Kommt wahrscheinlich daherf,dass d dich sehr in die Figuren reinversetzt hast.Mir war das Buch ehrlich gesagt zu "schlecht" ,als dass ich mich in einen vond en Protagonisten reinversetzten könnte/konnte.^^
Was meinst du mit schlecht, in welcher Hinsicht? Fandest du es nicht gut von der handlung her, oder war es dir einfach nicht gut genug geschrieben? Interessant wie hier die Meinungen auseinander gehen :)
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Man kann nicht lächelnd in die Zukunft blicken, wenn die Augen noch voller Tränen der Vergangenheit sind!
Der Unterschied zwischen Gut und Böse? Die guten denken nur daran, die Bösen setzten es in die Tat um!
Ich habe Nijura auch gelesen, habe aber, obwohl mir die Todesszene doch sehr zu Herzen ging, das Buch auch nicht besonders gut gefunden.
Also ich würde sagen... Handlung eher mittelmäßig, und die Schreibweise... nun ja.
Ich weiß nicht mehr alles genau, aber Sprache ist etwas, dass ich doch sehr wahrnehme... und von dem aber bei Nijura nichts übriggeblieben ist.
Ich fand das Buch nicht explizit schlecht, aber ich habe schon ne Menge bessere Bücher gelesen.
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Allein die Existenz von irgendetwas ist das größte Wunder; die Materie, die sich selber formt, das größte Geschenk; die Materie aber, die auf sich selbst herabblickt und denkt, das größte Paradoxon.
:)
Mir hat es gefallen, jedem das seine! :) Ich kann mich aber auch nicht mehr an die ausdrucks- und sprachweise erinnern, da es eben schon ziemlich lange her ist, das ich es gelesen habe, die Handlung fand ich aber toll, was nicht heißt, dass dass ich nicht auch schon besseres gelesen habe :)
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Man kann nicht lächelnd in die Zukunft blicken, wenn die Augen noch voller Tränen der Vergangenheit sind!
Der Unterschied zwischen Gut und Böse? Die guten denken nur daran, die Bösen setzten es in die Tat um!
Ich schließe mich Bardins Meinung an.Es war nicht "schlecht" in dem Sinne.Die handlung war auch einigermaßen,nur ihr Stil ist nicht so besonders.Sonst wäre auch alles bei mir hängen geblieben.
Also:Es ist kein Werk,dass ich nochmal lesen würde,obwohl das bei mir nicht damit zusammenhängt wie gut das Buch ist,und ich kann mich dran ereinner,dass ich nicht den Wunasch verspürt habe immer weiter zu lesen,was mir bei den meisten Büchern afgefallen ist.
(Außerdem war es Jenny Nuyens Debütroman.Daraus folgt,dass sie vielleicht eine natürliche Schreibbegabung hat,aber trotzdem noch darn arbeiten muss.ich hab letztens noch ein buch von ihr gelesen,dass war echt super ^^ )
ja ich hatte schon öfters tränen in den augen...
z.b. bei rabenmond-der magische bund als mion am ende stirbt und bei nijura als erijel und dann später auch scapa und arane gestorben sind
manchma aba auch weils einfach so schön war....
Ich hatte nen ziemlichen Klos im Hals als in Harry Potter Fred Weasly gestorben ist xS
Dann musst ich bei der Geheime Zirkel am Anfang weinen, als Gemmas Mutter nach einem Streit gestorben ist, als Pippa starb und am Ende die Szene mit Kartik...
Auch ziemlich traurig war ich als Commander root aus Artemis Fowl gestorben ist..
Ich habe tatsächlich mal fast geheult, als sich Raistlich am Ende der Legenden der Drachenlanze opfert... Puh, das war einfach echt bewegend, fand ich!
@Slania: Ja der geheime Zirkel war wirklich sehr emotional... besonders der schluss von teil drei... ich hab rotz und wasser geheult :´( Aber es war gleichzeitig auch die schönste triologie, die ich bis jetzt gelesen habe... :D
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Man kann nicht lächelnd in die Zukunft blicken, wenn die Augen noch voller Tränen der Vergangenheit sind!
Der Unterschied zwischen Gut und Böse? Die guten denken nur daran, die Bösen setzten es in die Tat um!
