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Fantasy-Roman "Söldnerehre"

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  #1  
Alt 08.01.2013, 18:03
Stefan_Burban Stefan_Burban ist offline
Zauberlehrling
 
Registriert seit: 10.2011
Beiträge: 116
Fantasy-Roman "Söldnerehre"

Nach mehreren Werken im Bereich Science Fiction, erscheint bald (ca. März / April 2013) mein erster Fantasy-Roman unter dem Titel "Söldnerehre" im Atlantis Verlag. Der Roman geht demnächst an die Druckerei. Cover und Klappentext sind bereits fertig:

Kilian, Anführer einer heruntergekommenen Söldnertruppe, nimmt nur widerwillig den Auftrag an, eine Gruppe Flüchtlinge durch das vom Krieg zerrissene Land Varis zu eskortieren. Ihr Ziel ist Erys. Die letzte freie Stadt des Königreichs. Der eingeschlagene Weg führt sie quer durch die Wildnis und mitten durch den Brennpunkt des Krieges.
Doch mit den Flüchtlingen halst er sich mehr Probleme auf, als Kilian in seinen kühnsten Träumen befürchtet hätte. Denn es befinden sich bereits skrupellose Verfolger auf ihrer Spur, denen jedes Mittel recht ist, ihrer Beute habhaft zu werden. Und sie betrachten die Söldner lediglich als lästiges Ärgernis ...
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Dateityp: jpg Söldnerehre.jpg (27,6 KB, 23x aufgerufen)
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  #2  
Alt 08.01.2013, 18:41
Benutzerbild von Orendarcil
Orendarcil Orendarcil ist offline
Drachentoeter
 
Registriert seit: 01.2010
Beiträge: 1.090
Mh...du bist seit über nem Jahr hier im Forum angemeldet... und 4/5 deiner Beiträge gehen nur über deine Werke. Sehr schön finde ich das ja persönlich nicht.^^
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"Vieles geht dahin und stirbt, doch die Wahrheit bleibt,
auch wenn sie oft im Verborgenen liegt und schweigt."

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  #3  
Alt 08.01.2013, 18:51
Stefan_Burban Stefan_Burban ist offline
Zauberlehrling
 
Registriert seit: 10.2011
Beiträge: 116
Das ist sicherlich nicht mit Absicht so und das bessert sich auch, aber ich hab einfach sehr wenig Zeit fürs Internet. Aber wie gesagt, das bessert sich!
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  #4  
Alt 08.01.2013, 19:06
Geweihter Geweihter ist offline
Schwertmeister
Vampirjaeger
 
Registriert seit: 02.2012
Beiträge: 277
dann warte ich mal darauf und komme gegebenenfalls nochmal hierauf zurück.
Es sollte nicht sein, dass man nur Zeit für dieses Forumn hat, wenn man sich selbst vermarkten will. Das hier wird leider in letzter Zeit wieder mehr zu einer Werbeplattform, auch wenn viele andere Mitglieder weitaus mehr in andere Themen posten.
Ich hoffe, dass das nicht überhand nimmt.
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Dieser Post wurde manuell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig.
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  #5  
Alt 08.01.2013, 19:24
Stefan_Burban Stefan_Burban ist offline
Zauberlehrling
 
Registriert seit: 10.2011
Beiträge: 116
Zitat:
Zitat von Geweihter Beitrag anzeigen
Es sollte nicht sein, dass man nur Zeit für dieses Forumn hat, wenn man sich selbst vermarkten will.
Das hab ich auch nicht gesagt, gedacht oder so gemeint! Verdreh mir nicht die Worte im Mund!
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  #6  
Alt 10.01.2013, 12:54
Stefan_Burban Stefan_Burban ist offline
Zauberlehrling
 
Registriert seit: 10.2011
Beiträge: 116
Zu "Söldnerehre" hab ich auf meiner Homepage eine Leseprobe im pdf-Format eingestellt:

Willkommen auf der Autorenhomepage von Stefan Burban
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  #7  
Alt 10.01.2013, 13:48
Benutzerbild von Orendarcil
Orendarcil Orendarcil ist offline
Drachentoeter
 
