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Falls "Sporen verdient" dann: - ohne Titel -

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  #1  
Alt 11.09.2011, 23:08
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Nephthys Nephthys ist offline
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Falls "Sporen verdient" dann: - ohne Titel -

Aloha liebe Forengemeinde,

eigentlich wollte ich noch eine Weile warten, bis ich hier einen Text einstelle, aber ich habe in älteren Threads gesehen, dass viele von euch äußerst konstruktive Kritik üben. Ich würde gern davon profitieren, wenn ihr damit einverstanden seid. (Falls der Zeitpunkt noch zu früh ist, weil ich mir meine Sporen noch nicht verdient habe, dann sagt bitte einfach Bescheid und ich nehme den Text wieder heraus.)

Zum Text selbst möchte ich keine großen einleitenden Worte verlieren, da es mich interessiert, wie seine „nackte“ Wirkung auf euch ist.


Es grüßt euch

Nephthys



- ohne Titel -

Der Himmel war dunkel. Wolken verhangen. Kaum ein Stern war zu sehen. Blass versuchten sich die Monde gegen den Schleier zu wehren. Kämpften darum ihr Licht dennoch zu verbreiten. Die Wolken waren jedoch übermächtig und erstickten den Versuch im Keim. Aber, waren es überhaupt Wolken?
Die Luft stank verbrannt. Verbrannter Wald, Verbrannter Lehm. Verbranntes Fleisch. Qualm reizte die Lungen und die Augen. Im Dunklen stolperten Schemen orientierungslos im verrauchten Dickicht umher. Sie stöhnten und keuchten.
Hustend rieb sich ein Mädchen die tränenden Augen. Es versuchte seine Mutter zu finden. Es griff suchend vor sich in die Düsternis. Panisch erkannte es, dass es allein war. Ängstlich und zaghaft rief es nach der Mutter. Immer wieder. Lange kam keine Antwort.
Dann ein ebenso ängstlicher Ruf. Eine weibliche, gedämpfte Stimme. Aber nicht die der Mutter. Trotzdem vertraut genug, dass das Mädchen auf sie zu lief. Eine Hand griff nach ihm. Hastig packte das Mädchen die runzelige Haut. Das Mädchen wurde tröstend im Nacken gegriffen und sein Kopf an die Taille einer alten Frau gedrückt. Die Frau war klein. Aber das Mädchen war noch jung und sein Körper noch lange nicht ausgewachsen. Das Kind schmiegte sich an die Frau. Klammerte seine Arme um die Hüfte der anderen. Beruhigend sprach die Alte auf das Kind ein. Sagte, dass alles wieder gut werden würde. Dass sie die Mutter bald finden würden.

