liebste. Er sah sie noch vor sich, als sie von einer Bestie weggeschleppt wurde. Er meinte in ihm Zandos, den Herrn der Finsternis, erkannt zu haben. Er wollte die Gefangennahme Destinas verhindern, doch die Monster waren zu zahlreich. Aedan musste sich ihrer Übermacht beugen.

Er hatte sich auf den Hügel gerettet, um eine Verschnaufpause zu haben.
Er befand sich auf der dunklen Seite. Am Himmel sah er den großen Stern, der die Landschaft in ein düsteren Schein tauchte, denn richtig hell wurde es nie.
Selbst wenn die Mächte der Finsternis zur hellen Seite wollten, so könnten sie es nur des Nachts, denn Tageslicht würde sie umbringen, doch der mysteriöse Gegenstand sollte auch die Fähigkeit haben, sie widerstandsfähig gegen das Tageslicht zu machen.

Aedan zuckte zusammen. Ihn schmerzte die Wunde am rechten Arm, die durch die Kralle eines Monsters entstanden war. Ausgerechnet sein Kampfarm musste diese Blessur bekommen.
Er merkte, wie das Blut unter seinem Anzug hinablief. Er konnte die Wunde nicht sehen, denn sein Anzug besaß die Fähigkeit, sich bei einer Beschädigung sofort zu schließen. Er war ein Geschenk der Ykliten, um ihn bei dem Kampf gegen das Böse zu unterstützen, aber sollte ihn auch vor den Verletzungen schützen.

Aedan wunderte sich jetzt, nachdem er den Schmerz erneut spürte, dass dieser Anzug seine schützende Eigenschaft verloren hatte.
Doch er konnte nicht weiter darüber nachdenken, er hörte ein Geräusch. Er duckte sich hinter dem schützenden Busch tiefer.
Er umfasste fester seinen Tostarok, den magischen Hammer, in der Befürchtung, einen Angriff abwehren zu müssen. Dieser magische Hammer hatte auch eine Eigenart. Wenn er von ihm geschwungen wurde, wehrte er den Angreifer wie ein Schild ab, sodass dieser vorerst ein paar Schritte zurückprallte. So hatte Aedan Zeit, entweder sich zurückzuziehen oder auf den vorübergehend wehrlosen Angreifer einzuschlagen.
Auch dieser magische Gegenstand hatte wohl versagt, sonst wäre er nicht so schwer verletzt worden.

Er hörte schweres Atmen hinter sich. Er drehte sich ruckartig um, wobei ihm seine Waffe aus der kraftlosen Hand fiel. Sein verletzter Arm wurde unbeweglicher, als würde ihn allmählich eine Lähmung erfassen. Dann sah er die Umrisse eines Monsters vor sich.
Aedan hatte nicht die Zeit gehabt, sich aufrecht zu stellen.
Er sah die ausgestreckten Krallen des zwei Meter großen Untiers. Er kannte die Schwerfälligkeit dieser Bestien und wusste, dass er nur durch schnelles Reagieren dem tödlichen Schlag ausweichen konnte. Aber was würde das nützen? Es würde nur einmal gelingen, selbst wenn er sich immer wieder seitlich wegrollen könnte, irgendwann würde ein Hindernis wie das eines Busches oder Baums Einhalt gebieten.
Langsam führte er seine linke Hand an den Gürtel, an dem sein scharfer langer Dolch im Schaft steckte, dabei beobachtete er das Untier genau, damit er schnell zur Seite rollen konnte, um den todbringenden Klauen auszuweichen.

Er war kein Linkshänder, aber er übte ständig, damit er auch mit ihr eine gewisse Geschicklichkeit im Umgang mit den Waffen bekam. Natürlich war ihm bewusst, dass er mit dem Dolch kaum eine Chance hatte. Nicht nur wegen den langen Armen des Tiers, sondern auch wegen der dicken lederartigen Haut.

