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Kapitel1 - Die Zitadelle in ewiger Nacht

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  #101  
Alt 14.04.2008, 10:29
Benutzerbild von TKarn
TKarn TKarn ist offline
Dragon of Chaos
Waechter des Lichts
 
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yovril schüttelt noch etwas benommen den Kopf. Was soll denn das? So ein Lärm, mitten in der Nacht. Vielleciht sollte er sich beim Wirt beschweren. Dann ertönt der Schrei und Yovril zieht schnell seine Sachen an und schaut im Schankraum nach, ob dort die Quelle des Schreis ist.
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But you, you're not allowed.
You're uninvited.
An unfortunate slight.
(Alanis Morisette)
  #102  
Alt 14.04.2008, 14:51
Benutzerbild von Revan
Revan Revan ist offline
Sith
Inspirator aller Magier
 
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Lir schreckt aus ihrem leichten Schlaf auf. Was war das ? Das klingt nicht gut....
Sie steht auf und greift nach ihren Waffen : Bogen, den Köcher mit den Pfeilen, den Streitkolben und den Schild. Auf ihre Rüstung verzichtet sie notgedrungen, es würde zu lange dauern, sie anzulegen.
Bevor sie die Tür ihres Zimmers öffnet, prüft Lir, ob das breite Band, welches ihre spitzen Ohren versteckt, noch sitzt und nicht verrutscht ist.
Dann öffnet sie leise die Tür, spät auf den Gang und lauscht, den Streitkolben fest in der Hand.
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When shadows grow longer and the sun sets for the forthcoming night
our sorrow is stronger as darkness and death are now near by our side.
  #103  
Alt 14.04.2008, 15:15
Benutzerbild von Fangortholin
Fangortholin Fangortholin ist offline
There´s no evil beside me
Waechter von Zeit und Raum
 
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Der Schrei reisst Zlark aus seinem wohligen Schlaf. Er richtet sich auf, greift Schild und Wurfbeil (die Klinge lässt er ungezogen in ihrer Scheide am Gürtel) und presst sich mit dem Rücken gegen die nächste Wagenwand, in der Hoffnung in ihrem Schatten erstmal verborgen zu sein. Vorsichtig späht er um die Wagenecke in die Richtung aus der sie den Ort betreten haben.
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  #104  
Alt 14.04.2008, 15:51
Benutzerbild von Lafàith
Lafàith Lafàith ist offline
projektjongleurin
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Areya erspäht Lir am Ende des Ganges, wie auch sie in die Dunkelheit lauscht. Im Schankraum vernimmt die Elfe leise Schritte. Sie nähert sich der Treppe und begibt sich einige Stufen nach unten, bis dir in den Gastraum spähen kann. Sie erkennt den Barden und geht wieder nach oben, um Lir durch Handzeichen zu bedeuten, dass sie am besten mit nach unten kommt. Danach wendet Areya sich wieder zur Treppe um und geht die Stufen hinab.
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"Heute stehen wir vor dem Abgrund - morgen sind wir einen Schritt weiter."


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  #105  
Alt 14.04.2008, 15:53
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Revan Revan ist offline
Sith
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Lir bedeutet Areya mit einem Nicken, daß sie ihr folgen wird.
Darauf bedacht, keine Geräusche zu machen, begibt sie sich die Treppen hinab in den Schankraum.
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  #106  
Alt 14.04.2008, 16:09
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Fangortholin Fangortholin ist offline
There´s no evil beside me
Waechter von Zeit und Raum
 
