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Randár

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  #1  
Alt 20.01.2010, 16:49
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Telorion Telorion ist offline
Vampirjaeger
 
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Randár

Randár
erschienen im Andreas Leffler Medienverlag
ISBN-10: 393645745X
ISBN-13: 978-3936457452



Hallo liebe Fantasy-Freunde!

Als ich Anfang 2007 die ersten Zeilen meiner Fantasygeschichte geschrieben habe, hätte ich es nie für möglich gehalten, mein Werk tatsächlich einmal als Buch veröffentlicht zu sehen. Doch nun gibt es „Randár“ im Handel und ich würde mich sehr freuen, wenn mein Buch unter euch den ein oder anderen Leser finden würde!

Der Inhalt:

Die Existenz der Welt Randár steht auf Messers Schneide: die Ramak, eine Rasse entsprungen aus der Wiege der Dunkelheit und des Bösen, hat ihre Verbannung durchbrochen und bedroht erneut die Welt. Nur mit vereinten Kräften werden die Völker dem Ansturm nicht nur standhalten, sondern auch die Ramak erneut verbannen können. Die Mondsilberscheibe, ein uraltes Artefakt, muss wieder hergestellt werden, denn ohne seine Hilfe kann das Gefängnis des Schattengottes Raloth nicht wieder verschlossen werden. Doch wie Randár selbst wurde das Artefakt vom Schöpfergott Ranhír einst in drei Teile zerschlagen und in der Welt verteilt.

Der junge Heermeister Eodarn beginnt die Suche nach den Bruchstücken und muss nicht nur den Gefahren der Suche trotzen, sondern wird auch mit dem Zwist der Völker untereinander konfrontiert. Immer deutlicher wird, dass eine Gemeinschaft der Völker unerlässlich ist, denn nur mit vereinten Kräften können sie die Sache erfolgreich zu Ende bringen – und nicht mehr oder weniger als das Schicksal ganz Randárs hängt davon ab.


Eine Leseprobe poste ich gleich im Anschluss. Regelmäßige News findet ihr in meinem Blog. Neu im Forum und gleich mit Eigenwerbung - ich hoffe, ihr verzeiht mir! Als Neueinsteiger im Schriftstellerbereich hat man es denkbar schwer und ich bin über jede Hilfe glücklich, die ich bekommen kann!

Vielen Dank für eure Unterstützung!

Mit besten Grüßen
Kilian Braun
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  #2  
Alt 20.01.2010, 16:54
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Leseprobe

Gespräch mit Ragnar
Der Obere Splitter / Das Reich der Menschen


An Eodarns Tisch stand ein Mann in gehobenem Alter und blickte ihn freundlich aus einem faltigen Gesicht an. „Verzeiht, werter Herr, auf ein Wort?“
Eodarn musterte den Mann kurz. Die Tonsur auf seinem Haupt, wie auch der üppige Vollbart war gänzlich ergraut. Er trug eine schlichte, abgetragene
Tunika in erdbrauner Farbe. Da Eodarn in der Rechten seine glimmende Pfeife hielt, wies er mit der linken Hand auf einen Stuhl. „Gern, nehmt Platz. Mit wem habe ich das Vergnügen?“
Der Alte setzte sich. „Ich bin Ragnar.“
Eodarn stutzte. „Ragnar? Der Ragnar?“, vergewisserte er sich.
Der Alte lächelte verschmitzt. „Ihr kennt mich trotz eures jugendlichen Alters. Das hätte ich nicht gedacht.“
„Ich bitte Euch!“, hob Eodarn protestierend an. „Wer kennt nicht unzählige Märchen von Ragnar, dem Zauberer, dem Gelehrten, dem Wahrsager und Geschichtenerzähler.“
Ragnar winkte müde ab. „Das war einmal und ist Vergangenheit. Nun bin ich alt und meine goldenen Jahre sind vorüber.“. Einen Moment lang blickte Ragnar mit einem Anflug von Traurigkeit ins Leere und vor seinem geistigen Auge schienen Erinnerungen an längst vergangene Tage zu erscheinen. Doch dann hellten sich seine Gesichtszüge wieder auf.