Dann geschah es. Das Untier ließ sich auf Aedan zufallen. Im letzten Moment konnte er den Dolch aus dem Schaft ziehen und sich gleichzeitig zur Seite rollen. Unbewusst stieß er einen Schrei des Schmerzes aus. Die Wunde des rechten Arms verursachte so einen stechenden Schmerz, dass ihm Tränen in die Augen kamen. Er sah neben sich die Bestie liegen.
Aedan zögerte nicht lange und hob seine Waffe. Die Tränen brannten in seinen Augen. Nur verschwommen sah er den Liegenden.
Mühsam versuchte sich das klobige Ungeheuer aufzurichten.
Aedan wusste, seine einzige Chance war, dem Wesen den Dolch in den Rücken zu rammen. Wenn es um das eigene Leben ging, bekam der Körper übernatürliche Kräfte. Er sprang auf, biss auf die Zähne und prallte mit voller Wucht gegen das halb aufgerichtete Unwesen.
Wie geplant, brachte diese Tat den sich Aufrichtenden aus dem Gleichgewicht und ließ ihn erneut auf den Bauch fallen.
Aedan griff den Dolch fester und kniete sich auf den Rücken des Liegenden. Er holte so weit wie möglich mit dem linken Arm aus, um den Dolch mit gewaltiger Wucht in den Rücken der Bestie zu stoßen. Markerschütternde Schreie unterbrachen die bisherige Stille.

Immer und immer wieder holte Aedan aus und stach zu.
Das Ungeheuer versuchte eine Abwehr. Es schlug mit den kräftigen Armen nach hinten. Aber sie konnten Aedan kaum etwas anhaben. Er musste eine Ader getroffen haben, denn Blut schoss wie eine Fontäne aus einer Wunde. Er zählte nicht mehr, wie oft er dem Tier den Dolch in den Rücken stieß, er merkte nur das heiße Blut des Verletzten, das ihm in das Gesicht schoss. Aedan wusste, wie zäh diese Biester waren. Er bekam die Kraft zu spüren, als das Untier sich aufrichtete und wild um sich schlug.
Aedan war rechtzeitig vom Rücken gesprungen und hinter einen Busch geflüchtet. Er sah den Todeskampf des Untiers. Das Schlimmste aber waren die Schreie. Ein Schreck durchfuhr Aedan, als er daran dachte, dass diese Laute andere Bestien anlocken könnten.

Das Scheusal taumelte auf das Gebüsch zu, hinter dem Aedan Schutz gesucht hatte. Doch plötzlich brach es zusammen und blieb reglos liegen.
Er sah, wie sich am Tier eine Blutlache bildete und er wusste, dass gleich etwas Fürchterliches passieren würde.
Er richtete seinen Blick gen Himmel. Er sah sie noch nicht, aber hören konnte er ihr Kreischen. Es waren die gefürchteten Razinen, die das Blut meilenweit rochen. Die Größe dieser Vögel entsprach einem ausgewachsenen Strauß auf Erden. Im Aussehen glichen sie eher einem Drachen. Gefährlich waren ihre breiten Schnäbel, aus denen eine messerscharfe Zunge kam. Sie war so scharf wie Aedans Dolch. Eine Hornhaut im Inneren des Mauls schützte sie vor eigenen Verletzungen. Aber wenn diese Art Zunge als Waffe eingesetzt wurde, war fast kein Entkommen möglich.

Sie würden wohl gleich über das Opfer herfallen und sich genüsslich daran laben. Er wusste auch, dass sie das Blut mit ihren wulstigen Lippen aufsaugen würden. Wenn sie den letzten Tropfen inhaliert hatten, dann erfolgte auch die Witterung seines Bluts.
Aedan erkannte, er müsse so schnell wie möglich aus ihrem Umkreis fliehen.
Er merkte einen leichten Schwindelanfall, wohl durch seinen Blutverlust herbeigerufen, aber auch wegen des vorangegangenen anstrengenden Kampfes.
„Jetzt nur nicht ohnmächtig werden“, flüsterte er mit sich. „Dann bin ich verloren.“
Er spürte den Wind der Flügel dieser mächtigen Tiere. Dann geschah es. Er fiel in eine Bewusstlosigkeit.