Aber die Alte wusste es besser: sie hatte die Mutter sterben sehen. Vor nicht einmal einer Stunde. Sie hatte gesehen, wie sich die Mutter vor die Bestie geworfen hatte. Wie sie verzweifelt versucht hatte ihren Sohn zu retten. Vergebens. Die Bestie hatte die Mutter nieder getrampelt, ehe sie beiläufig, fast spielerisch, nach dem Schädel des Jungen geschnappt hatte. Der kopflose Leichnam war zuckend zu Boden gestürzt.
Die Alte schauderte. Was würde es nützen, das dem Mädchen zu erzählen? Ihm zu erzählen, dass es ab jetzt allein war? Gar nichts. Sicher. Bald würde sie es dem Kind erklären müssen. Aber noch nicht. Nicht jetzt. Zuerst mussten sie sich in Sicherheit bringen. Fort von hier.
Sie schob das Mädchen vor sich her. Sehnsüchtig warf sie dabei einen letzten Blick zurück in Richtung ihres Dorfes. Es war verschwunden. Vernichtet innerhalb einer halben Stunde.
Mengkohou war gekommen.
Die Bestie war gekommen. Die verzweifelten Dörfler hatten versucht Mengkohou mit dem anzugreifen, von dem sie gehofft hatten, dass es half: Feuer! Es war immer eine verlässliche Waffe gewesen. Jeder Jäger wusste das. Aber Mengkohou war kein Tier. Es hatte sich nicht vertreiben lassen. In Panik oder im Tod fallen gelassene Fackeln hatten das Dorf in Brand gesetzt. Unzählige Männer, Frauen und Kinder, die sich in den Häusern in Sicherheit hatten bringen wollen, waren qualvoll verbrannt, während Mengkohou durch die Flammen wütete und alle tötete, die es sah. Einige wenige hatten ihr Heil in der Flucht gesucht. Unter ihnen das Mädchen mit seinem Bruder und seiner Mutter. Das Mädchen war schneller als die beiden anderen gewesen. Das hatte sein Leben gerettet. Der Junge jedoch war gestolpert...
Die Alte drückte das Mädchen noch immer an sich, während die beiden durch den Wald liefen.
Irgendwann war der trübe Schein des Feuers in ihrem Rücken verschwunden. Vielleicht hatten Überlebende die Brände gelöscht, nachdem Mengkohou weiter gezogen war. Vielleicht hegten sie die Hoffnung, das Dorf wieder aufzubauen. Die Alte wusste, dass diese Hoffnung trügerisch war. Es gab nichts mehr aufzubauen. Und wer wollte überhaupt noch an diesem verfluchten Ort leben? Die Alte zog das Mädchen weiter mit sich. Sie bemühte sich ihm das Gefühl zu geben, dass sie wisse, wo sie hingehen konnten. So stolperten die beiden weiter. Der Rauch lag nach wie vor schwer in der Luft. Schon lange hatten sie niemanden mehr aus dem Dorf gesehen. Einsam kämpften sie sich weiter. Zweige griffen nach der Kleidung der Alten. Zerrissen das dünne Leinen. Zerkratzten die faltige Haut. Wurzeln und niedrige Büsche erschwerten den Weg. Zwangen sie dazu, zögernd und bedacht ihre Schritte zu setzen. Ihre Schuhe boten kaum Schutz vor schartigen Steinen und dornigen Ästen. Das Kind neben ihr weinte. Aber die Alte tröstete es nicht mehr. Ihre Gedanken drehten sich um die kurzen Beine des Kindes: Sie kamen zu langsam voran. Die Alte überlegte, ob sie das Kind tragen sollte. Aber sie entschied sich dagegen. Auf diese Weise würden sie nicht schneller werden.
Plötzlich blieb die Alte stehen. Sie horchte. Die Greisin konnte fühlen, dass sich das Mädchen fest um ihren Arm klammerte. Schmerzlich verzog sich das Gesicht der Alten, als sich die Nägel des Mädchens durch den dünnen, grünen Stoff hindurch in die verwelkende Haut gruben. Aber sie ließ die Kleine gewähren. Denn es war gleichgültig.
Ein Rumpeln näherte sich. Tief und bedrohlich. Der Alten stockte der Atem. Sie hielt das Kind dazu an, still zu sein. Sie horchte in die Dunkelheit. Verräterisches Krachen und Beben. Es war nicht vorbei! Mengkohou hatte umgedreht!
Die Alte stieß das Mädchen vorwärts. Schrie es an, es solle rennen!

Mengkohou war schnell. Unglaublich schnell.
Die Bestie bahnte sich seinen Weg durch das Dickicht. Bäume stürzten um, ohne ihrem Leib irgendwas entgegen zu setzen. Weit ausholende Sprünge brachten Mengkohou seinen Feinden näher. Es war ihm gleichgültig, dass die Dörfler Generationen lang nichts mehr mit seiner Verbannung zu tun hatten. Es war ihm egal, dass sie sich kaum noch an ihn erinnern mochten. Es kannte die Bedeutung von Vergebung nicht. Aber es kannte die Bedeutung von Hass!
Die Bäume wischten an ihm vorbei. Es spürte, wie Äste in sein Gesicht peitschen. Fühlte, dass sich die Stämme in seine Flanken gruben, ehe sie zersplitterten.
Und dann sah es zwei humpelnde Schemen. Auch wenn Mengkohou keine greifbare Vorstellung von Furcht oder der Natur seiner Feinde hatte, wusste es sehr genau, was es sah und roch: Es sah die Panik im Blick der alten Frau, als sie sich herum drehte. Es witterte ihre Angst. Brüllend tat es noch einen letzten Satz, um die beiden zu erreichen.
Schützend hob die Alte ihren Arm vor das runzelige, halb blinde Gesicht.
Mengkohou schnappte zu...

Geändert von Nephthys (11.09.2011 um 23:25 Uhr) Grund: Edith korrigiert Wortwiederholung...
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  #2  
Alt 12.09.2011, 14:10
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Darnamur Darnamur ist offline
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Hallo Nephtys,
ich mach mich dann gleich mal an die Arbeit

Hinweise: Fehler im Text markiere ich rot, meine Bemerkungen mache ich blau. Allerdings werde ich mich hauptsächlich auf die Kritik des Textes konzentrieren. Rexchtschreibfehler markiere ich nur, wenn ich zufällicg darauf stoße.


