Gedichte

[Lúthien Yávëtil]

Zitat von Black Butterfly

[...]
Ausnahmsweise mal ganz OoC:
Fernweh in einer besonderen Form... aber schon sehr gut erkannt. Wenn du noch weiter kämst müsstest du wahrlich eine Hellseherin sein, denn die Hintergründe kannst du ja nicht kennen.
Im September muss ich meine Freundin hier zurücklassen... für 2 Jahre eine Fernbeziehung über 800km führen. In den 2 Jahren werde ich gerade einmal nur wenige Tage Zeit haben sie zu sehen... keine Zeit vorhanden, für gar nichts anderes außer Studium, was natürlich eine... etwas zweischneidige Angelegenheit ist.
[...]

Also ich wünsche euch auf jeden Fall ganz viel Glück und dass ihr das schafft

Zitat von Black Butterfly

[...]
In meinem Fall... ich müsste dann wirklich jedes einzelne Gedicht, dass seit August letzten Jahres geschrieben wurde kommentieren, der Fairness halber - und im Moment, in den Univorbereitungen habe ich leider keine Zeit dafür. Allerdings werde ich natürlich die nun neuen Gedichte bei Gelegenheit berücksichtigen.
[...]

Kein Problem, es war nur so, dass ich nicht wollte, dass es untergeht, deswegen habe ich nur nochmal darauf aufmerksam gemacht... ^^

[Skyline]

Stund um Stund, schleicht alles vor sich hin.
Tage ziehen vorüber, und die Monate gehen ins Land.

Gleichbleiben. Keine Veränderung in Sicht.
Mühsam versuche ich meine Glieder zu erheben.
Aus dem mir eigens geschaufeltem Grabe.
Doch wie verlockend ist doch das Verlangen nach der
süßen Schwere in der Dunkelheit.

Kurz blitzen lichte Momente durch das Blätterdach
der Einsamkeit.
Doch niemals lang genug um Veränderung in mir zu bewirken.

Der Wandel steht erneut an, doch scheint es diesmal, als würde sich nichts dadurch verändern.
Der Wandel kommt von Innen.
Aber das kitzeln an der Schale, lässt ihn erst seinen schüchternen Kopf der Sonne entgegen strecken.

Süße, schwere, wundervolle Einsamkeit.
Bringst Stille, wo keine ist.
Bringts Wärme, wo keine haftet.
Bringst Glauben, wo keiner war.
Bringst Vertrauen, wo keines bleibt.
Süße, schwere, wundervolle Einsamkeit.

Mit dir würde ich jeden Betrug der Welt begehen.
Mit dir würde ich in leidenschaftliche Umarmung tauchen.
Du allein bist die wärmende Sonne auf meinen starren Gliedern.
Der ruhende Pol, meiner rastlosen Suche nach Glück.
Erlösung gibt es nicht.... nicht für mich.

Süße, schwere, wundervolle Einsamkeit...

[Orendarcil]

Hi,
ich hätte gerne mal eure Meinung zu dem folgenden Gedicht... gefällt es euch, ist es stimmig, etc ^^
Ich würde das Gedicht nämlich gerne (bzw. hier und da mal ein paar Zeilen) in meine Geschichte einbauen (-->Luzifer)
Würde mich freuen Rückmeldungen zu erhalten.
Viele Grüße



Des Teufels Rache

Donnernd schoss das schwarze Tor,
aus verschlingendem Dunkel empor.
Vergessne Dämonen, Bestien gleich,
krochen empor aus Satans Reich.
Die Menschen solltens besser haben,
sich an Freud und Lichte laben?
Satans Gedanken weilten fort,
an jenem verfluchten Menschenort.

Er sah die Welt, den Lichterglanz,
das Leben hier glich einem Tanz.
Doch ihn erfüllt´s mit sengend Wut,
dunkel schimmernd, rotes Blut,
quillt aus schwarzen Stein hervor.
Die Welt versinkt im Schreckenschor,
des Augen Funkeln, schlagend Herz,
vergeht ganz sacht, im tosend Schmerz.