Oh schon häufig. Bei besonders guten Büchern, die ich nicht mehr aus dem Kopf bekomme bis ich meine Nase bei nächster Gelegenheit wieder rein stecken kann, versetze ich mich schon sehr in die Charaktere und da bleiben Lachanfälle, dümmliches grinsen, erschrockenes Augen aufreißen oder eben auch mal ein Tränchen nicht aus. Ich finde das auch nicht schlimm, ganz im Gegenteil. Es zeigt mir das ich für ein paar Momente (länger oder kürzer) in eine andere Welt eingetaucht bin und zwar sowohl mit Haut und Haaren wie auch mit meinen Emotionen :-). Solche Bücher bekommen dann bei mir einen Ehrenplatz und dürfen sich in mein sehr altes, antikes Bücherregal stellen.
Ich habe sogar mal geheult, weil ich eine triologie durch hatte !!! ich wollte nicht aus dier welt dieser geschichte austreten und wollte auch nicht, dass de geschichte zuende ist !!
Ich habe sogar mal geheult, weil ich eine triologie durch hatte !!! ich wollte nicht aus dier welt dieser geschichte austreten und wollte auch nicht, dass de geschichte zuende ist !!
okee..ich weiß...klingt verrückt xD
Nein, das kennen viele von uns.
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>>"Die Träume der Menschen können manchmal den Himmel erzittern lassen, vorrausgesetzt das sie sich gegenseitig ergänzen.
Aber wenn sich die Träume gegenseitig abstoßen, entsteht in den Herzen derer, die weiter daran festhalten Angst und Hass!"<<
ich musste bisher nur einmal weinen wegen einem buch und da hab ich geheult wie `n Sclosshund^^ Im zweiten House of Night Buch, da wo Stevie Rae gestorben ist. Die Art wie die Autorinnen das geschrieben haben fand ich sowas von ergreifend und traurig^^
Also am schlimmst geheult hab ich bei "Das Blut des Dämons"!Das Buch ansich fand ich nich so gut wie seine zwei Vorgänger aber gegen Ende hin war es echt sowas von traurig ich hätte noch stundenlang weiter heulen können!
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Höre niemals auf zu träumen, denn in einem Traum verbergen sich oft die wahren Werte des Lebens!
Ja, wenn ich etwas total bewegend finde, dann kommen schon mal die Kullertränchen in die Augen. AVATR habe ich zwar noch nicht gelesen, doch als ich kürzlich den Film sah fand ich es zum Beispiel so gnadenlos schrecklich, als die Menschen die Navi so schonungslos angriffen und ihren Heimatbaum zerstörten ... SNIEF ...
Doch auch bei ET musste ich im Kino Ro.. und Wasser heulen, als er so erkrankt war und plötzlich die Blume welkte und dann doch wieder erblühte ... man, ging das tief rein!!! Auch beim Lesen!
Ja, ja, da gibt es so einige Erninnerungen ...
Auch mir gehen manche Szenen richtig nah.
Mmh, ich glaube, ich sollte Spoiler setzen .
1. J.K. Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz...
...als Dumbledore starb. Das hätte meiner Meinung nach echt nicht sein müssen, denn Dumbledore war mein Lieblingscharakter, ja, wenn es nach mir geht, sogar der wahre Held der Story. Aber dennoch genießt J.K. meine größten Respekt und noch viel wichtiger: meine größte Bewunderung.
2. Cornelia Funke - Tintentod...
...als Staubfinger sich opferte, damit Farid leben kann.
3. Silvana de Mari - Der letzte Elf...
...als Erbrow starb, um Yorsch und die anderen Flüchtlinge zu retten.
4. Uschi Zietsch - Die Chroniken von Waldsee: Perlmond...
...als es so schien, als sei Arlyn tot. Das hat nicht nur Rowarn fertig gemacht.
5. Patrick Rothfuss - Der Name des Windes...
...in den Zwischenspielen, wo man Kvothes wahren Gefühle sieht (z.B. als er erzählt, dass seine Eltern von den Chandrian ermordet wurden). Da musste ich sogar teilweise aufhören zu lesen und eine Pause, weil ich zu bewegt war.
[...]
Ich glaube, das reicht erstmal, sonst sitze ich hier noch Tage dran.