Zitat:
Aloha liebe Forengemeinde,

eigentlich wollte ich noch eine Weile warten, bis ich hier einen Text einstelle, aber ich habe in älteren Threads gesehen, dass viele von euch äußerst konstruktive Kritik üben. Ich würde gern davon profitieren, wenn ihr damit einverstanden seid. (Falls der Zeitpunkt noch zu früh ist, weil ich mir meine Sporen noch nicht verdient habe, dann sagt bitte einfach Bescheid und ich nehme den Text wieder heraus.)


Du hast bereits mehr kritisiert, als die Meisten unter uns und brauchst deshalb nicht fürchten, dass du zu wenig getan hast.





Zum Text selbst möchte ich keine großen einleitenden Worte verlieren, da es mich interessiert, wie seine „nackte“ Wirkung auf euch ist.


Es grüßt euch

Nephthys



- ohne Titel -

Der Himmel war dunkel. Wolken verhangen.

Wolken verhangen Wolkenverhangen

Kaum ein Stern war zu sehen. Blass versuchten sich die Monde gegen den Schleier zu wehren. Kämpften darum ihr Licht dennoch zu verbreiten. Die Wolken waren jedoch übermächtig und erstickten den Versuch im Keim. Aber, waren es überhaupt Wolken?


Deine Beschreibungen finde ich bislang sehr schön und auch eindringlich




Die Luft stank verbrannt. Verbrannter Wald, Verbrannter Lehm. Verbranntes Fleisch. Qualm reizte die Lungen und die Augen. Im Dunklen stolperten Schemen orientierungslos im verrauchten Dickicht umher. Sie stöhnten und keuchten.



Hier hast du die Schilderungen über das ausgebrochene Chaos und die Orientierungslosigkeit ebenfalls sehr gut hinbekommen. Kann bislang noch nichts bemäkeln.


Hustend rieb sich ein Mädchen die tränenden Augen. Es versuchte seine Mutter zu finden. Es griff suchend vor sich in die Düsternis. Panisch erkannte es, dass es allein war. Ängstlich und zaghaft rief es nach der Mutter. Immer wieder. Lange kam keine Antwort.
Dann ein ebenso ängstlicher Ruf. Eine weibliche, gedämpfte Stimme. Aber nicht die der Mutter. Trotzdem vertraut genug, dass das Mädchen auf sie zu lief. Eine Hand griff nach ihm. Hastig packte das Mädchen die runzelige Haut. Das Mädchen wurde tröstend im Nacken gegriffen und sein Kopf an die Taille einer alten Frau gedrückt. Die Frau war klein. Aber das Mädchen war noch jung und sein Körper noch lange nicht ausgewachsen.


Diesen Satz hättest du meiner Meinung nach streichen können. Das ganze ist nicht wirklich wichtig, und der Einschub deshalb meinesjaachtens nicht notwendig. Ist allerdings Geschmackssache und die Atmosphäre wird auch nicht sonderlich dadurch gestört.


Das Kind schmiegte sich an die Frau. Klammerte seine Arme um die Hüfte der anderen. Beruhigend sprach die Alte auf das Kind ein. Sagte, dass alles wieder gut werden würde. Dass sie die Mutter bald finden würden.

Aber die Alte wusste es besser: sie hatte die Mutter sterben sehen. Vor nicht einmal einer Stunde. Sie hatte gesehen, wie sich die Mutter vor die Bestie geworfen hatte. Wie sie verzweifelt versucht hatte ihren Sohn zu retten. Vergebens. Die Bestie hatte die Mutter nieder getrampelt, ehe sie beiläufig, fast spielerisch, nach dem Schädel des Jungen geschnappt hatte. Der kopflose Leichnam war zuckend zu Boden gestürzt.
Die Alte schauderte. Was würde es nützen, dass dem Mädchen zu erzählen? Ihm zu erzählen, dass es ab jetzt allein war? Gar nichts. Sicher. Bald würde sie es dem Kind erklären müssen. Aber noch nicht. Nicht jetzt. Zuerst mussten sie sich in Sicherheit bringen. Fort von hier.
Sie schob das Mädchen vor sich her. Sehnsüchtig warf sie dabei einen letzten Blick zurück in Richtung ihres Dorfes. Es war verschwunden. Vernichtet innerhalb einer halben Stunde.


Mengkohou war gekommen.
Die Bestie war gekommen.

Hat der Name Mengkohou irgendeine besondere Bedeutung? Bloß Interesse halber.



Die verzweifelten Dörfler hatten versucht Mengkohou mit dem anzugreifen, von dem sie gehofft hatten, dass es half: Feuer!

