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Schauspieler contra Filmfigur

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  #21  
Alt 26.09.2012, 18:44
Benutzerbild von Cassandra
Cassandra Cassandra ist offline
Abyssus abyssum invocat
Ringtraeger
 
Registriert seit: 02.2012
Ort: Faerûn
Beiträge: 15.522
Selbst-Zensur - war nicht für die Öffentlichkeit geeignet. Bitte löschen. Danke.
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  #22  
Alt 26.09.2012, 19:51
Benutzerbild von Laura
Laura Laura ist offline
Valar Dohaeris
Erforscher der Welten
 
Registriert seit: 09.2012
Ort: Blubb
Beiträge: 2.405
Bezüglich Kirsten Steward

Zumindest sind die beiden nun wieder zusammen. Wenn das keine gute Werbung für den Film ist, hat Ähnlichkeit mit dem Kampf zwischen Edward und Jakob, am Ende vergiebt Edward ihr den Ausrutscher, würg.

"Bäh, was`n schmuß"
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  #23  
Alt 27.09.2012, 00:06
Benutzerbild von Hobbyschreiber
Hobbyschreiber Hobbyschreiber ist offline
Drachentoeter
 
Registriert seit: 05.2010
Ort: Zumindest nicht mehr hier!
Beiträge: 1.048
Also um mal back to topic zu kommen,

ob Bella Kristen sich von jemand anderem als Edward Robert Pattinson po**en lässt, ist aus meiner Sicht die eigene Angelegenheit der drei beteiligten Schauspieler. Es sei denn, Bella Kristen und Eddie hätte mit Summit einen Vertrag geschlossen, aus Promotion Gründen für soundsoviele Monate als Traumpärchen zu posieren (auch wenn sie nix miteinander haben). Dann hätte sie gegen einen Vertrag verstoßen und dürfte gefeuert werden.

Irgendwelche bigotten Ami-Ideale (Jungfräulich in die Ehe und so ein Quark, nirgendwo gibt es mehr Teenager-Schwangerschaften als in US-Slums!) wären für mich als Kunde einer Filmgesellschaft echt kein Grund, eine/n Schauspieler/in nicht mehr sehen zu wollen. Wenn diese/r Schauspieler/in (wie oben bereits geschrieben) gegen Gesetze verstößt (dealt, größere Mengen Rauschgift besitzt und konsumiert, Körperverletzungen verübt oder religiöse oder rassistische Hetze betreibt), dann nehme ich mir persönlich das Recht, diese Person nicht mehr zu mögen und auch nicht mehr sehen zu wollen. Mein eines Tickett kann eine Firma wie Warner Bros. bestimmt verschmerzen, aber ich habe die Freiheit und nehme sie mir auch. Tom-Cruise-Filme sind für mich zum Beispiel kein Thema mehr.
Und auch die Filmfirma hat das Recht, mit einem Dealer, einem prügelnden Gewalttäter oder einem Rassisten nicht mehr zusammenarbeiten zu müssen. Wenn ein Arbeitgeber, egal ob Filmfirma oder Bäcker, einen Straftäter nicht mehr beschäftigen will, weil es den Ruf des Unternehmens gefährdet, dann hat sie laut Vertragsrecht die Möglichkeit, denjenigen zu feuern. Wenn die Konzernleitung das hübsche Gesicht von Cruise allerdings genug mag, um seine Funktion als Galionsfigur der Scientologen zu akzeptieren, dann braucht sie ihn natürlich nicht zu feuern. Aber sie könnte vermutlich, wenn sie wollte.

Geändert von Hobbyschreiber (27.09.2012 um 00:09 Uhr)
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