[Lúthien Yávëtil]

Hmmm...Beim ersten Lesesn wirkt es rätselhaft - was wahrscheinlich beabsichtigt war ^^
Ich glaube ich weiß was ungefähr gemeint ist, aber ab und zu ist die inhaltliche Reihenfolge meiner Meinung nach nicht so ganz, na ja, schlüssig, weißt du was ich meine? Ich geh mal davon aus, das die Ereignisse sich in dieser Reihenfolge abspielen:
1. Beschreibung der Welt des Teufels (Chaos und Dunkelheit) und Andeutungen dafür, dass sie "an die Oberfläche" kommen
2. Die Welt der Menschen im Kontrast: Fröhlich, Bunt ; Satan wird eifersüchtig
3. Rache = Vernichtung des Lebens

Wenn ich da mal ein bisschen umsortieren dürfte, nur so als Experiment?

Des Teufels Rache

Donnernd schoss das schwarze Tor,
aus verschlingendem Dunkel empor.
Vergessne Dämonen, Bestien gleich,
krochen empor aus Satans Reich.
(nur ein Platzhalter, weil das mit den Gedanken nicht mehr passt)
zu jenem verfluchten Menschenort.

Er sah die Welt, den Lichterglanz,
das Leben hier glich einem Tanz.
Die Menschen solltens besser haben,
sich an Freud und Lichte laben?

Ihn erfüllt´s mit sengend Wut,
dunkel schimmernd, rotes Blut,
quillt aus schwarzen Stein hervor,
Die Welt versinkt im Schreckenschor.
Des Augen Funkeln, schlagend Herz,
vergeht ganz sacht, im tosend Schmerz.

Ich weiß, ich hab da jetzt ein bisschen rumgepfuscht (die Form stimmt nicht mehr ganz) aber ich hoffe du kannst damit was anfangen.

[Orendarcil]

Hi,
vielen Dank, dass du dich damit beschäftigt und vor allem dir auch über Verbesserungen Gedanken gemacht hast.

Ja rätselhaft ist es allemal, interessanter Weise fallen mir immer wieder neue Auslegungen für gewisse Zeilen ein, die auf meine Geschichte passen und dann sogar nachvollziehbar sind.
Vom Ablauf her hast du eigentlich das gesagt, was es auch ausdrücken soll...allerdings passt meine Reihenfolge in gewisser Weise auch (wenn man die Hintergründe weiß dessen Sinn versteht man erst in einer kleinen Nebengeschichte).
Deine Version ist auch ein guter Vorschlag, allerdings würde mir nichts einfallen um es i.wie wieder abzurunden...

Vielen Dank nochmal an dich.

Und viele Grüße

[Valandur]

Zitat von Lúthien Yávëtil

...
quillt aus schwarzen Stein hervor,
...

Ich glaubr hier sollte es:

quillt aus schwarzem Stein hervor,

heissen. Ist aber nur ein kleines Detail...

Ich finde das Gedicht gut. Das mit der Reihenfolge ist schwer zu beurteilen, wenn wir die Hintergrundgeschichte nicht kennen.

[Orendarcil]

Oh Tatsache...
man man man...wie man sowas nach dem x-ten Mal durchlesen noch übersehen kann
Danke fürs Lesen und die Anmerkung.

Viele Grüße

[Valandur]

Es ist zwar schon eine Weile her, aber Boba wurde mal auf Lieder angesprochen. Nun möchte ich hier meine Kreation vorstellen, die ich aber für noch nicht ganz fertig halte, weshalb jede Kritik, positive wie auch negative, willkommen ist:


Verse 1:

When I walk along the streets with you,
No matter when or where or why,
I see all the things that we could do,
I wish you were right next to me.


Bridge:

If misery follows you;
just keep on going.
If tradgedy longs for you;
just keep on running.
If death calls for you to come,
just don't look back.