„Aber noch bin ich nicht gänzlich von der Bühne dieser Welt verschwunden! Und mir wird sogar noch die Ehre zuteil, den Spross unseres ehrwürdigen Königs Eodor persönlich zu treffen.“
Eodarn neigte respektvoll sein Haupt. „Die Ehre ist ganz auf meiner Seite! Viele Geschichten über Euch habe ich als Kind erzählt bekommen. Nun bekomme ich vielleicht eine von Euch selbst direkt erzählt?“
Ein schelmisches Funkeln zeigte sich in den Augen des Alten und er lächelte. „Oh, in der Tat habe ich eine Geschichte für Euch. Sie wurde mir zugetragen vom wispernden Wind, vom Rauschen eines Baches und vom Prasseln eines Lagerfeuers.“
Eodarn lehnte sich entspannt zurück und paffte an seiner Pfeife. Dies war genau die Art Unterhaltung, die er nach einem langen Reisetag brauchte.

Der alte Mann sammelte sich kurz und begann dann mit angenehmer Stimme zu erzählen.
„Es ist wohl eher der philosophische Gedanke vom Gleichgewicht der Welt, von dem ich Euch, junger Eodarn, berichten möchte. Stellt es Euch vor wie eine Waage, mit der Händler beispielsweise Korn, Mehl oder andere Dinge wiegen. Erst wenn beide Seiten der Waage gleich hoch sind, ist der Handel für alle Beteiligten akzeptabel. Und so verhält es sich auch mit unserer Welt: Wir sind nur eine Seite der Waage! Es gibt noch eine Welt, fernab von den Drei Splittern. Für die einfachen Bürger Ulmias ist dies einfach zu absurd, als dass sie es verstehen könnten, doch Leute wie Ihr haben die Klugheit hinter die Kulissen zu blicken und die Welt als Ganzes zu sehen. Was meint Ihr, Eodarn, ist unsere Welt ein friedlicher Ort?“

Der Heermeister gewann etwas Zeit auf die unerwartete Frage, in dem er von seinem Bier nippte. „Keineswegs. Die Orks aus dem Karator-Gebirge im Osten werden immer aggressiver und wir müssen uns ihnen entschlossen entgegenstellen. Und wie man weiß, ergeht es den anderen Völkern auf dem Linken und Rechten Splitter nicht anders. Elfen und Trolle sind ebenso verfeindet wie Zwerge und Drachen. Unsere Welt ist leider nicht sonderlich friedlich, werter Ragnar.“
Ein wissendes Lächeln zeichnete sich auf Ragnars Lippen ab. Er schien mit dieser Art Antwort gerechnet zu haben.
„Ihr habt recht mit dem, was Ihr sagt und dennoch liegt Randár im Licht der Welt. Wir leben in einer guten, liebenswerten Welt, die zwar rau aber herzlich ist, doch wo Licht ist, muss es auch Schatten geben, denn weder Licht noch Schatten darf die jeweils andere Seite übertrumpfen – in beiden Fällen wäre die Welt dem Untergang geweiht. Unsere Welt, die wir als Randár kennen, ist daher bei Weitem nicht alles! Ich habe die Schattenwelt erblickt, Eodarn, und wenn Ihr gesehen hättet was ich gesehen habe könntet Ihr vielleicht nie mehr ruhig schlafen. Die Schattenwelt ist ein Ort immerwährender Dunkelheit und ihre Völker sind grausam, fremdartig und tödlich.“