Das waren die ersten Seiten.
Noch ein kurzer Auszug aus der Mitte:


Irgendwann schafften sie es, dieses unheimliche Tal zu verlassen.
In diesem Land beunruhigten sie Überraschungen nicht mehr und die Urteilskraft über gefährliche Situationen erhöhte sich.
Sie begingen einen Weg, der von vielen Wesen ausgetrampelt und somit zu einer festen Fläche geprägt worden war.
Bald kamen sie an eine Weggabelung, es bog ein weniger benutzter Weg ab, der tatsächlich den Anschein erweckte, als sei er längst vergessen und deshalb mutmaßten sie, er führe zu etwas Bösem.
Dennoch schlugen sie, von einem gebieterischen Zwang gelenkt, zielstrebig diese Richtung ein.

Als sie zügig weitermarschierten, wurde ihnen bewusst, dass dieser Weg von unsichtbaren Wesen bevölkert wurde, die sie sich nicht deutlich vorstellen konnten. Aus den Bäumen beider Seiten hörten sie Wortfetzen eines unverständlichen Geflüsters in einer fremden Sprache, die sie dennoch teilweise verstanden. Sie schienen ihnen wie abgehackte Aussprüche einer ungeheuren Verschwörung zu sein, die sich gegen ihre Leiber und Seelen richtete.

Es gab einen Unterschied der Helligkeit auf dieser Seite, sodass man durchaus von Tag und Nacht sprechen konnte. Der Stern verfinsterte sich zu einem gewissen Zeitpunkt und verdunkelte die Örtlichkeiten für Stunden noch mehr.
So konnte man sagen, dass die Nacht schon längst angebrochen war, aber dennoch wurde der endlose Wald, durch den sie wanderten, noch immer von einem fahlen Licht erhellt, der von keiner bestimmten Quelle herrührte, denn die geheimnisvolle Beleuchtung warf keine Schatten.

Aedan sah eine flache Pfütze, die sich in der Rinne einer alten Wagenspur angesammelt hatte. Sie reflektierte rot, was sich in seinen Augen widerspiegelte und ihn für einen Moment veränderte. Sein Gesicht nahm ebenfalls diese Farbe an und an der Stirn erschienen nur für einen Bruchteil von Sekunden zwei Hörner. Wie unter einem Zwang beugte er sich über die Lache und tauchte seine Hand hinein. Sie befleckte seine Finger. Es war Blut!
Und Blut, seine Erkenntnis jetzt, umgab sie auf allen Seiten. Das Unkraut, das am Wegrand wucherte, trug auf seinen großen, breiten Blättern Kleckse und Spritzer. Die Stämme der Bäume schimmerten rot befleckt und von ihrem Blattwerk tropfte das Blut wie Tau herab.
All dies beobachteten sie mit Entsetzen.
„Wir müssen zurück, wer weiß, in welchem Höllental dieser Weg noch endet!“, rief Destina sichtlich schockiert.

Offenkundig ebenfalls erschreckt entgegnete er: „Das kann nur die Hölle sein.“
Der Begriff Hölle war auf Arganon nicht bekannt, die Bewohner der hellen Seite hielten diese Hälfte hier sowieso für die Heimat des Bösen und der Herr der dunklen Seite symbolisierte den Teufel.
„Wir müssen so schnell wie möglich diese Seite verlassen und uns besser vorbereiten. Wir wissen nun, mit welchen Mächten wir es zu tun haben. Ich nehme an, das soll nur zur Abschreckung dienen. Schließlich sind wir wie unter einem Zwang hierher gegangen. Wollte man uns töten, wäre es schon längst geschehen.“

Er glaubte zwar selbst nicht an seine Worte, sie waren auch nur ein Versuch, zu ihrer aber auch seiner Beruhigung beizutragen.
Das geheimnisvolle Licht leuchtete still und drohend.
Über ihren Köpfen und aus allen Richtungen erklang deutlich vernehmbares höhnisches Gelächter und sie sahen Wesen, die sie nicht einmal in ihren schlimmsten Albträumen erwarten würden.
„Gib mir deine Seele und ihr seid im Nu frei von uns!“