Verse 2:

Couldn't you have tried
to make that one last step?
Couldn't you have tried
to win that one last fight?


Bridge

Refrain:

Because ahead of you
there's someone waiting.
I'll be there just for you,
so keep on fighting.


Verse 3:

Now that you've gone away from here
I really don't know what to do.
I can't believe that you're not near;
That's why I sing this song for you.


Brigde

Refrain

Refrain 2:

Just one last step
and you will see,
just one last fight
and it could be

it could be we
and not just me,
it could be we
and not just I

[Orendarcil]

Hi,
wirkliche Ahnung vom Lieder schreiben habe ich nicht, daher kann ich nur sagen, wie es mir so vom Text her gefällt.
Ich finde er klingt recht gut, auf vom Aufbau her ist er meiner Meinung nach gut gestaltet und wirkt auch so, als könne er mit einer passenden Melodie schön rüberkommen.
Ob er grammatikalisch richtig ist kann ich nicht sagen, dazu bin ich nicht gut genug in Englisch.
Ich hoffe du erhältst noch eine etwas aussagekräftigere Meinung als meine, aber ich wollte dich zumindest wissen lassen, dass es mir, so wie es zurzeit ist, gut gefällt.

Viele Grüße

[Lúthien Yávëtil]

@ Orendarcil: Klar, war ja nur ein Vorschlag. Deine Version regt im gewissen Sinne so auch zum wiederholten Lesen an ^^
@ Valandur:
Der Text ist echt schön, du hast das gut auf Englisch hingekriegt! Aber gesungen kann ich es mir ehrlich gesagt in der Form nicht so ganz vorstellen, was z.T. daran liegt, dass der zweite Vers einen ganz anderen Rhythmus hat als die anderen beiden. Und eine Bridge ist ja eine Brücke, eine Verbindung, und kommt in den Songteexten, die ich bis jetzt gehört/gelesen habe nur ein einziges Mal vor.
Das hieße aber dann nur, dass die "Bezeichnungen" für die einzelnen Fragmente vielleicht nicht ganz stimmen (...was nachher eh keiner hört...) und dass dein Lied nicht in das gängige Schema passt (...was doch wohl eher positiv ist, meiner Meinung nach )
Also, alles in allem:

(Okay, also grad war dieser Beitrag ungefähr fünf mal da und lies sich nicht editieren...jetzt nicht mehr. Egal was es war, gut dass es weg ist...)

[Valandur]

Zuerst einmal danke für die Komplimente.

Was die Bennenung der Abschnitte betrift, so hast du natürlich recht, die sind nicht eben gelungen. Aber wie du bereits sagtest, die Namen gehören ja nicht zum eigentlichen Song.

Was die Melodie betrift so bin ich mir auch noch nicht schlüssig, was dazu passen würde. Wieder muss ich dir vollkommen recht geben: der 2. Verse passt nicht ins Muster, aber als ich den Text schrieb war ich mir ohnehin nicht sicher, ob es ein Lied oder ein Gedicht ist. Weil sicht einige Passagen wiederholen, habe ich es dann schlussendlich als Lied eingestuft - was ich aber noch ändern könnte.

Nochmals danke für die Rückmeldungen.

[Faun]

Irgendwie, irgendwo und irgendwann,
fing der Mensch zu denken an.
Der Gedanken erstes Ziel,
war die Suche nach dem Spiel.
Im Freien mit dem Ball zu schwitzen,
mit Freunden um den Tisch zu sitzen,
sich freuen, ärgern und beschweren,
dies alles kann ein Spiel bescheren.
Beim Spiel da kann man Freunde finden,
ein Spiel kann Völker gar verbinden.
Beim Spiel sind Grenzen unbekannt
und so spielt man in jedem Land.
Einstein sprach: " Gott würfelt nicht."
- drum mach ich daraus ein Gedicht.
Und wenn es Dir auch nicht gefällt ...
Mensch ärgere Dich nicht!