Registriert seit: 01.2010
Beiträge: 1.090
Vielleicht les ich ja mal rein, wenn ich Zeit hab^^
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  #8  
Alt 10.01.2013, 13:57
Stefan_Burban Stefan_Burban ist offline
Zauberlehrling
 
Registriert seit: 10.2011
Beiträge: 116
Zitat:
Zitat von Orendarcil Beitrag anzeigen
Vielleicht les ich ja mal rein, wenn ich Zeit hab^^
Würde mich freuen!
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  #9  
Alt 15.01.2013, 10:23
Stefan_Burban Stefan_Burban ist offline
Zauberlehrling
 
Registriert seit: 10.2011
Beiträge: 116
Ich stell mal den Prolog meines neuen Romans als Leseprobe ein. Viel Spaß beim Schmökern:

Eriakum lag verborgen unter einem dichten, alles verschlingenden Schleier aus Qualm und Asche. Ein Leichentuch, das sich über die Straßen der einst lebendigenund prächtigen Metropole legte.
Hoch über den Türmen der gepeinigten Stadt zogen Schwärme von Krähen ihreRunden. Die Vögel des Todes kreischten vor Erwartung, angesichts des bevorstehenden Festmahls.
Ströme von Moyri-Soldaten ergossen sich durch die drei riesigen Breschen im äußeren Wall und drohten die Verteidiger allein durch ihre bloße Übermacht hinwegzufegen. Deren Bemühungen, die Stellung zu halten, stellten lediglich nochein unbedeutendes Hindernis dar. Die Stadt stand unmittelbar vor dem Fall.
Das Klirren von Schwertern und die Schreie von Frauen und Kindern drangen sogar bis zu dem Hügel fünf Kilometer vor der Stadt, der Erhebung, die Coyle Pollok, selbst ernannter Kriegsherr der Moyri-Allianz, sich als Feldherrnhügel
ausgewählt hatte.
Pollok seufzte zufrieden. Er war am Ziel seiner Wünsche. Eriakum, die Hauptstadt des Königreichs von Varis, gehörte ihm. Endlich! Nichts konnte die Einnahme der Stadt durch seine Truppen noch verhindern.
Die Männer und Mauern des Königs waren gefallen, ihr anhaltender Widerstand zum Scheitern verurteilt.
Der Feldzug war lang, hart und blutig gewesen. Die gerüsteten Truppen König Miras’ hatten erbittert und gut gekämpft. Aber gegen seine Streitmacht waren sie nur Ähren gewesen, die von der Sense des Bauern gemäht wurden.
Hoch über der Stadt thronte der Königspalast von Eriakum, stolz und wunderschön, mit seinen Säulen und dem goldverzierten Dach ein Musterbeispiel an Architekturkunst. Pollok hatte seinen Truppen befohlen, den Palast zu schleifen und bis auf die Grundmauern niederzubrennen.
Alle Männer, die Widerstand leisteten, sollten getötet, die Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft werden. Nichts sollte mehr an den Glanz der uralten Hauptstadt erinnern, wenn er hier fertig war. Gar nichts.
Und noch etwas hatte er befohlen: Man sollte ihm die Köpfe des Königs und seiner ganzen Familie bringen – um sicherzugehen, dass niemand entkommen war. Komplikationen konnte er sich nicht leisten, nicht am Vorabend seines Sieges, des größten Triumphs der Moyri.
Ephraim, sein Schamane und oberster Ratgeber, trat pflichtbewusst an die Seite seines Herrn. Etwas, das niemand sonst unaufgefordert gewagt hätte. Denn die Eisernen Schakale, Coyle Polloks fanatisch loyale Leibwache, umringten den Kriegsherrn, allzeit bereit, diesen mit ihrem Leben zu schützen. Doch dem Schamanen machten sie wortlos Platz.
Die Mitglieder der Eisernen Schakale waren in schwere Rüstungen gehüllt und mit zwei Schwertern ausgerüstet, die sie in gekreuzten Scheiden auf dem Rücken trugen. Ihre Gesichter verbargen sie hinter kunstvollen Masken, jede Maske das Abbild eines Schakals mit gefletschten Zähnen.