Ist Mengkohou also ein legendäres Monster?

Es war immer eine verlässliche Waffe gewesen. Jeder Jäger wusste das. Aber Mengkohou war kein Tier.

Wenn Mengkohou zunächst für ein Tier gehalten wird, wieso werden dann nicht auch gewöhnliche Waffen verwendet (Jagdspeere, Äxte)



Es hatte sich nicht vertreiben lassen. In Panik oder im Tod fallen gelassene Fackeln hatten das Dorf in Brand gesetzt. Unzählige Männer, Frauen und Kinder, die sich in den Häusern in Sicherheit hatten bringen wollen, waren qualvoll verbrannt, während Mengkohou durch die Flammen wütete und alle tötete, die es sah. Einige wenige hatten ihr Heil in der Flucht gesucht. Unter ihnen das Mädchen mit seinem Bruder und seiner Mutter. Das Mädchen war schneller als die beiden anderen gewesen. Das hatte sein Leben gerettet. Der Junge jedoch war gestolpert...
Die Alte drückte das Mädchen noch immer an sich, während die beiden durch den Wald liefen.
Irgendwann war der trübe Schein des Feuers in ihrem Rücken verschwunden. Vielleicht hatten Überlebende die Brände gelöscht, nachdem Mengkohou weiter gezogen war. Vielleicht hegten sie die Hoffnung, das Dorf wieder aufzubauen. Die Alte wusste, dass diese Hoffnung trügerisch war. Es gab nichts mehr aufzubauen. Und wer wollte überhaupt noch an diesem verfluchten Ort leben? Die Alte zog das Mädchen weiter mit sich. Sie bemühte sich ihm das Gefühl zu geben, dass sie wisse, wo sie hingehen konnten. So stolperten die beiden weiter. Der Rauch lag nach wie vor schwer in der Luft. Schon lange hatten sie niemanden mehr aus dem Dorf gesehen. Einsam kämpften sie sich weiter. Zweige griffen nach der Kleidung der Alten. Zerrissen das dünne Leinen. Zerkratzten die faltige Haut. Wurzeln und niedrige Büsche erschwerten den Weg. Zwangen sie dazu, zögernd und bedacht ihre Schritte zu setzen. Ihre Schuhe boten kaum Schutz vor schartigen Steinen und dornigen Ästen. Das Kind neben ihr weinte. Aber die Alte tröstete es nicht mehr. Ihre Gedanken drehten sich um die kurzen Beine des Kindes: Sie kamen zu langsam voran. Die Alte überlegte, ob sie das Kind tragen sollte. Aber sie entschied sich dagegen. Auf diese Weise würden sie nicht schneller werden.


Wieso rennen sie denn noch, wenn das Monster bereits wieder verschwunden ist?


Plötzlich blieb die Alte stehen. Sie horchte. Die Greisin konnte fühlen, dass sich das Mädchen fest um ihren Arm klammerte. Schmerzlich verzog sich das Gesicht der Alten, als sich die Nägel des Mädchens durch den dünnen, grünen Stoff hindurch in die verwelkende Haut gruben. Aber sie ließ die Kleine gewähren. Denn es war gleichgültig.
Ein Rumpeln näherte sich. Tief und bedrohlich. Der Alten stockte der Atem. Sie hielt das Kind dazu an, still zu sein. Sie horchte in die Dunkelheit. Verräterisches Krachen und Beben. Es war nicht vorbei! Mengkohou hatte umgedreht!
Die Alte stieß das Mädchen vorwärts. Schrie es an, es solle rennen!


Achso, sie sind ja gar nicht gerannt. Irgendwie bin ich durcheinander geraten. Vergiss, was ich oben geschrieben habe.




Mengkohou war schnell. Unglaublich schnell.
Die Bestie bahnte sich seinen Weg durch das Dickicht. Bäume stürzten um, ohne ihrem Leib irgendwas entgegen zu setzen. Weit ausholende Sprünge brachten Mengkohou seinen Feinden näher. Es war ihm gleichgültig, dass die Dörfler Generationen lang nichts mehr mit seiner Verbannung zu tun hatten. Es war ihm egal, dass sie sich kaum noch an ihn erinnern mochten. Es kannte die Bedeutung von Vergebung nicht. Aber es kannte die Bedeutung von Hass!
Die Bäume wischten an ihm vorbei. Es spürte, wie Äste in sein Gesicht peitschen. Fühlte, dass sich die Stämme in seine Flanken gruben, ehe sie zersplitterten.
Und dann sah es zwei humpelnde Schemen. Auch wenn Mengkohou keine greifbare Vorstellung von Furcht oder der Natur seiner Feinde hatte, wusste es sehr genau, was es sah und roch: Es sah die Panik im Blick der alten Frau, als sie sich herum drehte. Es witterte ihre Angst. Brüllend tat es noch einen letzten Satz, um die beiden zu erreichen.
Schützend hob die Alte ihren Arm vor das runzelige, halb blinde Gesicht.
Mengkohou schnappte zu...