C by "Faun"1994

[Fantasy Horror Freak]

Ehm,hallo^^ ich habe mittlerweile auch angefangen Gedichte zu schreiben allerdings ist dieses sehr kurz:

Wir töten Engel

Wir töten Engel weil wir dem traurigen Leben unsere Seelen zupassen . Weil wir nicht lieben sondern hassen . Wir trinken Engelsblut , denn unseres ist nur noch heiße Teufelsglut . Wir töten Engel, weil wir schreckliche Wesen sind ,
wir töten jedes Engelskind . Wir töten Engel weil wir Menschen sind.

Ich hoffe jemand versteht was ich damit sagen wollte :)

[Rakara Drachentochter]

@Fantasy Horror Freak: da gibts ein Lied von Subway to Sally - wenn engel hassen, das solltest du dir mal anhören.
YouTube - Wenn Engel hassen

@Topic:
One Time
In the end
On the line
You send
Me a message
From there
Where you were
How could you dare!!!

[Fantasy Horror Freak]

@Rakara Echt?^^ Wusste ich wircklich nicht.

Hat irgenjeamnd was zu meinem Gedicht zusagen,ich wäre sehr erfreut (:

[Fantasy Horror Freak]

Wieder mal eins^^ :

Leben

Mein Herz hat Schmerz,
mein Leben ist voller Trauer
und zwischen mir und dem
glücklichen Leben ist eine dicke
Mauer. Mein Kunstwerk das
ich baute,ich seh wie es
vor mir zerbricht.Ich denke
ist es meine Pflicht das
mein Leben voller Trauer ist,
doch ich seh den Weg zur
Glückseeligkeit, und gehe weg
von der Traurigkeit.

[Orendarcil]

Hi,
hab momentan viel zu tun wegen Klausuren, aber ich dachte da sonst keiner antwortet schreibe ich doch Mal was

Zu dem Engel Gedicht:
Als erstes würde ich das Gedicht auch in eine Gedicht-Form bringen, sonst liest es nicht so schön und sieht nicht recht aus wie eins
Sähe dann so aus:

Wir töten Engel (Komma)
weil wir dem traurigen Leben unsere Seelen zupassen . (bessen Komma und vor dem Punkt oder Komma kein Leerzeichen)
Weil wir nicht lieben(Komma) sondern hassen .
Wir trinken Engelsblut ,
denn unseres ist nur noch heiße Teufelsglut .
Wir töten Engel,
weil wir schreckliche Wesen sind ,
wir töten jedes Engelskind .
Wir töten Engel (Komma)
weil wir Menschen sind.

Oder so ähnlich...je nachdem wie du es anordnen möchtest... erleichert aber jetzt das kommentieren
Die zweite Zeile passt nicht so recht hinein. Sie ist einfach zu lang. Vielleicht kannst du es ja kürzen oder aber dir einen anderen Wortlaut überlegen^^
Insgesamt weiß ich nicht so recht was du sagen möchtest... Was möchtest du mit "dem traurigen Leben unsere Seelen zupassen" sagen? Meinst du zupassen als "anpassen" oder "zuspielen"? Und wenn ja was soll es darüber aussagen, dass die Menschen deshalb ENgel töten? Steht Engel in diesem Gedicht als Synonym für etwas? Z.B. das Gute im allgemeinen?
Im Allgemeinen sind die Gründe, warum die Menschen die Engel töten nicht aussagekräftig genug. Z.B. warum hassen die Menschen und warum richten sie ihn gegen die Engel, warum ist ihr Blut nur noch Teufelsglut und was bedeutet es überhaupt usw.
Vielleicht kannst du mir das Gedicht ja erklären =D

zu dem anderen:

Mein Herz hat Schmerz, ("hat Schmerz" klingt nicht so gut)
mein Leben ist voller Trauer
und zwischen mir und dem
glücklichen Leben ist eine dicke
Mauer. Mein Kunstwerk das
ich baute,ich seh wie es
vor mir zerbricht.Ich denke
ist es meine Pflicht das
mein Leben voller Trauer ist,(warum? Es ist niemanden Pflichts, warum seine/ihre?)
doch ich seh den Weg zur
Glückseeligkeit, und gehe weg (wohin? und welcher Weg, bzw. inwiefern?)