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Zlarks nächster Blick fällt auf die Gasse die zum Gastahus führt, er kneift die Augen zusammen, kann aber keinen seiner Gefährten erkennen. Ja, pennen die denn alle noch? Er überlegt einen Herzschlag lang ob er auf sie warten soll, entscheidet sich dann aber dafür sich weiter vorzuwagen.
Er huscht in den Schatten des nächsten Hauses und späht um seine Ecke.
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  #107  
Alt 14.04.2008, 17:30
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Boba Boba ist offline
Quark
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Zlark schleicht vorsichtig durch den Schatten, mit dem Rücken an die Hauswand gepresst. Vorsichtig späht er um die Ecke und schaut sich um. Alles was er sieht ist dichter Nebel.
Dann nimmt er plötzlich eine Bewegung im Nebel war, welche kurz darauf auch schon wieder verschwindet, ohne das er genau erkennen kann wer oder was da war. Trotz seiner Dunkelsicht kann er nicht weiter erkennen. Weder einen toten Wachmann noch etwas Anderes.
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  #108  
Alt 14.04.2008, 20:36
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Lafàith Lafàith ist offline
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Die Elfe durchquert den Schankraum und steuert direkt auf die Tür zu. Kurz hält sie im Türrahmen inne und späht in die Nacht hinaus. Die Geräusche, die sie aufschrecken ließen, schienen aus der Richtung zu stammen aus der sie am Morgen gekommen waren. Areya blickt zu der Karawane und schätzt die Entfernung ab. Da sie glaubt unbemerkt hinüberrennen zu können, dreht sie sich zu Lir und dem Barden um und spricht mit leiser Stimme: "Ich will versuchen hinüberzugelangen und vielleicht zu sehen, was die Geräusche verursacht. Wenn Zlark noch nicht wach ist, will ich ihn warnen."
Kurz darauf huscht sie zur Karawane und duckt sich hinter einem der Wagen. sie späht dahinter hervor, nichts ahnend das Zlark genau das gleiche nur weniger Meter entfernt versucht,
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  #109  
Alt 14.04.2008, 20:51
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Boba Boba ist offline
Quark
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Areya stolpert nahezu blind durch den Nebel. Wage kann sie die Umrisse der Wagen erkennen als sie sich ihnen nähert. Gerade als sie dort ankommt stolpert sie über die Schlafsachen von Zlark und kann sich gerade noch so am Wagen festhalten, damit sie nicht erneut auf dem Boden liegt. Leider stößt sie dabei so unglücklich gegen den Wagen das ein metallener Teller, den sie mit der Hand umgestoßen hat, scheppernd auf dem Holzboden des Wagens zum liegen kommt.