Die Beschreibungen von Mengkohou gefallen mr sehr gut. Anscheinend kann auch diese Bestie Gefühle empfinden. Ich frage mich was wohl in der vergangenheit vorgefallen ist/was man ihr angetan hat, dass sie nur noch Hass empfindet. Ich bin jedenfalls gespannt wie es weitergeht! Um welchen Text handelt es sich denn bei deiner Geschichte? Leseprobe/Kurzgeschichte/Fortsetzungsgeschichte?
Ich würde mich jedenfalls über weitere Postings freuen( ), sofern es sich nicht um eine Leseprobe handelt, und du nicht mehr über den Inhalt verraten darfst!



Insgesamt hat mir deine Geschichte sehr gut gefallen, und ich konnte auch kaum etwas erkennen, dass ich verändern konnte. Besonders die düstere Atmosphäre die über der Geschichte lag, der Geruch von Qualm, Feuer, blutiges Chaos ist für mich sehr überzeugend herübergekommen. Ich hoffe du kannst mit meiner Kritik, obwohl ich nur wenige Fehler entdeckt habe, trotzdem etwas anfangen! Außerdem muss ich dazu sagen, dass ich relativ schnell mit deinen Abschnitten durchgekommen bin, und deshalb im Vergleich zu deiner Arbeit an meinem eigenen Text nur eine knappe dreiviertelte Stunde benötigt habe.


LG,
Darnarmur
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- Einmal Knochenmesser, immer Knochenmesser -
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  #3  
Alt 12.09.2011, 16:58
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Orendarcil Orendarcil ist offline
Drachentoeter
 
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Hi,
ich werde mal recht kleinlich dieses Mal sein^^ Denn grober Fehler oder Dinge, die mir missfallen könnten hast du dir sicher nicht erlaubt.^^ ABER: Alles ist Geschmackssache und nicht als falsch zu erachten. Das weißt du ja sicher selbst auch von deinen Kritiken.
Ich lass mal alles in einem großen Zitat, dann wird nix zerstückelt...nicht so doll zumindest Darnamurs Kritik habe ich mir nicht durchgelesen, Dopplungen können also, müssen aber nicht, auftreten.

Zitat:
Der Himmel war dunkel. Wolken verhangen. Kaum ein Stern war zu sehen. Blass versuchten sich die Monde gegen den Schleier zu wehren. Kämpften darum ihr Licht dennoch zu verbreiten. Die Wolken waren jedoch übermächtig und erstickten den Versuch im Keim.
(Warum auch immer…wenn ich es lese, lese ich beim letzten Satz automatisch „Die Wolken jedoch waren…“. Es passt wahrscheinlich besser zum Stil der vorigen Sätze. Allerdings ist das recht irrelevant… ich wollts nur erwähnen )
Aber, waren es überhaupt Wolken?
Die Luft stank verbrannt.
(Dann wär ja die Luft verbrannt… die Luft kann nach etwas Verbranntem riechen. Aber sicher Geschmackssache der Formulierung.)
Verbrannter Wald, Verbrannter Lehm. Verbranntes Fleisch.
(Wie schon den Satz zuvor angemerkt würd ich es vielleicht umschreiben. Was weiß ich… i.wie so was wie „Die Luft stank nach Verbranntem.“ Dann würde sich die Reihung auch besser einfügen. Bei der Reihung ist es reine Geschmackssache wie man es macht. Ich würd eher das zweite „verbrannter“ (übrigens klein bei dir) weglassen. Dadurch würd das mit dem verbrannten Fleisch wieder stärker rausstechen)
Qualm reizte die Lungen und die Augen.
(durch das „die“ wird es sehr gerichtet. Dabei hat man keinen Prota in dem Moment, auf den man das „anwenden“ könnt. Wenn du es lassen willst, das zweite „die“ rausnehmen. Insgesamt besser wäre vielleicht „Qualm reizte Lungen und Augen“. Somit wär es allgemeiner.)
Im Dunklen stolperten Schemen orientierungslos im verrauchten Dickicht umher.
(das es dunkel ist, hast du am Anfang gesagt. Mir persönlich würde es reichen. Und daher die Info „im Dunkeln“ streichen. Vor allem weil du es später nochmal erwähnst )
Sie stöhnten und keuchten.
Hustend rieb sich ein Mädchen die tränenden Augen. Es versuchte seine Mutter zu finden. Es griff suchend vor sich in die Düsternis. Panisch erkannte es, dass es allein war. Ängstlich und zaghaft rief es nach der Mutter. Immer wieder. Lange kam keine Antwort.
Dann ein ebenso ängstlicher Ruf. Eine weibliche, gedämpfte Stimme. Aber nicht die der Mutter. Trotzdem vertraut genug, dass das Mädchen auf sie zu lief. Eine Hand griff nach ihm. Hastig packte das Mädchen die runzelige Haut.
(mh…den Satz würd ich anders schreiben. I.wie anders angehen. Vielleicht fällt dir was ein… aber wie gesagt Geschmack)