Insgesamt ist die Zeilenanordnung sehr konfus und passt in der Form nicht...Vorschlag (mit Korrektur und eventuellen Änderungen):
Mein Herz hat Schmerz,
mein Leben [ist] voller Trauer ("ist" kannst du auch weglassen)
und zwischen mir und dem [glücklichen] Leben (glücklich passt rhytmisch nicht so gut hinein)
ist eine dicke Mauer.
Mein Kunstwerk,
das ich baute,
ich seh wie`s zerbricht.
Ich denk`es ist meine Pflicht,
dass mein Leben voller Trauer ist, (diese und die nachfolgende Zeile ist nicht so schön rhythmisch wie die davor (nach den Änderungen))
doch ich seh` den Weg zur Glückseeligkeit,
und geh` weg von der Traurigkeit.

Die Änderungen sind nur Vorschläge, also nimm was du brauchst und lass den Rest unbeachtet
Man fragt sich bei dem Gedicht allerdings einiges:
Warum ist sein Leben so schlecht, welches Kunstwerk baute er, bzw. was ist das Synonym dafür, warum sollte es seine Pflicht sein Traurig zu sein, wäre nicht Schicksal eher die Aussage die du treffen wolltest, und welcher Ausweg bot sich ihm/ihr denn am Ende? Der LEser bleibt wieder sehr im Dunkeln.

Ich hoffe ich konnte dir eine hilfreiche Rückmeldung geben

Viele Grüße

edit:

@Rakara
Dein Gedicht ist echt toll...ist zwar sehr kurz, aber auf den Punkt gebracht und liest sich gut. Hat mir gefallen!

[Fantasy Horror Freak]

Danke diese Rückmeldung war nützlich also wegen dem Engelgedicht :

Menschen spielen in meinem Gedicht schlimme Wesen ,und sie passen dem Traurigen Leben die Seele zu soll bedeuten dass sie alles selber zerstören weil sie so Lieblos sind. Engel sind ja die besten Wesen ,sie sind voller Güte usw , und damit wollte ich sagen das Menschen selbst die besten Wesen töten, mit der Teufelsglut meine ich das viel Hass usw in einem steckt.

Bei dem anderen:

Ich wollte Ist es meine Pflicht das mein Leben schreklich ist eigentlich als Frage stellen , habe ich aber vergessen^^

[Orendarcil]

Mh....aber das in Menschen viel Hass steckt und sie deshalb die Engel töten ist so frei nach dem Motto "alle in den Topf werfen".
Menschen tragen auch viel Liebe in sich, mehr als jedes andere Lebewesen (existente) auf der Erde (natürlich auch am meisten Hass und Zerstörungskraft etc).
Wahrscheinlich sehe ich das Gedicht so kritisch und ein wenig unvollkommen, weil ich mal nen Kurzroman über das Gute und das Böse geschrieben habe. Daran beteiligt zwei Rassen, die wir tatsächlich als absolut gut und böse einstufen würden, allerdings verschwimmen die Grenzen (durch ihr Handeln und Denken) so sehr, dass diese Grenzen geradezu aufgehoben werden. Eben weil kein Wesen nur in eine Richtung agiert. Aber eigentlich gehört das jetzt auch nicht mehr so recht hierher

Freut mich,d ass ich dir ein wenig helfen konnte.
Frohes Schaffen noch.

[Rakara Drachentochter]

@orendarcil: ist in der letzten englischstunde enstanden, als mir langweilig war. aber was hab ich denn deiner meinung auf den Punkt gebracht?