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Eradir - Zur toten Schankmaid

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  #261  
Alt 17.08.2010, 13:06
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Dark Umbra Dark Umbra ist offline
Drachenherz
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Keine Sorge... Da fällt mir ein: Wie soll die Welt überhaupt heißen?
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  #262  
Alt 17.08.2010, 13:42
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Orcamaster Orcamaster ist offline
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Ich hab dir doch einpaar namen genannt.. zwar für orte, aber vielleicht gefällt dir eine.. sonst würde mir spontan "Hibernia" einfallen... kp warum =P
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  #263  
Alt 17.08.2010, 13:43
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Zitat:
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Ich hab dir doch einpaar namen genannt.. zwar für orte, aber vielleicht gefällt dir eine.. sonst würde mir spontan "Hibernia" einfallen... kp warum =P
Unser Rollenspiel spielt auf Irland?
Hibernia ist der lateinische Name für Irland...
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Die meisten Götter würfeln, aber das Schicksal spielt Schach und zwar mit zwei Damen. - Pratchett

Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben. - Goethe


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  #264  
Alt 17.08.2010, 13:52
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Drachenherz
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Hihi... Mh, den sollten wir lieber nicht nehmen, auch wenn ich denke, dass er gut klingt.
Von Orcamasters Vorschlägen finde ich
Tharaa,
Diraen,
Vandea
und Saganor gut.
Was ich vorschlagen würde, wäre noch Thenor, Eradir und Vodera... Auch spontan ausgedacht.

Naja, die Beschreibung von Rèsgon ist nun komplett.
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  #265  
Alt 17.08.2010, 14:13
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Orcamaster Orcamaster ist offline
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Wusste ich gar nicht, dass Hibernia für Irland steht xDD lol .. aber ist doch gut. ^^
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  #266  
Alt 17.08.2010, 14:16
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Mir gefält Vandea und Eradir gut...
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  #267  
Alt 17.08.2010, 14:20
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Rachelle-Marija Rachelle-Marija ist offline
Sehende
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Mir gefallen auch Vandea und Eradir am Besten..
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'Man muss eigene Wege gehen um Spuren zu hinterlassen...'
Elda-Trilogie
Prolog
Kapitel 1
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  #268  
Alt 17.08.2010, 14:21
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Nirniéll
Allgemein:
Nirniéll ist ein von Elfen besiedeltes und stark bewaldetes Königreich im Norden von Traszien. Die Nordküste liegt am Nujam-Meer, die Südküste an der Osh-See.
Das Volk Nirniélls ist offen, gutmütig und lebensfroh. Es hat eine besondere Verbindung zur Natur, da es sich als ein Teil von ihr sieht. Die Elfen achten sehr darauf, dass ihrer Heimat keinen Schaden zugefügt wird und sehen es daher trotz ihrer Offenheit gar nicht gerne, wenn Fremde in „Laewas“ – wie sie ihren Wald nennen – herumstreifen.
Die Elfen betrachten Menschen zwar nicht als niedere Geschöpfe, doch Wesen, die die Natur und all ihre Lebewesen nicht achten, verdienen zumindest ihre Missbilligung.

Geografie:
Die geografischen Zonen Nirniélls sind von Norden nach Süden:
- Die nordwestliche Spitze des Königreichs ist zum Meer hin leicht abfallend und spärlich bewaldet. Hier befindet sich auch ein Sumpfgebiet.
- Der Wald Laewas zieht sich von der südlichen Grenze an der Westküste bis zum nordöstlichen Grenzgebiet nördlich der Stadt Eldar entlang.
- Das Mondmoor im Südwesten Lurs soll die Heimat von Tiergeistern sein, die sich dann und wann mit einem Reisenden verbinden und ihn zu einem Gestaltenwandler machen sollen.
- Im Osten Nirniélls befindet sich das Mittelgebirge Grebas, was so viel wie „Graue Spitzen“ bedeutet. Hier entspringt der Fluss „Blaues Wasser“, der durch die Städte Talheim und Solas fließt, bis er in der Osh-See mündet.
- Das Sumpfgebiet Süden Talheims ist dünn besiedelt. Dort treiben sich angeblich die Geister der Ahnen herum und man möchte ihre Totenruhe nicht stören, dann das Würde sie erzürnen.
- Im Süden des Reiches befindet sich ebenes Land, das die Elfen „Weite Ebene“ nennen. Hier findet man viele Bauern und daher auch viele Äcker und Weiden.