„Ihr sprecht von den Ramak, den schwarzhäutigen Dunkelwesen, die dereinst vom Gott Ranhír persönlich verbannt wurden?“, unterbrach Eodarn.
Ragnar schüttelte den Kopf. „Nein. Ich spreche von Wesen, die frisches Blut trinken, um zu überleben, von Wesen, die sich in unnatürlich große Wölfe verwandeln können, von Wesen, die tot sind und dennoch leben, von Wesen die …“ Ragnar stockte kurz „… von Wesen, die ich nicht weiter benennen möchte. Es gibt sie, die Völker auf der anderen Seite der Waage, es gibt die Schattenwelt als unser dunkles Gegenstück!“
Eodarn klopfte seine ausgerauchte Pfeife aus. „Diese Geschichte kenne ich noch nicht und sie ist wohl auch nicht als Gutenacht-Geschichte für kleine Kinder geeignet.“
Ragnar lehnte sich mit weit aufgerissenen Augen vor. „Deswegen erzähle ich sie nur Euch!“, flüsterte er aufgeregt. „Es ist wichtig! Licht- und Schattenwelt existierten lange nebeneinander im Gleichgewicht doch ich erahne, dass die Waage sich bald verschieben wird. Und es obliegt Männern wie Euch, Eodarn, die ihr in diesen Zeiten lebt, sich dem Ungleichgewicht entgegenzustellen. Und Ihr werdet dabei bislang ungeahnte Wege gehen müssen.“
Eodarn schaute skeptisch. „Also bei allem Respekt aber ich glaube, ich muss Euch enttäuschen: meine Klugheit scheint nicht zu reichen Euren Ausführungen folgen zu können.“
Ragnar machte eine wegwischende Geste. „Ihr werdet verstehen, wenn es so weit ist. Seid einfach auf der Hut, denn mit dem Frieden ist es bald vorbei.“
Der Königssohn nickte, obwohl er die Bedeutung von Ragnars Worten nicht verstand. Meinte er den aufkeimenden Krieg mit den Orks sowie die angespannten Verhältnisse der restlichen Völker Randárs?

Der Wirt drehte gerade eine Runde durch den Schankraum und hielt auch bei dem Tisch von Eodarn und Ragnar.
„Darf es noch etwas sein, hoher Herr Eodarn?“
Kaum hatte der Krieger den Kopf geschüttelt, da eilte der Wirt auch schon weiter.
„Aber vielleicht mein Gast?!“, rief Eodarn verwundert hinter her. Der Wirt hatte Ragnar keines Blickes gewürdigt.
„Lasst nur“, sprach Ragnar leise. „Wie gesagt, meine Zeit ist vorüber.“
„Aber …“, begehrte Eodarn auf, doch Ragnar ließ ihn nicht zu Wort kommen.
„Denkt über meine Worte nach und behaltet sie im Gedächtnis. Nur gemeinsam kann die Gefahr gebannt werden.“
Jetzt war Eodarn völlig verwirrt und blickte Ragnar verständnislos an, während dieser sich mit einem leisen Ächzen erhob. „Ich habe Eure Zeit schon zu lange in Anspruch genommen. Gehabt Euch wohl und alles Gute auf Euren Reisen, mein Junge!“
Gemächlich schritt Ragnar von dannen und Eodarn behielt ihn im Blick, bis er durch die Eingangstür des Gasthauses verschwunden war.
Eodarn schüttelte die Starre der Verwunderung ab und ging mit festen, schnellen Schritten zur Theke. Er fand es immer noch ungeheuerlich, dass der Wirt dem berühmt-berüchtigten Geschichtenerzähler keine Beachtung geschenkt hatte.
An der Theke winkte er den Wirt mit ernster Miene zu sich.
„Verzeiht! Stimmt etwas nicht?“, fragte der Hausherr ängstlich.
„Sagt, kommt der Geschichtenerzähler Ragnar öfter in Euer Haus? Dies wird wohl bald ein Ende haben, wenn Ihr ihm nichts anbietet!“
Der Wirt blinzelte verwirrt. „Aber … bitte um Verzeihung, hoher Herr, aber Ragnar war schon seit vielen, vielen Gezeitenläufen nicht mehr hier. Man sagt, er sei längst auf einer seiner gefährlichen Pilgerfahrten verschollen.“
Eodarn stand da wie vom Donner gerührt. „Er saß doch gerade bei mir am Tisch!“
Der Wirt blickte hinüber zu Eodarns Tisch und anschließend wieder mit hilflosem Blick zu dem Königssohn.
„Verzeiht, aber Ihr saßt die ganze Zeit alleine dort hinten.“
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  #3  
Alt 20.01.2010, 19:37
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Hört sich sehr spannend an.
Das ist ein Mehrteiler oder?
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  #4  
Alt 20.01.2010, 20:59
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Zitat:
Zitat von Snowsong Beitrag anzeigen
Hört sich sehr spannend an.
Das ist ein Mehrteiler oder?
Grundsätzlich ist "Randár" eine abgeschlossene Geschichte, d.h. die Story wird noch in diesem Buch zu einem Ende geführt - Anknüpfungspunkte gibt es jedoch genug um weiter zu erzählen, so sich denn mein Erstlingswerk verkauft. Fortsetzungen sind auf jeden Fall bei mir in Planung und ich hoffe nun, dass es weitergehen kann. Danke für Dein Interesse! :)
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  #5  
Alt 21.01.2010, 08:31
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erstmal glückwunsch, dass du es geschafft hast einen verlag zu begeistern :) das schaffen wirklich nicht viele

