Auch mir gehen manche Szenen richtig nah.
Mmh, ich glaube, ich sollte Spoiler setzen .
1. J.K. Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz...
...als Dumbledore starb. Das hätte meiner Meinung nach echt nicht sein müssen, denn Dumbledore war mein Lieblingscharakter, ja, wenn es nach mir geht, sogar der wahre Held der Story. Aber dennoch genießt J.K. meine größten Respekt und noch viel wichtiger: meine größte Bewunderung.
2. Cornelia Funke - Tintentod...
...als Staubfinger sich opferte, damit Farid leben kann.
[...]
Ging mir genauso...
Das letzte Mal, als ich weinen musste (Obwohl..."weinen" ist nicht das richtige Wort. Geheult hab ich. Wie ein Schlosshund. Ich gebs zu.), war bei "Steinadler" von John Reynolds Gardiner. (Kein Fantasy).
Zitat:
"Lauf, Spürnase! Lauf!"
Spürnase hatte die Führung. Aber Steinadler kam näher.
"Lauf, Spürnase! Lauf!", schrie Willy.
Spürnase gab alles her, was sie hatte.
Sie war dreißig Meter vor der Ziellinie, als ihr das Herz zersprang. Sie starb sofort.
Dabei hab ichs gewusst. Von der dritten Seite an hab ichs gewusst.
Geändert von Lúthien Yávëtil (07.07.2010 um 15:53 Uhr)
Also ich weine auch oft bei büchern obwohl ich sonst nicht so nah am wasser gebaut bin
ich hatte bei warriorcats tränen in den augen als silberfluss gestorben ist
aber ganz schlimm war es beim letzten ork irgendwie musste ich da ständig heulen nicht wirklich als yorsch gestorben ist sondern danach immer, weil das immer so traurig war irgendwie merkwürdig aber egal
lg Raute
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Lass dir Zeit zum Träumen, das ist der Weg zu den Sternen
Trenne dich nie von deinen Träumen.Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.
Nicht weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht-weil wir sie nicht wagen, bleiben sie unerreichbar.
Ich gebe Valas recht! Es wird ein bischen nervig unter jedem Eintrag von dir , den Link zur Homepage zu finden!Ist nicht böse gemeint aber bei mir haben sie am ANfang auch alle gedacht ich wäre Betina Belitz und würde für mein Buch Splitterherz werben ( was natürlich nicht so ist)nur weil ich das Buch echt gut finde und weil ich halt ein bischen darüber plaudern wollte.
Es kommt halt so rüber als ob du nur hier in diesem Forum wärst um Werbung für dein Buch zu machen!
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Höre niemals auf zu träumen, denn in einem Traum verbergen sich oft die wahren Werte des Lebens!
ich hab bei Drachentor geheult als die Drachen verschwanden, bei Das Wolkenvokl als der sagte wer alles in den höhlen gestorben ist, bei Die Gilde der schwarzen Magier als meine lieblingsfigur Akkarin gestorben ist, bei die Drachenkämpferin als Laio gestorben ist...
ich könnte jetzt so weiter machen. bin nah amwasser gebaut xD
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wenn du zu sehr an einem Stern klammerst
wirst du mit ihm fallen
@Wintergeist: das alles fand ich auch traurig aber geheult hab ich nicht^^ So leicht bringt man mich nicht dazu :D
Ich hab geheult bei Die Elfen am Ende, als
nicht Nuramon Noroelle bekommen hat, sondern Farodin
obwohl ich das eigentlich schon vorher wusste und es gelesen hab, musste ich trotzdem nochmal heuln.. das war total komisch und da sieht man dann auch, wie ergreifend das war und geschrieben ist, finde ich, weil ich sonst eigentlich nicht weine xD
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"Darf ich dich besteigen?"
"Nein!"
"Aber.."
"Du darfst auf mir reiten! Besteigen! Ha!"
Elfenkönigin
"Entschuldige, ich habe meine Augen nicht dabei, sie sind mir dort draußen fortgeflogen."
Die Seele der Elben
naja maln aktuellerer beitrag
beim letzten band der klippenland-chroniken hatte ich zumindest tränen in den augen, weil diese saga einfach vorbei war. ich habe 5 jahre!! an den büchern gelesen (habe aber schon in der 3. klasse dsmit angefangen, als ich noch ziemlich wenig gelesen habe)
Also ich bin eine alte Heulsuse, was Bücher betrifft :)
Wenn ich lese, bin ich so in der Geschichte drin, als würde ich
direkt dabei sein. Manchmal ist das echt peinlich... z.B. ganz
klischeehaft, als ich die Biss-Bücher gelesen hatte. In Band 2,
wo Edward Bella verlässt - da hab ich mir die Augen aus dem Kopf
geheult :D
Und ausgerechnet dann kam mein zu der Zeit neuer Freund mich besuchen.
Der war völlig außer sich, was denn los sei und als ich dem erzählte,
dass ich wegen der traurigen Geschichte wein, hat er mich ausgelacht *hmpf* :)
SMILE, also da muss ich mich ehrlich outen! Ich heule nicht nur bei Büchern an echt sentimentalen Stellen beim Lesen, sondern auch dann, wenn ich selbst solche Stellen schreibe. Oft überkommt es mich dabei derartig heftig, dass ich erst mehrmals tief durchatmen muss, bevor ich weiterschreiben kann.