Insgesamt ist Nirniéll ein ziemlich ebenes Land. In der Nähe des Grebas-Gebirges wird die Landschaft jedoch etwas hügeliger und steiniger. Die Wasserversorgung wird größtenteils durch Grundwasser sowie durch Flüsse und kleine Bäche gewährleistet.

Flora und Fauna:
Obwohl, wenn man an Nirniéll denkt, oft ein Land vor sich sieht, das nur aus Wald besteht, halten sich Gras- und Waldland in etwa die Waage.
Wild zum Jagen gibt es reichlich, doch die Elfen würden nie auf die Idee kommen, mehr zu Jagen, als sie selbst zum Essen brauchen. Sie streben nicht nach Profit.

Regierung:
Nirniéll ist ein Königreich und wird vom Waldpalast in Erien aus regiert. Der König wird in den Städten Lur, Pamoras, Hain, Talheim, Oserear und Solas von jeweils einem Statthalter vertreten, der aus der königlichen Familie stammt. Die Herrscherfamilie wird alle tausend Jahre von der gesamten Bevölkerung Nirniélls gewählt, die ehemaligen Herrscher bleiben jedoch in ihren Städten, um ihren Nachfolgern als Berater zu dienen.
Die derzeitige Herrscherfamilie ist die Sippe um König Thoalas.

Gesellschaftsordnung:
In Nirniéll herrscht eine Ständegesellschaft, wobei sie nicht so ist, wie eine Ständegesellschaft im eigentlichen Sinne.
- Der König bildet zusammen mit seiner Sippe den ersten Stand. Ihren Anweisungen ist Folge zu leisten.
- Priester, Krieger und Gestaltenwandler werden von der Bevölkerung geschätzt und meistens mitversorgt, sie bilden den zweiten Stand. Offiziell haben sie jedoch keine Privilegien gegenüber dem dritten Stand.
- Den dritte Stand bekleidet den Rest der Bevölkerung. Es ist nur formell an dritter Stelle, d.h. er ist dem zweiten Stand keinesfalls untergeordnet.

Bevölkerung/ Wirtschaft:
Es besteht in Nirniéll nicht der Zwang, den Beruf seiner Eltern auszuüben. Jeder darf seinen Beruf nach seinen Talenten und Vorlieben wählen. Auch Frauen ist Arbeit erlaubt, sie können sich frei nach ihren Interessen entfalten.

Die Elfen sind von Natur aus magisch begabt. Es gibt natürlich welche, die mehr Talent haben als andere, doch allen wird die gleiche Ausbildung und eigens dafür eingerichteten Lehrstuben ermöglicht. Denn auch wenn man kein Priester oder Magier wird, ist Magie in allen Lebenslagen ein nützlicher Weggefährte.
Nirniéll versorgt sich selbst. Die Elfen haben kein Interesse an Handel und damit an ihrer eigenen Bereicherung. Was sie zum Leben brauchen, finden sie entweder in den Wäldern, bauen es an oder stellen es selbst her.

Religion:
Die Elfen haben keinen Gott in dem Sinne. Sie glauben an die Schöpfung, an den Zyklus der Natur und daran, dass alle im Einklang mir ihr leben können. Um den vollkommenen Einklang zu erreichen, versetzen sie sich in Trance und lassen mithilfe von Magie die Energie der Welt auf sich einströmen.