Auch Asora vernimmt, fernab der Realität, einen leisen Schrei in ihren Träumen, welcher dann immer lauter wird und sie dann aus ihren Träumen reist.
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  #110  
Alt 14.04.2008, 21:24
Lúthien Yávëtil Lúthien Yávëtil ist offline
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Endlich aufgewacht, ahnt Asora Übles. Sie springt aus dem Bett und läuft so leise und schnell wie möglich zur Tür. Ihre Sachen, die in ein kleines Bündel passen, wirft sie sich über die Schulter. Vorsichtig späht sie um die Ecke, doch niemand ist zu sehen. Auch die Geräusche scheinen von draußen zu kommen. Barfuß schleicht die Elfe in den Schankraumm, aus dem die anderen gerade erst verschwunden sind.
Von draußen ertönt ein lautes Scheppern, ungefähr von dort, von wo auch die anderen Geräusche gekommen sind.
  #111  
Alt 15.04.2008, 10:34
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Revan Revan ist offline
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Lir bedeutet dem Barden hinter ihr zu bleiben und möglichst leise zu sein.
Sie geht zur Tür des Gasthauses und späht vorsichtig hinaus. Sie überlegt, ob sie ihren Bogen zur Hand nehmen soll, um der Elfe Deckung geben zu können.
Der Nebel ist jedoch dermaßen dicht, daß sie die Idee verwirft. Die Gefahr, versehentlich einen Freund anzuschießen, wäre zu hoch.
Reglos verharrt sie mit gezogener Waffe bei der Tür und versucht im Nebel etwas zu erspähen oder zu hören.
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  #112  
Alt 15.04.2008, 11:48
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Quark
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Lir kneift die Augen zusammen und versucht trotz der mondlosen Nacht und ohne das geringste Licht etwas zu erkennen, sieht aber nicht weiter als drei Meter. Dann vernimmt das laute Poltern von Metall auf Holz, welches aus der Richtung der Wagen kommt. Kurz hat sie das Gefühl das sie etwas gehört hat, was dann aber durch das Poltern übertont wurde. Alles scheint wieder ruhig zu sein, nur der Wind pfeifft leise und treibt den Nebel auseinander.
Fangor entdeckt unmittelbar vor sich den toten Wachmann, der aus unzähligen Wunden blutet.
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  #113  
Alt 15.04.2008, 16:45
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Fangortholin Fangortholin ist offline
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Zlark mustert den toten Wachmann und versucht zu erkennen welche Waffe ihm diese Wunden zugefügt haben könnten, als er hinter sich ein Scheppern vernimmt.
Er wirbelt geduckt herum und späht in Richtung der Wagen. Gerissener Mistwurm! Regungslos verweilt er in den Schatten und beginnt sein Wurfbeil langsam über den Kopf zu heben, bereit es fliegen zu lassen, auf den der versucht sich von hinten an ihn heranzuschleichen.
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  #114  
Alt 15.04.2008, 17:06
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Wiedereinmal reichlich unelegant richtet Areya sich auf, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Sie versucht etwas zu erkennen und ist sich peinlich bewusst, dass sie vermutlich alle Gegner auf sie aufmerksam gemacht hat. Sie bewegt sich vorsichtig weiter, um Zlark zu finden, der augenscheinlich schon wach ist, denn schließlich ist Areya über das leere Bettzeug des Halborks gestolpert.
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  #115  
Alt 15.04.2008, 17:19
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Yovril bleibt hinter Lir zurück und versucht leise zu sein.
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  #116  
Alt 15.04.2008, 17:57
Lúthien Yávëtil Lúthien Yávëtil ist offline
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Asora erkennt die schwarze Silouette Lirs, die sich vom Nebel abhebt und erkennt, dass es besser wäre jetzt leise zu sein, schon weil sie sich nicht ganz sicher ist ob sie es mit Freund oder Feind zu tun hat.
  #117  
Alt 15.04.2008, 22:30
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Zlark kann nicht erkennen wer oder was sich da bei den Wagen bewegt, den Standort der Person hat er aber schon akkustisch vernommen. Er zielt... und hält inne. Und wenn es der dicke Musque ist, der denkt das seine Weine gestohlen werden? Verdammt!
Zlark wird bewusst das, wenn es ein Feind ist, dieser eh weiss wo er sich befindet und sich bewusst an ihn heran geschlichen hat. Sein Überraschungsmoment ist also eh pfutsch. Das Beil immer noch wurfbereit ruft Zlark mit gedämpfter Stimme in Richtung Wagen: "Komm da raus und kämpfe wie ein Mann du stinkende Kröte!"
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  #118  
Alt 16.04.2008, 14:55
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"Euer Ton war aber auch schonmal freundlicher.",bemerkt die Elfe trocken. Sie muss einsehen, dass das Schleichen wohl heute Nacht nichts bringt, wenn sie weiterhin kaum die Hand vor Augen sieht. Areya stellt ihren Beutel auf den Boden und kramt kurz darin herum. Typisch, wie immer wenn man etwas sucht und nichts sieht, braucht es eine Weile bis sie eine Fackel ertasten kann und danach vergehen wieder ein paar Sekunden bis sie endlich Zunder und Feuerstein in den Händen hält. Von beidem macht sie kurzerhand Gebrauch und entzündet die Fackel. Mit dem Licht in der Hand richtet sie sich auf, nachdem sie die anderen Sachen wieder verstaut hat. Sie schultert ihre Tasche und zieht mit der freien Hand ihren Dolch, um nicht gänzlich unbewaffnet dazustehen, geht nah am Wagen entlang und überwindet so die letzten Meter zu Zlark. "Kommt mit zum Gasthaus. Was auch immer sich hier draußen rumschleicht ist entweder fort, oder lauert auf uns. Wir sollten so oder so nicht allein in der Dunkelheit herumstehen."
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  #119  
Alt 16.04.2008, 15:13
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Zlark atmet geräuschvoll auf und erhebt sich aus der Hocke. Mit Beil und Schild in den Händen stapft er auf Areya zu und bleibt eine Schrittlänge vor ihr stehen.
"Verdammt Schleicherin! Wenn du mein Beil im Gesicht haben willst, dann frag mich einfach, anstatt hinter mir rumzukriechen und die Teller nach Essensresten abzusuchen und mir einen Schrecken einzujagen!" Zlark deutet auf den am Boden liegenden Metalteller, welcher das Scheppern verursacht hat. Dann fällt sein Blick auf die brennende Fackel. "Na wunderbar, jetzt sorgt die Schleicherin auch noch dafür das uns derjenige der den Wachmann zerschnitten hat auch auf jeden Fall sieht. Was bist du? Ein Glühwürmchen?"
Schnaubend wendet er sich von der Elfe ab und schreitet auf den Leichnam zu. Er kniet sich neben ihn und sucht den Boden nach Spuren ab.
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  #120  
Alt 16.04.2008, 15:31
Benutzerbild von Boba
Boba Boba ist offline
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Zlark blickt zuerst zu dem Wachmann, dann den Boden um ihn herum an. Seine Augen suchen den Dreck und das Gras ab, finden jedoch keinerlei auffällige Spuren. Hier und da sieht er den Abdruck eines Schuhs, welcher aber offenbar von dem Wachmann selbst stammt. Sonst kann er nichts ausmachen, ausser das der Wachmann unter zahlreichen Stichwunden, ähnlich einer Nadel, übersät und daran gestorben ist.
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