Die Mitglieder dieser Eliteleibwache waren Veteranen vieler Schlachten und hatten sich im Feuer des Kampfes bewährt. Sie waren eiskalte und erbarmungslose Killer – Kampfhunde, die nur auf ein Zeichen ihres Herrn warteten, um von der Leine gelassen zu werden. Doch Ephraim brachte selbst sie zum Zittern. Der Schamane verstand sich auf uralte, von den meisten längst vergessene dunkle Künste. Und wer ihm in die Quere kam, der fand sich selbst allzu bald auf der falschen Seite eines Opfermessers wieder.
Die Haut des alten Zauberers wirkte wie altes Pergament, faltig und zerknittert. Die meiste Zeit über trug er einen weiten Mantel, dessen Kapuze er tief ins Gesicht zog. Der Mantel verbarg den Großteil seiner buckligen Gestalt, bis auf die bloßen Hände, die aus den weiten Ärmeln hervorlugten. Wenn man aber genau hinsah, bemerkte man hin und wieder seine Augen, die in den Tiefen der Kapuze bösartig funkelten. Doch nur sehr mutige Menschen sahen ihn hierfür lange genug an.
»Ich beglückwünsche Euch zu Eurem Sieg, Herr.«
Pollok, in seiner glänzenden Rüstung, die der seiner Eisernen Schakale sehr ähnlich war – mit dem Unterschied, dass er ein Bärenfell als Mantel trug und der Kopf des Tieres ihm als Kapuze diente –, nickte seinem Ratgeber grüßend zu. Der Kopf des Bären rutschte ihm dabei vom Kopf und enthüllte dichtes, schwarzes Haar, das im Nacken zu einem Zopf zusammengeflochten war. Ansonsten war seine Gestaltnicht wirklich beeindruckend.
Coyle Pollok war zu klein, zu untersetzt. Er war auch nie ein großer Krieger gewesen. Seine Stärke lag in seinem Verstand und in seiner Verschlagenheit.
Hinter dem Kriegsherrn stand ein Eiserner Schakal mit der Schlachtstandarte Coyle Polloks. Sie zeigte einen aufgerichteten Bären, der seine Krallen kampfbereit vor dem eigenen Körper hielt. Das Banner flatterte im Wind.
Der Bär war nicht nur Coyle Polloks persönliches Wappentier, sondern auch das Totem seines ursprünglichen Clans, der Schwarzbären.
»Die Schlacht ist noch nicht geschlagen«, erwiderte Pollok, dem es chwerfiel, die tiefe Befriedigung über den bevorstehenden Fall der Stadt ganz aus seiner Stimme zu verbannen.
Ephraim schnaubte. »Das wird sie sehr bald sein. Was könnten diese Würmer uns noch entgegensetzen? Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Sieg Euer ist. Das Königreich Varis ist Geschichte.«
Pollok wollte dem alten Schamanen Einhalt gebieten, ihn ermahnen, dass es noch zu früh war, um zu feiern. Aber er brachte es nicht über sich.
Wie denn auch? Er fühlte genauso.
Ein Stich der Bitterkeit griff plötzlich nach seinem Herzen und fast gegen seinen Willen richtete Pollok den Blick nach Westen. Seine Lippen verzogen sich zu einer Maske der Wut. Obwohl er seine Gesichtszüge augenblicklich wieder unter Kontrolle brachte, war er sich sicher, dass Ephraim die kurze Entgleisung bemerkt hatte.
»Noch nicht«, flüsterte Pollok so leise, dass der Schamane sich vorbeugen musste, um ihn zu verstehen, »aber bald, Ephraim, schon sehr bald.«
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Geändert von Stefan_Burban (15.01.2013 um 10:25 Uhr)
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  #10  
Alt 15.01.2013, 12:51
Benutzerbild von Orendarcil
Orendarcil Orendarcil ist offline
Drachentoeter
 