Das Mädchen wurde tröstend im Nacken gegriffen und sein Kopf an die Taille einer alten Frau gedrückt. Die Frau war klein. Aber das Mädchen war noch jung und sein Körper noch lange nicht ausgewachsen.
(die Info könntest du streichen. Weil es irrelevant ist und dem Leser keine neue Erkenntnis bringt. Wenn du sagst die alte Frau ist klein, dann wird dem wohl so sein und man kann sich gut vorstellen, dass sie eben nicht so groß wie eine „Ausgewachsene mittleren Alters“ ist)

Das Kind schmiegte sich an die Frau. Klammerte seine Arme um die Hüfte der anderen.
(Der Satz klingt nicht so schön rund wie die Anderen)

Beruhigend sprach die Alte auf das Kind ein. Sagte, dass alles wieder gut werden würde. Dass sie die Mutter bald finden würden.

Aber die Alte wusste es besser: sie hatte die Mutter sterben sehen. Vor nicht einmal einer Stunde. Sie hatte gesehen, wie sich die Mutter vor die Bestie geworfen hatte. Wie sie verzweifelt versucht hatte ihren Sohn zu retten.
(Deine Sätze haben einen Hang dazu von ihrem Aufbau immer recht gleich zu klingen. Mag ein Stilmittel sein, dass man gezielt einsetzen kann, doch ich finde du könntest es hin und wieder durchbrechen. Jetzt in diesem Absatz als Beispiel, wie ich da beim Lesen denke: Schon vor dem „Wie-Satz“ habe ich genug von diesen Sätzen und wünsche mir spätestens ab dem „Wie-Satz“ etwas neues^^ Es erscheint mir sonst, bei manchen Teilen in der Story, abgehackt und nicht schön rund)
Vergebens. Die Bestie hatte die Mutter nieder getrampelt, ehe sie beiläufig, fast spielerisch, nach dem Schädel des Jungen geschnappt hatte. Der kopflose Leichnam war zuckend zu Boden gestürzt.
Die Alte schauderte.
(Obwohl die Alte eine Regung gibt (sie schaudert) erscheint es mir emotionslos. Ein bissle trocken sozusagen. Ich weiß nicht in welcher Beziehung die Alte und die Mutter zueinander stehen, aber ich würd nicht nur denken wie in einem Bericht: „Der kopflose Leichnam war zuckend zu Boden gestürzt.“. Es fehlt… die Emotion in diesem Satz, bzw. die Emotion in Verbindung mit dem Ereignis. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich grade ne kurze Pause hatte )
Was würde es nützen, das dem Mädchen zu erzählen? Ihm zu erzählen, dass es ab jetzt allein war? Gar nichts. Sicher. Bald würde sie es dem Kind erklären müssen. Aber noch nicht. Nicht jetzt. Zuerst mussten sie sich in Sicherheit bringen. Fort von hier.
Sie schob das Mädchen vor sich her. Sehnsüchtig warf sie dabei einen letzten Blick zurück in Richtung ihres Dorfes. Es war verschwunden. Vernichtet innerhalb einer halben Stunde.
Mengkohou war gekommen.
Die Bestie war gekommen.
(Statt sich hier zu wiederholen, würd ich im zweiten Satz etwas Neues wählen. Etwas, das vielleicht auch gleichzeitig durch ein passendes Verb eine neue Seite des Wesens beleuchtet. Was ich damit meine: Das Verb „stürmen“ impliziert z.B. Schnelligkeit. Denn dass M. eine Bestie ist weiß man schon.)

