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Endlos Geschichte.

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  #61  
Alt 12.10.2009, 14:02
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Fangortholin Fangortholin ist offline
There´s no evil beside me
Waechter von Zeit und Raum
 
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht
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  #62  
Alt 12.10.2009, 15:32
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks,
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Die meisten Götter würfeln, aber das Schicksal spielt Schach und zwar mit zwei Damen. - Pratchett

Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben. - Goethe


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  #63  
Alt 12.10.2009, 15:39
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Kriger half der jungen Frau auf sein Pferd
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Alt 12.10.2009, 17:56
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
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  #65  
Alt 12.10.2009, 18:23
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
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  #66  
Alt 12.10.2009, 18:42
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
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Alt 12.10.2009, 18:44
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Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
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  #69  
Alt 12.10.2009, 18:59
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelend.
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Die meisten Götter würfeln, aber das Schicksal spielt Schach und zwar mit zwei Damen. - Pratchett

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Alt 12.10.2009, 19:25
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelend. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
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Alt 12.10.2009, 19:38
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelend. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit blossen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
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Alt 12.10.2009, 19:44
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelend. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit blossen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
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Alt 13.10.2009, 07:07
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelend. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit blossen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelend. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit blossen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
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Alt 13.10.2009, 20:27
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelend. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit blossen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
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Alt 13.10.2009, 20:34
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelend. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit blossen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelend. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit blossen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
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Alt 16.10.2009, 12:03
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelend. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit blossen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
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"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
Die Magierin wand sich der Prinzessin zu: "Nun, was sagt ihr dazu Prinzessin?"
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Die meisten Götter würfeln, aber das Schicksal spielt Schach und zwar mit zwei Damen. - Pratchett

Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben. - Goethe


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Alt 20.10.2009, 12:28
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Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
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Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelend. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit blossen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
Die Magierin wand sich der Prinzessin zu: "Nun, was sagt ihr dazu Prinzessin?"
"Ihr!" Die junge Frau erhob drohend ihren Finger. "Ihr habt Menschen im Stich gelassen, seit der Krieg tobt! Nie habt ihr euch eingemischt und geholfen! Herzlose Wesen!"
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  #80  
Alt 20.10.2009, 12:35
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens.Der Krieger guckte sie erstaunt an und kniete sich vor ihr hin."Herrin.",raunte er "Ich habe euch gesucht."
Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
"Sagt wie erging es meinem Vater?" Der Krieger runzelte seine Stirn. "Ich brach auf bevor sich der Belagerunsgring um die Feste Kronsburg schloss, am dritten Tag meiner Reise sah ich vom Berg Steinwacht die Armee der Zarener angreifen. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Kommt nun Herrin, mein Ross wartet draussen. Wir sollten aufbrechen." Mit einem Bild auf die kläglichen Reste der Orks, verliessen die beiden die Taverne. Der Krieger half der jungen Frau auf sein Pferd und setzte sich hinter ihr.

Sie errichteten ihr Nachtlager, am Rande des Schattenwaldes.
"Hört Ihr die Stille im Schattenwald?"
"Ja...es ist unheimlich. Ich kann keine Tiere hören und auch keine fühlen. Müssen wir dort hindurch?"
"Es ist der kürzeste Weg, Herrin."
"Aber ich hab gehört, das es da Gefährliche Wesen gibt" ...
"Gefährlich ist alleine der Wald schon, auch ohne die Wesen die darin leben. Schlaft nun.", der Krieger ließ sich am Feuer nieder nahm einen Pfeife aus seinem Bündel und began zu rauchen.
Da begann was komisches, der Rauch von seiner Pfeife wuchs und nahm Gestalt an, bis die Magierin vor ihm Stand.
Er ließ vor Schreck seine Pfeife fallen, die Magierin bewahrte sie mit einem Handwink davor auf dem Boden zu zerschellen.
"Ihr seid der Krieger des Bären, nicht wahr?" sagte sie lächelend. Der Krieger bemerkte erst jetzt wie schön die Frau vor ihm war und fragte sich wer sie sei. "Was meint ihr Holde Maid?"
"Für gewöhnlich irre ich mich nicht. Fand man Euch als Kind nicht in einer Bärenhöhle? Ich hörte von Euch, dass ihr einst einen Bären mit blossen Händen tötete...ein seltsamer Zufall nicht wahr? Und nun bewacht Ihr die Tochter, des Königs der von seinen Untertanen "Bär" genannt wird..."
"Ihr scheint viel über mich zu wissen, aber ich weiß nichts von euch schönste!"
"Spar Dir solche Anreden! Diese plumpe Gerede hat mich schon immer an euch Sterblichen gestört."
"Wohin reist ihr denn?" fügt die Magierin mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.
"Nun durch die Zeit,von dort nach hier,Wo immer meinen Seele mich zieht.
"Seltsam und ich dachte, ihr wollt durch den gefährlichen Schattenwald, um die Prinzessin zu ihrem Vater zu bringen?"
"Natürlich nicht!" entgegnet der Krieger ungewollt barsch. "Die königliche Feste wird belagert, das wäre ihr sicherer Tod!"
Die Magierin wand sich der Prinzessin zu: "Nun, was sagt ihr dazu Prinzessin?"
"Ihr!" Die junge Frau erhob drohend ihren Finger. "Ihr habt Menschen im Stich gelassen, seit der Krieg tobt! Nie habt ihr euch eingemischt und geholfen! Herzlose Wesen!"
Die Magierin lächelte und began sich wieder in Rauch aufzulösen, wutentbrannt sprang die Prinzessin auf und
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Die meisten Götter würfeln, aber das Schicksal spielt Schach und zwar mit zwei Damen. - Pratchett

Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben. - Goethe


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