Registriert seit: 01.2010
Beiträge: 1.090
Möchtest du dazu auch i.ne Rückmeldung haben (kurz, lang?) oder den Ausschnitt einfach nur zeigen?
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  #11  
Alt 15.01.2013, 12:54
Stefan_Burban Stefan_Burban ist offline
Zauberlehrling
 
Registriert seit: 10.2011
Beiträge: 116
Zitat:
Zitat von Orendarcil Beitrag anzeigen
Möchtest du dazu auch i.ne Rückmeldung haben (kurz, lang?) oder den Ausschnitt einfach nur zeigen?
Wer zum Text Stellung nehmen möchte, darf gerne was dazu posten!
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  #12  
Alt 20.01.2013, 12:10
Benutzerbild von DominikSchmeller
DominikSchmeller DominikSchmeller ist offline
Bewahrer der Traenen des Lebens
 
Registriert seit: 09.2010
Ort: München
Beiträge: 161
Das Konzept hört sich recht interessant an und der "Klappentext" aus deinem ersten Post liest sich sehr gut.
Ist das denn ein High Fantasy Roman? Ich hab bisher keine wirklichen Fantasyelemente entdeckt.
Oder ist das einfach eine spannende Geschichte in einem Mittelalter-Setting in einer erfundenen Welt?

Noch in eigener Sache: Wie lange hast du denn auf eine Antwort vom Atlantis Verlag warten müssen? Ich hab denen auch vor Monaten mal was geschickt und zweifel langsam daran, dass da überhaupt noch eine Antwort kommt.
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Gibt es etwas Schöneres, als andere mit den eigenen Texten zu erfreuen?
Meine Versuche findet ihr auf dominikschmeller.de und meine Video-Rezensionen hier!
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  #13  
Alt 20.01.2013, 21:51
Stefan_Burban Stefan_Burban ist offline
Zauberlehrling
 
Registriert seit: 10.2011
Beiträge: 116
Zitat:
Zitat von DominikSchmeller Beitrag anzeigen
Das Konzept hört sich recht interessant an und der "Klappentext" aus deinem ersten Post liest sich sehr gut.
Ist das denn ein High Fantasy Roman? Ich hab bisher keine wirklichen Fantasyelemente entdeckt.
Oder ist das einfach eine spannende Geschichte in einem Mittelalter-Setting in einer erfundenen Welt?

Noch in eigener Sache: Wie lange hast du denn auf eine Antwort vom Atlantis Verlag warten müssen? Ich hab denen auch vor Monaten mal was geschickt und zweifel langsam daran, dass da überhaupt noch eine Antwort kommt.
Ja, es ist High Fantasy, aber es kommen fast ausschließlich Menschen darin vor, also keine anderen Völker oder so. Fantasyelemente gibt es ganz bestimmt, aber das kann ich nicht so ausführen, da ich dafür die wichtigen Elemente des Romans offenlegen müsste und ich will niemandem den Lesespaß dadurch verderben. Nur soviel dazu: Es kommt auch Magie darin vor.

Ich schreibe ja schon seit einigen Jahren für den Atlantis Verlag und die Wartezeiten auf Antwort variieren immer. Je nachdem wie Guido Latz dazu kommt. Bei meinem ersten Manuskriptangebot an Atlantis hatte ich innerhalb weniger Tage Antwort, aber wie gesagt, Guido hat viel zu tun und kommt nicht immer gleich dazu, Manuskripte zu sichten. Aber mal rein grundsätzlich, bei Manuskriptangeboten an einen Verlag sind einige Monate Wartezeit durchaus üblich. Ich hab (bei Angeboten an andere Verlage) auch schon bis zu einem halben Jahr und länger gewartet.
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  #14  
Alt 20.01.2013, 22:06
Benutzerbild von DominikSchmeller
DominikSchmeller DominikSchmeller ist offline
Bewahrer der Traenen des Lebens
 
Registriert seit: 09.2010
Ort: München
Beiträge: 161
Dann freu ich mich schon mal drauf, die Fantasyelemente in deiner Geschichte selbst zu entdecken.