Diese Stimme, begleitet von einem unheimlichen Hall, lehrte sie das Fürchten.
Aedan aber wusste, dass Unterwerfung und gezeigte Angst hier fehl am Platz war, denn das würde das Böse nur stärken.
„Wir wollen uns nicht ungehört unterwerfen! Vielleicht sind in dieser Fluchbeladenen Gegend auch Wesen, die nicht böse sind.“ Ein wenig Hoffnung lag in seiner Stimme, dass dieser Unbekannte mindestens seinen Mut honorieren würde.
„Ich wiederhole: Gib mir deine Seele und ihr seid frei!“ Seine Stimme klang noch eindringlicher, war aber diesmal von einem höhnischen Lachen begleitet, das sich in einer Vielfalt wiederholte, dass sie meinten, es würde niemals mehr aufhören.
Danach wurde es ringsum still.

Eine bedenkliche Ruhe, die wohl gegen den Frieden ihrer Seele gehen sollte, obwohl Stille eigentlich Balsam für sie war. Doch nach diesem Spektakel vorher und der Ungewissheit, was folgen könnte, bewirkte sie das Gegenteil.
Dann wieder die Stimme: „Wie du willst. Ich werde dich verschonen. Dein Mut spricht für dich. Doch sie werde ich töten.“
Er sah, wie Destina in die Luft gehoben wurde und immer höher schwebte. Eine unsichtbare gewaltige Faust musste es tun.
Aedan wusste auch, nachdem er sie kaum noch über der freien Waldschneise sah, dass ein Sturz für sie tödlich enden würde.
„Du hast gewonnen. Ich gebe dir meine Seele“, sagte er aus Angst, sein Liebstes, was er hatte, zu verlieren.
„Dann schreibe!“ Plötzlich lag ein in rotes Leder gebundenes Buch aufgeschlagen neben der Pfütze.
„Schreibe! Ich vermache meine Seele dem Herrn der Finsternis. Ich schwöre, ihm treu zu dienen. Sollte ich meinen Schwur brechen, werde ich von den Mächtigsten der Mächtigen gezwungen, meine Freundin und Geliebte auf der Stelle zu töten.“
„Niemals werde ich meine geliebte Destina töten. Hörst du! Niemals!“, schrie er, nicht genau wissend, zu wem.
Wieder erklang ein bestialisches Lachen. „Hahaha, dir bleibt keine andere Wahl. Entweder du schreibst es oder ich töte sie sofort. Falls du denkst, du kannst sie nicht töten, wenn du den Eid brichst, mache dir darüber keine Gedanken. Du wirst sie töten müssen.“

Aedan verfluchte innerlich seine Situation und er verfluchte auch sich, wegen seiner Unvernunft, diesen Weg ausgesucht zu haben. Aber wieder dachte er an den inneren Zwang, hierher zu gehen. Und nun erkannte er erst richtig, gegen welche Macht sie ihren Kampf angetreten hatten und wie Naivlinge in die Falle getappt waren.

Diese Seite unterlag dem Übersinnlichen und war weit gefährlicher, als sie geglaubt hatten. Er wusste, sollten sie erneut den Kampf gegen das Böse und ihre Monster aufnehmen, dann müssten sie sie erst gründlich studieren. Nur wo konnten sie mehr erfahren? Wo gab es Aufzeichnungen darüber?
Ihm fiel die Bibliothek der Ykliten ein, aber so viel er erfahren hatte, war sie unter Verschluss und niemand konnte sie öffnen, nicht einmal ihr höchster Würdenträger.
Er sah, wie Destina wieder in die Höhe gehoben wurde.

Ende des Auszugs
Videoanimationen und Bilder könnt ihr auf meiner HP sehen.
Willkommen auf Arganon - der geheimnisvollen Welt[/CENTER]

Geändert von WeVe (23.06.2011 um 09:56 Uhr)
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