Die verzweifelten Dörfler hatten versucht Mengkohou mit dem anzugreifen, von dem sie gehofft hatten, dass es half: Feuer! Es war immer eine verlässliche Waffe gewesen. Jeder Jäger wusste das. Aber Mengkohou war kein Tier. Es hatte sich nicht vertreiben lassen.
(Warum vertreiben? Können sie es nicht mit Pfeilen beschießen, oder versuchen in die Beine zu hacken? Was hindert sie daran?) In Panik oder im Tod fallen gelassene Fackeln hatten das Dorf in Brand gesetzt. Unzählige Männer, Frauen und Kinder, die sich in den Häusern in Sicherheit hatten bringen wollen, waren qualvoll verbrannt, während Mengkohou durch die Flammen wütete und alle tötete, die es sah. Einige wenige hatten ihr Heil in der Flucht gesucht. Unter ihnen das Mädchen mit seinem Bruder und seiner Mutter. Das Mädchen war schneller als die beiden anderen gewesen. Das hatte sein Leben gerettet. Der Junge jedoch war gestolpert...
Die Alte drückte das Mädchen noch immer an sich, während die beiden durch den Wald liefen.
Irgendwann war der trübe Schein des Feuers in ihrem Rücken verschwunden. Vielleicht hatten Überlebende die Brände gelöscht, nachdem Mengkohou weiter gezogen war. Vielleicht hegten sie die Hoffnung, das Dorf wieder aufzubauen. Die Alte wusste, dass diese Hoffnung trügerisch war. Es gab nichts mehr aufzubauen. Und wer wollte überhaupt noch an diesem verfluchten Ort leben? Die Alte zog das Mädchen weiter mit sich. Sie bemühte sich ihm das Gefühl zu geben, dass sie wisse, wo sie hingehen konnten. So stolperten die beiden weiter. Der Rauch lag nach wie vor schwer in der Luft. Schon lange hatten sie niemanden mehr aus dem Dorf gesehen. Einsam kämpften sie sich weiter. Zweige griffen nach der Kleidung der Alten. Zerrissen das dünne Leinen. Zerkratzten die faltige Haut.
(ich fände es passend, wenn du hin und wieder mal einen Satz mit einem „und“, oder anderem Worte verbindest. Durch die Reihung kurzer Sätze stielst du jenen die „Show“, die es verdient haben klar hervorzustechen. So gehen sie in der Masse unter und wirken nicht mehr)
Wurzeln und niedrige Büsche erschwerten den Weg.
(Mir fällt grad auf, dass ich gar nicht weiß, wo sie eigentlich sind. Es klingt nach einem Wald… aber dann wäre der Rauch längst hinter ihnen zurückgeblieben. Auch so wird der Rauch nicht ewig um sie herum sein…Er zieht hauptsächlich nach oben und wird wenn überhaupt vom Wind zur Seite getrieben)
Zwangen sie dazu, zögernd und bedacht ihre Schritte zu setzen. Ihre Schuhe boten kaum Schutz vor schartigen Steinen und dornigen Ästen. Das Kind neben ihr weinte. Aber die Alte tröstete es nicht mehr. Ihre Gedanken drehten sich um die kurzen Beine des Kindes: Sie kamen zu langsam voran. Die Alte überlegte, ob sie das Kind tragen sollte. Aber sie entschied sich dagegen. Auf diese Weise würden sie nicht schneller werden.
(Das Wesen ist doch fort, oder nicht? Warum ist sie so in Eile?)
Plötzlich blieb die Alte stehen. Sie horchte. Die Greisin konnte fühlen, dass sich das Mädchen fest um ihren Arm klammerte. Schmerzlich verzog sich das Gesicht der Alten, als sich die Nägel des Mädchens durch den dünnen, grünen Stoff hindurch in die verwelkende Haut gruben.
(Ok, dass ihre Haut verwelkt und alt ist haben wir oft genug erfahren Daher könntest du die Beschreibung ihrer Haut hin und wieder weglassen^^ Statt in fast jeden Satz zu sagen „Die Alte“, „Die Greisin“ könntest du öfter „sie“ verwenden. Vor allem in diesem Absatz (bis zum vorigen Kommi) hat man sonst sehr das Gefühl der Wiederholung)
Aber sie ließ die Kleine gewähren. Denn es war gleichgültig.
Ein Rumpeln näherte sich.
(Eher: Etwas näherte sich rumpelnd… Allerdings mögen viele die nd-Form nicht. Der Satz, so wie er da steht, gefällt mir momentan jedoch nicht soo gut)
Tief und bedrohlich. Der Alten stockte der Atem. Sie hielt das Kind dazu an, still zu sein. Sie horchte in die Dunkelheit. Verräterisches Krachen und Beben. Es war nicht vorbei! Mengkohou hatte umgedreht!
(Ok, sie wusste also nicht, dass M. sie verfolgt. Daher ist mir ihre Eile noch unerklärlicher. Klar, man will schnell von solch einem Ort weg, aber es wirkt zuvor, als wär sie auf der Flucht)
Die Alte stieß das Mädchen vorwärts. Schrie es an, es solle rennen!