das buch an sich klingt für mich nach klassischer abenteuerfantasy, was ja durchaus nichts schlechtes ist :) im moment hab ich mir allerdings eine lesesperre auferlegt, um mich mehr aufs lernen zu konzentrieren. aber ich behalte dein werk mal im hinterkopf und wenn ich mir es dann wieder erlauben kann bücher zu verschlingen, werd ich sicherlich nochmal drauf zurück kommen. ich unterstütze gern neue autoren und dein buch weckt interesse bei mir :)
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  #6  
Alt 21.01.2010, 16:25
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Zitat:
Zitat von Lafàith Beitrag anzeigen
erstmal glückwunsch, dass du es geschafft hast einen verlag zu begeistern :) das schaffen wirklich nicht viele

das buch an sich klingt für mich nach klassischer abenteuerfantasy, was ja durchaus nichts schlechtes ist :) im moment hab ich mir allerdings eine lesesperre auferlegt, um mich mehr aufs lernen zu konzentrieren. aber ich behalte dein werk mal im hinterkopf und wenn ich mir es dann wieder erlauben kann bücher zu verschlingen, werd ich sicherlich nochmal drauf zurück kommen. ich unterstütze gern neue autoren und dein buch weckt interesse bei mir :)
Klassische Abenteuerfantasy trifft es ziemlich gut. Viel Erfolg beim lernen! Was machst Du denn (Schule/Studium/Beruf)?
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  #7  
Alt 22.01.2010, 08:09
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ich mache ein BA studium, was bedeutet, dass sich bei mir 10 wochen arbeit und 10 wochen studium im jahr abwechseln. somit mache ich meinen bachelor of arts und eine bankkauffraulehre innerhalb von 3 jahren. die bankkauffraulehre wird schon nach 2 jahren mit der ihk prüfung abgeschlossen. und diese abschlussprüfung steht mir im mai ins haus. dadurch, dass ich dieses studium mache, geht aber die zeit für den berufsschulstoff mehr oder weniger flöten, so dass ich in 4 monaten den stoff lernen muss den andere in 2 jahren lernen und das auch noch praktisch anwenden können. da meine bank aber eine immobilienbank ist, deckt mein praktisches wissenspektrum nur einen teil des stoffes ab, den ich für die prüfung brauche: also büffeln, büffeln, büffeln
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  #8  
Alt 22.01.2010, 08:33
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Zitat:
Zitat von Lafàith Beitrag anzeigen
ich mache ein BA studium, was bedeutet, dass sich bei mir 10 wochen arbeit und 10 wochen studium im jahr abwechseln. somit mache ich meinen bachelor of arts und eine bankkauffraulehre innerhalb von 3 jahren. die bankkauffraulehre wird schon nach 2 jahren mit der ihk prüfung abgeschlossen. und diese abschlussprüfung steht mir im mai ins haus. dadurch, dass ich dieses studium mache, geht aber die zeit für den berufsschulstoff mehr oder weniger flöten, so dass ich in 4 monaten den stoff lernen muss den andere in 2 jahren lernen und das auch noch praktisch anwenden können. da meine bank aber eine immobilienbank ist, deckt mein praktisches wissenspektrum nur einen teil des stoffes ab, den ich für die prüfung brauche: also büffeln, büffeln, büffeln
Oha, das klingt echt nach Stress und Arbeit!
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  #9  
Alt 22.01.2010, 08:35
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geht eigentlich. dadurch das studienphase und arbeitsphase strikt getrennt sind, hab ich in der vorlesungszeit immer bissl stress grade gegen ende bei den klausuren. in der arbeitsphase langweile ich mich meist^^ so wie auch jetzt grade und da nutz ich die zeit zum lernen. ist nur bissl selbstdiziplin vonnöten
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  #10  
Alt 23.01.2010, 20:11
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Tochter des Nordwindes
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So, ich war vorhin in der Stadt und hab das Buch abgeholt.
Bis jetzt gefällt mir das Buch sehr.
Vor allem die Ramak machen mich neugierig.^^
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  #11  
Alt 24.01.2010, 19:43
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Zitat:
Zitat von Snowsong Beitrag anzeigen
So, ich war vorhin in der Stadt und hab das Buch abgeholt.
Bis jetzt gefällt mir das Buch sehr.
Vor allem die Ramak machen mich neugierig.^^
Vielen Dank für Deine Unterstützung und ich hoffe, dass Dir "Randár" bis zum Schluss gefällt. Scheu Dich aber nicht mir ehrliches (konstruktives) Feedback zu geben! Ich bin sehr an Rückmeldungen interessiert!
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  #12  
Alt 24.01.2010, 21:06
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Heyho,
habe mal in deinen Ausschnitt reingelesen.
Er klingt wirklich sehr gut, mit gefällt der Schreibstil und vom Inhalt her scheint es auch recht interessant zu sein.
Ich werde mir mal den Titel deines Buches in meine Notizen schreiben (der einzige Vorteil an Vista wohlgemerkt...man hat seine Notizzettel auf dem Desktop) und wenn ich wieder mehr Zeit und die anderen Bücher, die hier noch warten, gelesen habe, werde ich mir deins mal zulegen. ;-)
Viele Grüße
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"Vieles geht dahin und stirbt, doch die Wahrheit bleibt,
auch wenn sie oft im Verborgenen liegt und schweigt."

