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Wenn man an nichts anderes mehr denken kann!

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  #1  
Alt 09.12.2013, 13:45
Benutzerbild von JlaStern94
JlaStern94 JlaStern94 ist offline
Waldelfe
 
Registriert seit: 08.2013
Beiträge: 36
Der Kuss des Kjer

Hey alle zusammen,

ich habe eben das Buch 'Der Kuss des Kjer' nach 2 Tagen fertig gelesen und irgendwie lässt die Geschichte mich nicht mehr los. Ich habe mich gefreut das ich seit langem mal wieder ein Buch in der Hand hatte, auf das ich richtige Vorfreude hatte wenn ich es mal zurseite gelegt habe. Ich weiß noch nicht ganz genau woran es liegt, aber ich kann mir im Moment gar nicht vorstellen ein anderes Buch zu lesen und kann auch an gar nichts anderes mehr denken.

Ich wollte einfach mal fragen ob ihr auch einmal dieses Gefühl hattet, ein Buch nicht aus den Gedanken zu bekommen und auch nicht wirklich Lust auf ein anderes Buch hattet.
Lynn Raven, die Autorin hat leider in einem Interview gesagt das sie sich nicht vorstellen kann eine Vortsetzung zu schreiben, was ich eigentlich sehr schade finde.

Ganz Liebe Grüße :)
__________________
Atra Gulai un ilian tauthr ono un atra ono Waise skolir fra Rauthr

Geändert von JlaStern94 (15.12.2013 um 11:32 Uhr)
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  #2  
Alt 06.01.2014, 20:49
Benutzerbild von Zero
Zero Zero ist offline
Kobold
 
Registriert seit: 12.2013
Ort: Weit, weit weg.
Beiträge: 14
so ging es mir auch einmal, das war als ich im Urlaub mit ner Freundin war, und wir dort zufälligerweise Bücher in deutsch gefunden haben. Ich habs auch richtig schnell durchgelesen und dachte selbst Abends im Bett darüber nach. Danach hatte ich jedoch sowas nicht mehr erlebt. Keine Ahnung obs daran liegt, dass ich ein sonst sehr langsamer Leser bin, oder mir einfach die falschen Bücher kaufe. Nur damit sie schön im Regal aussehen :P
__________________
We reach out with our hands. Brush away the clouds and pierce the sky; To grab the Moon and Mars,
but we still can't reach the truth.
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  #3  
Alt 12.01.2014, 19:03
Benutzerbild von Eridani
Eridani Eridani ist offline
Reisender aus der Zukunft
 
Registriert seit: 09.2013
Ort: Berlin
Beiträge: 8
Also mir geht es so nach eigentlich JEDEM Fantasy-Zyklus, den ich gelesen habe.
Letztes Beispiel: Shadowmarch.
Habe ich in einigen Wochen durchgezogen (sind ja auch mal eben 2800 Seiten), mit suchtartimen Leseverhalten, und war danach für viele Wochen nicht in der Lage, mich auf ein neues Werk einzulassen.
Lese dann in der Lücke Non-Fantasy, Wochenzeitungen, Fachliteratur, Kurzgeschichten etc.

Bis die Sucht wieder ansteigt und man sich das nächte Mammuntwerk vornimmt...
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  #4  
Alt 18.01.2014, 21:36
Benutzerbild von Arya Elda
Arya Elda Arya Elda ist offline
wandelnde Einhornfreundin
Bewahrer der Traenen des Lebens
 
Registriert seit: 08.2013
Beiträge: 156
Ich habe das auch schon erlebt. Bei mir kamen dann Symptome wie Nicht-mehr-zuhören oder geistige Abwesenheit und Desinteresse an meinem Umfeld (...ähmm...sehr zu deren Leidwesen!).
Das hat dann zum Glück wieder aufgehört, denn ich fand es dann auch mit der Zeit anstrengend oO
__________________
Was nützt es, wenn wir alle im selben Boot sitzen, aber jeder in eine andere Richtung rudert?
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  #5  
Alt 22.01.2014, 10:04
Benutzerbild von Isildur
Isildur Isildur ist offline
Geheim
Reisender aus der Zukunft
 
Registriert seit: 01.2014
Ort: 8700
Beiträge: 6
Ich kenn' das ebenfalls bestens - und das ist ja das Tolle an ausgefeilter Fantasy und Science Fiction, dass einem da bei guten Autoren ein ganzer Kosmos angebiten wird, in den man so sehr eintauchen kann, dass er einen auch über die reine Leserei hinaus begleitet. Da gibt es bei mir so einige Bücher und Zyklen, die das geschafft haben. Unter den Science Fiction-Reihen, muss ich jetzt mal gestehen, beispielsweise auch die Perry Rhodan-Silberbände. Dann natürlich "Herr der Ringe" und die ganzen Mittelerde-Materialien. Besonders berührt hat mich auch die Fionavar-Trilogie von Guy Gavriel Kay, die so etwas ganz eigenes hat und einen sehr nahe an die Charaktere heranlässt. Ähnlich, wenn auch ganz anders, die Thomas Kovenant-Bücher von Stephen R. Donaldson.
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