Mengkohou war schnell. Unglaublich schnell.
Die Bestie bahnte sich seinen Weg durch das Dickicht. Bäume stürzten um, ohne ihrem Leib irgendwas entgegen zu setzen. Weit ausholende Sprünge brachten Mengkohou seinen Feinden näher. Es war ihm gleichgültig, dass die Dörfler Generationen lang nichts mehr mit seiner Verbannung zu tun hatten. Es war ihm egal, dass sie sich kaum noch an ihn erinnern mochten. Es kannte die Bedeutung von Vergebung nicht. Aber es kannte die Bedeutung von Hass!
Die Bäume wischten an ihm vorbei. Es spürte, wie Äste in sein Gesicht peitschen. Fühlte, dass sich die Stämme in seine Flanken gruben, ehe sie zersplitterten.
Und dann sah es zwei humpelnde Schemen. Auch wenn Mengkohou keine greifbare Vorstellung von Furcht oder der Natur seiner Feinde hatte, wusste es sehr genau, was es sah und roch: Es sah die Panik im Blick der alten Frau, als sie sich herum drehte. Es witterte ihre Angst. Brüllend tat es noch einen letzten Satz, um die beiden zu erreichen.
Schützend hob die Alte ihren Arm vor das runzelige, halb blinde Gesicht.
Mengkohou schnappte zu...
(Der letzte Absatz war schön zu lesen. Es war i.wie runder, schneller und eindrücklicher.)
Obwohl es um das Leben des Mädchens und der Alten geht, habe ich als Leser nicht das Gefühl mitzufiebern. Die Alte ist mir dabei noch wichtiger als das Mädchen, dass abseits des ersten Absatzes wie eine Puppe wirkt. Würde die Alte sich umdrehen und ihr einen Dolch in die Brust rammen würd ich wahrscheinlich denken "joar... ok, was passiert nun?" Ich lese das ganze etwas distanziert. Obwohl ich ja eher denken sollte "Mein Gott wie konnte sie nur, das arme Mädchen, was ist nur los"
So schwenke ich beim letzten Absatz sogar dazu um, mir zu denken "yeah, was für ein cooles Tier/Monster, los schnapp sie dir". Der Absatz ist dir nämlich wirklich gut gelungen. Vielleicht trägt die Tatsache, dass ich die "Bösen" in Storys mag zur Sympathie bei, aber ich denke es liegt auch viel an deiner Art zu beschreiben.
Manche Sätze wirken (wie ich auch schon i.wo zwischendrin erwähnt hab) zu aneinandergereiht. Manche Sätze wirken viel besser, wenn sie hervorstechen. Ich mein jetzt nicht, dass du jeden Satz verlängern, verbinden sollst. Hin und wieder eben.

Alles in allem eine gute Story mit schön düsterer Stimmung. Mag ich, muhahaha
Das was ich erwähnt habe, ist zum größten Teil in die Kategorie "kleinlich" einzustufen und meist Geschmacksorientiert. Aber vielleicht kannst du ja was gebrauchen.

Viele Grüße
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"Vieles geht dahin und stirbt, doch die Wahrheit bleibt,
auch wenn sie oft im Verborgenen liegt und schweigt."

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  #4  
Alt 09.10.2012, 20:09
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Eine Frage an alle, die mir in diesem Thread bisher unter die Arme gegriffen haben:

Ich möchte mich so langsam an die Verbesserungen machen.
Und weil ich eine unverbesserliche Egozentrikerin bin, werde ich die neue Fassung der KG auch auf meiner HP posten.
Ich würde dort gern meinen Helfern danken. Selbstverständlich "nur" mit dem Nickname.
Und weil ich nicht möchte, dass sich jemand (zu Recht) ans Bein gepieselt fühlt, frage ich auf diesem Weg nach eurem Einverständnis dafür.


Es grüßt euch

Nephthys
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  #5  
Alt 09.10.2012, 20:55
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  #6  
Alt 09.10.2012, 20:56
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Selbstverständlich. :)
Danke dir
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