Rechtliches:
Verbrechen gibt es überaus selten, das hängt allein mit der Mentalität der Elfen zusammen. Schwarze Schafe gibt es aber auch hier. In Nirniéll werden Untaten mit Strafarbeiten, selten mit Arrest bestraft. Die Todesstrafe gibt es nicht.
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Geändert von Dark Umbra (18.08.2010 um 20:00 Uhr)
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  #269  
Alt 17.08.2010, 15:20
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Elli Elli ist offline
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Nach Absprache mit Dark Umbra, hier Fandrar:



Allgemein:
Fandrar grenzt an die Länder Belandris, Dornd und an die Totenfelder. Durch den See im Land und die fast vollständige Umgebung durchs Wasser, leben hier überdurchschnittliche viele Wassergeschöpfe. Vor allem aber das Meeresvolk der „Naghile“. Das Volk verhält sich im Regelfall sehr ruhig, freundlich und aufgeschlossen anderen Rassen gegenüber. Sie betreiben Handel mit Perlen und Fisch. Durch die Nähe zum Trollland Trorrgh sind hier auch einige Trolle vorzufinden, diese hauptsächlich in der Hafenstadt „Faliste“ (auf der Landzunge die quasi auf Trorrgh deutet). Fandrar beherbergt eine Fülle an kleiner Dörfer und Siedlungen die kreuz und quer über das Gebiet verteilt sind. Um den See siedeln einige Einwohner mehr, so dass man hier von Städten sprechen kann. Hier sind unter anderem die Städte „Kalisko“ und „Vandura“ zu erwähnen, die beide am nördlich gelegenen See „Tumnia“ liegen. Viele Flüsse schlängeln sich durch das Land und machen es damit zu einem saftigen und gänzlich immergrünem Gebiet, daher siedeln auch einige Bauern hier um ihr Getreide anzubauen. Die Flüsse selbst haben keine Namen und werden von den Bewohnern immer nur als Wasser bezeichnet.
Die angrenzenden Totenfelder werden von den Bewohnern Fandrar’s gemieden, da man sagt dort würden Geisterhunde leben, die zuweilen tief nach Fandrar eindringen und dort Bauern nachts auf deren Feldern reißen. Einen solchen Geisterhund hat bisher niemand gesehen, dennoch ranken sich vielerlei Geschichten darum.

Geografie:
- Im Norden sind die sagenumwobenen Totenfelder zu finden, von denen man sich am besten fernhalten sollte. Nicht selten entstehen unerklärliche Brände die weit bis nach Fandrar reichen und vieles zerstören.
- Im Osten befindet sich der See „Tumnia“ an dem die beiden Städte „Kalisko“ und „Vendura“ liegen, man könnte diese beiden Städte wohl als Hauptstädte des Reiches bezeichnen, jedoch beansprucht keine Stadt diesen Titel. Der Wald der um Tumnia wächst, ist ein Gemisch aus Sumpfland und Mangrovenwald.
- Im Süden grenzt Fandrar an das Land Dornd, die meisten Bewohner ziehen es vor nicht die Nähe von Dornd zu kommen, was dazu führt das der südliche Teil größtenteils unbewohnt ist. Hier liegt ein großes Moorgebiet
- Im Westen liegt die Hafen-Geisterstadt „Solon“. Früher trieb Fandrar eine Menge Handel mit dem Land Lexdrar, doch durch die Verarmung diesen Landes, war Solon bald völlig ohne nutzen. Man munkelt das dort Geister und Dämonen ihr Unwesen treiben…und Geisterhunde die von den Totenfeldern kamen und ihren Weg nicht mehr zurück fanden, dort leben.

Flora und Fauna:

Fandrar ist ein ebener Landstrich. Zwischen Ackern lassen sich einige Sumpfgebiete finden, zudem ein großes Moorgebiet.
Wild gibt es genug zu jagen und auch der Ackerbau blüht.
Im See Tumnia lebt eine Riesenkrake, die im Regelfall sehr friedlich ist, die Bewohner des Sees jedoch mit ihrem Leben beschützt.