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  #13  
Alt 25.01.2010, 18:29
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Zitat:
Zitat von Orendarcil Beitrag anzeigen
Heyho,
habe mal in deinen Ausschnitt reingelesen.
Er klingt wirklich sehr gut, mit gefällt der Schreibstil und vom Inhalt her scheint es auch recht interessant zu sein.
Ich werde mir mal den Titel deines Buches in meine Notizen schreiben (der einzige Vorteil an Vista wohlgemerkt...man hat seine Notizzettel auf dem Desktop) und wenn ich wieder mehr Zeit und die anderen Bücher, die hier noch warten, gelesen habe, werde ich mir deins mal zulegen. ;-)
Viele Grüße
Würde mich riesig freuen! Ich bin ohnehin von der angenehmen Resonanz hier im Forum angetan (heißt nicht, dass es jeder mögen muss, aber es wird auch gerne pauschal mal alles zerrissen und schlecht geredet!).
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  #14  
Alt 25.01.2010, 18:52
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Orendarcil Orendarcil ist offline
Drachentoeter
 
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Oh...ne... zerreißen kann ich gar nicht leiden.
Fundierte Kritik schon eher, denn damit kann man was anfangen, auch wenn sie negativ ausfällt.
Daher sind meine "Anmerkungen" zu eingestellten Texten im I.net von anderen Usern meist recht ausführlich.
Ich gebe meine ehrliche Meinung ab...mit einer vorgspielten (ob gut oder schlecht ist egal) kann schließlich niemand was anfangen

Außerdem ist es schon mal eine Leistung, dass du es geschafft hast deinen Roman zu veröffentlichen.
Das kann man ja mal unterstützen...vor allem dann, wenn es wie gesagt ein ganz guter Schreibstil ist und die STory interessant klingt
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  #15  
Alt 27.01.2010, 16:10
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BlacknightVipmire BlacknightVipmire ist offline
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Kobold
 
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Glückwunsch zu deinem buch, klingt echt spannend.
wie die anderen es schon schrieben, es ist echt schwer ein Buch zu veröffentlichen.
da du es ja geschaft hast und es wirklich gut klingt kauf ich mir es
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  #16  
Alt 27.01.2010, 16:58
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Bardin Bardin ist offline
Geschichtenerzählerin
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Jetzt nicht speziell zum Buch, aber: Schaut euch mal den Verlag des Buches an. Das ist ein DKZ-Verlag, ausgeschrieben: Druckkostenzuschussverlag.

Ich will dich jetzt nicht runterreden, Telorion, und der Verlag klang sogar ziemlich authentisch, im Vergleich zu anderen dieser Sorte (die Autoren schlichtweg das Geld aus der Tasche ziehen), aber allgemein ist es wesentlich leichter, bei einem solchen Verlag veröffentlicht zu werden, als bei üblichen Verlagen.
Und die Bücher davon liegen auch nicht in der Buchhandlung aus, sondern müssen bestellt werden.