Ich weiß natürlich, dass man länger auf eine Verlagsantwort warten muss (inzwischen sinds sieben Monate). Ich wollte nur mal wissen, wie deine Erfahrungen bei Atlantis sind und ob es Sinn macht, überhaupt noch zu warten. Viele melden sich ja einfach gar nicht, was ja dann auch ein Nein ist.
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  #15  
Alt 16.03.2013, 07:47
Stefan_Burban Stefan_Burban ist offline
Zauberlehrling
 
Registriert seit: 10.2011
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Das ebook zu "Söldnerehre" steht jetzt bei beam eBooks - Der eBook Shop und Amazon-Kindle zum Download bereit:

Söldnerehre eBook: Stefan Burban, Allan J. Stark: Amazon.de: Kindle-Shop

Das Paperback ist im Druck und folgt in nächster Zeit.
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  #16  
Alt 11.04.2013, 07:59
Stefan_Burban Stefan_Burban ist offline
Zauberlehrling
 
Registriert seit: 10.2011
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Mein Fantasy-Roman "Söldnerehre" ist jetzt als Paperback, Hardcover und ebook im Handel erhältlich:

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Für den Kindle:

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Hier nochmal der Klappentext:

Kilian, Anführer einer heruntergekommenen Söldnertruppe, nimmt nur widerwillig den Auftrag an, eine Gruppe Flüchtlinge durch das vom Krieg zerrissene Land Varis zu eskortieren. Ihr Ziel ist Erys, die letzte freie Stadt des Königreichs. Der eingeschlagene Weg führt sie quer durch die Wildnis und mitten durch den Brennpunkt des Krieges.
Doch mit den Flüchtlingen halst Kilian sich mehr Probleme auf, als er in seinen kühnsten Träumen befürchtet hätte. Denn es befinden sich bereits skrupellose Verfolger auf ihrer Spur, denen jedes Mittel recht ist, ihrer Beute habhaft zu werden. Und sie betrachten die Söldner lediglich als lästiges Ärgernis ...
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  #17  
Alt 16.04.2013, 22:08
Stefan_Burban Stefan_Burban ist offline
Zauberlehrling
 
Registriert seit: 10.2011
Beiträge: 116
Zu "Söldnerehre" gibt`s die erste Rezension:

Stefan Burban: Söldnerehre | Stefan Burban
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  #18  
Alt 18.04.2013, 09:09
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TYPH00N TYPH00N ist offline
Waldelfe
 
Registriert seit: 12.2012
Ort: Wien
Beiträge: 26
Ist ja nicht bös' gemeint, aber für mich liest sich das wie ein einziger Werbethread.
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scio me nihil scire - ich weiß, dass ich nichts weiß
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  #19  
Alt 18.04.2013, 11:09
Stefan_Burban Stefan_Burban ist offline
Zauberlehrling
 
Registriert seit: 10.2011
Beiträge: 116
Zitat:
Zitat von TYPH00N Beitrag anzeigen
Ist ja nicht bös' gemeint, aber für mich liest sich das wie ein einziger Werbethread.
Du meinst, im Gegensatz zu den ganzen anderen Buchvorstellungen von Autoren hier??

Aber Spaß beiseite, ich dachte einfach die Rezension interessiert vielleicht den einen oder anderen. Natürlich würde ich auch über mein Buch diskutieren mich Kritik stellen oder Fragen beantworten, aber in der Hinsicht wurde hier eben noch nichts gepostet. Vielleicht wird das ja noch.
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  #20  
Alt 18.04.2013, 18:11
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Orendarcil Orendarcil ist offline
Drachentoeter
 
Registriert seit: 01.2010
Beiträge: 1.090
Naja...die anderen Autoren, die hier rumlaufen, belassen es bei einer Signatur, einem einmaligen Posten oder sind wegen übermäßiger Werbung freundlich aus den Pforten des Forums geleitet worden
Nur mal so als Erklärung für dich^^

Ich denke mal es reicht, wenn der Thread besteht...aber wenn du andauernd Doppelpostings machst, damit dein Werbethread immer weit oben steht, ist das eher ungern gesehen....zumal hier mit Werbung eh sehr kritisch umgegangen wird. (und in meinen Augen zu recht...das ist ist keine Werbeplattform)
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