Doch auch bei Filmen ist das oft der Fall. Z. B. bei ET, als es ihm so schlecht ging und die Blume welkte ... Da heulte ich Ro.. und Wasser :-)
Da ist eben nicht jede/r gleich. Manche lassen solche Gefühle nicht tiefgreifend an sich heran und andere erleben solche Situationen in ihrer Fantasie regelrecht mit.
Wahrscheinlich schreibe ich u. a. auch deshalb Fantasieromane, um solche Gefühle tief auszuleben. Ich finde es klasse, dass Du das Thema aufgeworfen hast, denn erst jetzt machte ich mir selbst ernsthafte Gedanken darüber.
Netter Gruß
Faun
Zitat:
Zitat von Dinena
Also ich bin eine alte Heulsuse, was Bücher betrifft :)
also, am Ende des 3. Teiles von die Tribute von Panem ham sich auch ein paar Tränchen rausgestohlen.. der Epilog.. oh man..
obwohl ich das Ende, wie immer, schon vorher gelesen habe, aber trotzdem.. :)
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"Darf ich dich besteigen?"
"Nein!"
"Aber.."
"Du darfst auf mir reiten! Besteigen! Ha!"
Elfenkönigin
"Entschuldige, ich habe meine Augen nicht dabei, sie sind mir dort draußen fortgeflogen."
Die Seele der Elben
Geweint? Ja, ist aber lange her...war auch keine Fantasy.
Sondern etwas von Simmel. Hatte auch nichts mit der Handlung zu tun.
Dieser Schreibstil! Hauahauaha!
Ja is aber schon länger her ich weis nich mal mehr wie des Buch heist habs verdrängt die ersten Teile waren so klasse und der letzte war so scheise!!!!!!!!!!!!!!!!!! einfach nur zum heulen
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Die Zeit ist eine gute Lehrmeisterin. Schade nur, daß sie all ihre Lehrlinge umbringt.
Gute Freunde erkennt man daran,dass sie immer da sind, wenn sie uns brauchen.
Selbst zu denken ist der höchste Mut.
Wer wagt selbst zu denken, der wird auch selbst handeln.
Also ich glaube fast jedem ist es schon einmal passiert, dass er wegen einem Buch angefangen hat zu weinen.
Mir sind auf jeden Fall schon öfter die Tränen gekommen.
Das war zum Beispiel, als ich Bartimäus 3 gelesen habe, oder bei Nijura.
Das Ende war aber auch wirklich traurig.
Also ich find es eigentlich normal bei besonders traurigen Büchern auch mal zu Weinen. Man hat sich schließlich lange mit dem Buch beschäftigt und in die Charaktere reingelebt. Bei mir hatte ich das in "Der Drachenkämpfer von Sarkkhan" an mehreren Stellen.
Negativ Beispiel: Ich hab fast geheult weil ich das Ende des eigentlich guten Buches Midgard ABGRUNDTIEF gehasst habe.
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Wenn das Buch die Phantasie anregt und dir in deinem Kopf die fantastischten Gemälde zeichnet, dann ist das Fantasy Literatur!
Geheult?
Mhm ... wohl nicht ... aber nen määäächtigen Klos im Hals gehabt, als ich den letzten Satz vom Dunklen Turm gelesen habe.
„Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm.“
Alder Falter! Watn Klopper!
Aber sowas erwarte ich von Großmeister King.
*Chapeau*
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. Wieso eigentlich ... sind Drachen weise? Das sind Echsen, liebe Leute. Echsen! Habt ihr euch schon mal nen Gehirn von einer Echse angeguckt? Himmel! Da haben meine Meerschweinchen größere Gehirne - und die finden nicht mal den Weg aus ihrem Käfig raus.
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Wer sich für Fantasy, Kurzgeschichten, Betrachtungen zur Sci-Fi, darstellerisches Handwerk, Computerkunst, Rezensionen, Biologie, Histologie, Taxonomie ... interessiert, der wird hier fündig: Marinas (fantastische) Welt
vorgelesen hab. Da hab ich bei den letzten Seiten ganz schön um meine Stimme kämpfen müssen.
Für mich bis heute das emotionalste Kinderbuch, dass ich vorgelesen habe (und das dürften deutlich über 100 sein mittlerweile).
Auch bei Marina von Zafon hatte ich am Ende Tränen in den Augen.
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Kaeptn
............... Die Stunde der Helden (Roman)
"Eine Reise nach Nuareth ist unbedingt zu empfehlen" - Daniel Bauerfeld, Nautilus Abenteuer & Phantastik. Jetzt probelesen
@ Nephthys: da muss man aber fast schon wissen, um was es geht. Sonst versteht man vermutlich nicht so ganz, was daran traurig sein soll.
Aber mich hat der Schluss auch fertig gemacht. Sieben Bücher lang leidet man da mit und dann ...
Aber ein Roman bei dem ich auch etwas schlucken musste (um es mal milde auszudrücken), war "Von Mäusen und Menschen" von John Steinbeck. Wie schnell kann Hoffnung zunichte gemacht werden und was muss man manchmal um der Freundschaft willen alles auf sich nehmen ...
Auf, auf, ihr Reiter Théodens. Speer wird zerschellen, Schild zersplittern, ein Schwerttag, ein Bluttag, ehe die Sonne steigt. Reitet, reitet nun, reitet zur Vernichtung und zum Ende der Welt.