Das nur so als Information am Rande - hoffe, das klang jetzt nicht bösartig ^^
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  #17  
Alt 27.01.2010, 20:33
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Telorion Telorion ist offline
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Ich habe schon befürchtet, dass dieses Reizwort irgendwann mal aufgegriffen wird ... Mir bleibt nicht viel als zu versichern, dass ich nichts für die Veröffentlichung bezahlt habe! Bei dem Verlag, so steht es auf der Homepage geschrieben, ist es zwar nicht unwahrscheinlich, nach einem DKZ gefragt zu werden, aber wenn das Jahresbudget noch reicht, dann eben nicht! Und wie gesagt wurde mein Buch ja auch nur in einer Kleinstauflage realisiert.
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  #18  
Alt 27.01.2010, 20:44
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Bardin Bardin ist offline
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Es war jetzt nicht direkt auf dich gemünzt.

Wie gesagt, der Verlag klang authentisch, viele tun nämlich so als sei der Kostenzuschuss selbstverständlich, und verschiedene verpflichtende Dienste, die der Verlag leisten MUSS, ein Extra des Verlages ^^ Dagegen war diese Homepage einfach ehrlich.

Mir ging es eher um das "Wow, du hast dein Buch veröffentlicht", weil eigentlich jeder - so er genug Geld rausrückt - sein Buch bei einem DKZ-Verlag veröffentlichen kann... weil deren Ansprüche sich eben nur auf das Geld beziehen, da kann das Buch sein, wie es will.

Entsprechend wollte ich klarstellen, dass man bei solchen Werbungen für ein Buch immer nach dem Verlag schauen sollte, bevor man sich eine Meinung über die Leistung macht ^^
Und manche dieser Verlage drücken Autoren nur aus... da findet man meistens auch entsprechendes im Internet (bei diesemn Verlag nicht), und dann würde ich ein Buch auch konsequent nicht kaufen. Solche Verlage möchte ich nicht unterstützen.
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  #19  
Alt 28.01.2010, 19:09
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Telorion Telorion ist offline
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Ich verstehe Deine Bedenken; ich bin auf meiner Verlagssuche an einen DKZ-Verlag gestoßen, auf dessen Homepage dies mit keinem einzigen Wort erwähnt worden war (wurde also komplett verschwiegen, man hatte sich nicht mal die Mühe gemacht, es zu verschleiern). Wer tausende Euro für eine gigantische Buchauflage mit vermeintlich traumhaftem Autorenhonorar ausgibt, ist selber schuld. So etwas sollte in der Tat nicht unterstützt werden. Dies trifft aber auf mich nicht zu.

Gruß
Telorion

PS: mein Buch liegt trotzdem nicht in Buchhandlungen aus, weil die erste Auflage einfach sehr klein gehalten worden ist. Woher soll man wissen, wie ein neuer Autor ankommt? Aber es ist regulär an den Großhandel gelaufen, sonst wäre es beispielsweise bei Amazon nicht "auf Lager" :)
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  #20  
Alt 07.02.2010, 13:46
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So, ich hab das Buch durch.
Hat zwar etwas gedauert (hatte etwas Stress mit meinem Chef...)
Mir gefällt der Schreibstiel sehr und es lässt sich gut lesen. Am Anfang war es etwas zäh, aber als es zu den Zwergen ging, hat mich das Fiber gepackt.^^
Ich kann es nur weiter empfehlen!
Besonders toll fand ich das ruhige und gelassene Auftreten von Ulrok.
Er hat sich im laufe der Geschichte zu meiner Lieblingsperson entwickelt. Dementsprechend betrübt war ich, als das am Schluss mit ihm passiert ist. (Darf nicht so viel preis geben, sonst versaue ich den anderen die Spannung)
Wie bist du nur auf diese geniale Idee gekommen, ausgerechnet aus einem Ork den „Ruhepool“ zu machen?
Und, ich fände es schon lustig, wen die Zwerge mal die Elfen besuchen würden.
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Die Tinte macht uns wohl gelehrt,
ärger wo sie nicht hingehört.
Geschriebenes Wort ist Perlen gleich,
ein Tintenklecks ein böser Streich.
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