Regierung:
Das Land wird von den „Naghile“ regiert, die im See Tumnia ihren Unterwasserpalast haben, dort regiert die Königin „Xalinophe“. Ihre drei Söhne und ihre Tochter leben als Halbwassermenschen auf dem Land und führen von dort die Regierungsgeschäfte ihrer Mutter.
- Ihr Sohn Xander lebt in Kalsiko und ist ein ausgezeichneter Reiter, er nennt eine große Reitechsenzucht sein Eigen, die über die ganze Welt bekannt und begehrt ist
- Ihr Sohn Xilor hat seine Zelte in Faliste aufgeschlagen, hier bringt er sein besonderes Geschick im Handel ein und zeichnet sich als Diplomand aus. Es heißt man solle sich an ihn wenden, wenn man Probleme mit einem Troll hat, durch seine Beziehungen wird er jegliche Schwierigkeit im Handumdrehen aus der Welt schaffen
- Ihr Sohn Xantu lebt in Vendura. Er ist begeisterter Entdecker und unternimmt oft Expeditionen in fremde Ländern, es soll kein Land geben das er noch nicht bereist hat
- Ihre Tochter Xenia ist das schwarze Schaf der Familie und man hat sie seit vielen Jahren nicht gesehen. Gerüchte sagen sie würde in Solon leben und dort gemeinsam mit Dämonen hausen


Bevölkerung/ Wirtschaft:
Fandrar ist ein Exportland, es lebt durch den Handel von Perlen und Fischen. Vor allem die Perlen sind besonders im Osten der Welt sehr begehrt. Die Naghile reisen zwar auch per Schiff, reisen jedoch auch unter Wasser, was ihnen Zugang zu sämtlichen Ländern der Welt verschafft.

Religion:
Die Wassermenschen glauben an viele Götter. Ihr oberste Gott ist „Xilis“. Die Götter werden in Tempel angebetet, die, wenn sie nicht unter der Wasseroberfläche sind, stets bis zu den Knöcheln unter Wasser stehen.
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Geändert von Elli (17.08.2010 um 15:34 Uhr)
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  #270  
Alt 17.08.2010, 15:28
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Drachenherz
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Toll! Ich setze den Link dazu gleich einmal in den Faktenthread.
Deine Beschreibung sieht ziemlich komplett aus. Falls sie das ist, brauchst du sie nicht "Baustelle" nennen.
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  #271  
Alt 17.08.2010, 15:33
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Ich hab das in einem Wort Dokument geschrieben, da hatte ich das mal mit drüber gesetzt. Ich ändere noch eine Sache ab!
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  #272  
Alt 17.08.2010, 15:36
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Drachenherz
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Kein Problem, du hättest es auch so lassen können.
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  #273  
Alt 17.08.2010, 15:37
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So jetzt fertig
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  #274  
Alt 17.08.2010, 16:27
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Drachenherz
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Ok, Vandea und Eradir stehen als Weltennamen zur Auswahl... Wer ist für welchen Namen oder hat andere Vorschläge?
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  #275  
Alt 17.08.2010, 16:57
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Ich schlag Vandea vor ^^ ... kp warum, aber Eradir hört sich nicht passend an... Vandea hört sich sanfter an, Eradir zu kantig.. glaube nicht, dass ihr damit was anfangen könnt... oder?
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  #276  
Alt 17.08.2010, 17:03
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Ich mag beide.. mir ist es also ganz egal, welcher es schlussendlich wird.
@Orcamaster, warum sollten wir mit einem kantigen Namen nichts anfangen können?
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Prolog
Kapitel 1
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  #277  
Alt 17.08.2010, 17:16
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Die meisten Namen von Fantasywelten klingen sanfter, doch es gibt auch viele, die "harte" Namen besitzen. Oder auch ein Mittelding wie "Nirn" zum Beispiel. Warum sollten wir - wie Rachelle-Marija schon fragte - mit einem kantigen Namen also nichts anfangen können?
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  #278  
Alt 17.08.2010, 17:25
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Bin auch für Eradir, schließlich ist das Leben in unserer Welt auch hart.
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  #279  
Alt 17.08.2010, 17:32
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Ich schließe mich da einfach der Mehrheit an :)
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  #280  
Alt 17.08.2010, 17:34
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